The new beginning!

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Wir saßen gerade alle zusammen am Lagerfeuer, das wir im hinter Hof gemacht hatten. Die Mikaelson's und wir lebten alle zusammen in einer Riesigen Villa. Wir führten so gut es ging ein normales Leben. Ich saß auf Damon's Schoß und unterhielt mich mit Elijah, als Elena zu mir kam. " Können wir Reden?" " Klar." Ih gab Damon einen Kuss und ging mit Elena in eine ruhigere Ecke. Ich ließ mich an der Hauswand runter gleiten und zog meine Beine an mich, ebenso wie Elena. " Was ist los?" Fragte ich sie, als ich ihren etwas traurigen Gesichtsausdruck sah. " wünscht du dir nicht manchmal normal zu sein? Einfach nur ein Mensch, ein normales Leben und Kinder?" " Ich weiß nicht, ich habe da nicht drüber nachgedacht, ich habe es einfach so hingenommen wie es nun mal gekommen ist. Klar wollte ich irgendwann vielleicht mal Kinder, aber seid dem ich Damon habe, habe ich über soetwas gar nicht mehr nachgedacht." " Ich beneide Jeremy für sein normales Leben." " Aber auch er hat kein normales Leben,  seine Frau ist eine Hexe, er ist ein geborener Vampirjäger und was das Kind wird, weiß noch keiner! So normal ist sein Leben auch wieder nicht." Versuchte ich sie zu beruhigen, aber es schien nichts zu bringen. " Aber er und Bonnie können Kinder bekommen, sie können alt werden und sie können irgendwann mal sterben und wir müssten mir diesen schmerzen für immer leben, wenn wir unseren Bruder verlieren!" " Hey..." Sagte ich und nahm sie in den Arm. " Wir haben noch so viel zeit, da sollten wir nicht die kostbaren Jahre mit solchen Gedanken verschwenden." Sie setzte sich wieder hin und ich strich ihr eine Träne von der Wange. " Du hast recht, danke Lexi." Sie umarmte mich noch kurz  und zog mich vom Boden hoch, danach gingen wir zurück zu den anderen. Klaus war gerade am Telefonieren und erlich gesagt, sah er nicht gerade beruhigt aus. Aber seid fünf Jahren war nichts mehr gewesen, wir hatten ein normales Leben und..... " Es gibt ein Problem!" Sagte Klaus und unterbrach dabei meine Gedanken. " Was ist los?" Fragte ich und sah Klaus Ernst an. " Das er Marcel, er wollte sich eugebtlichvauf den weg hier her machen, aber so ein komischer Typ ist in der Bar aufgetaucht." " In wie fern komisch?" Fragte nun Elijah. " Er trägt komische Handschuhe und versucht jedem der in seine Nähe kommt mit einem Händeschütteln zu begrüßen." " Du meinst es könnten Eisenkraut Handschuhe sein?" " Wäre möglich liebes." Antwortete Klaus. " Aber das kann nicht sein, seid drei Jahren leben wir jetzt hier und hier ist nur was passiert!" " Irgendjemand in der Stadt muss ein Spiezel sein." Sagte Klaus und dachte kurz nach. " Wie auch immer, ich gehe mit Lexi, Elijah und Kol zur Bar!" " Ich komme mit !" " Nein Damon, das wäre zu viel." " Dann lass Elijah oder Kol hier!" " Hey, mir kann nichts passieren!" " Wir passen schon auf Damon!" Fügte Kol nun hinzu. 
Begeistert war mein Mann nicht, aber er musste sich nicht so viele Sorgen machen.
" Okay los!" Sagte Klaus.  Ich gab Damon einen Kuss und folgte Klaus.

In der Bar von Marcel angekommen, bemerkte er uns sofort und kam zu unserem Tisch. Marcel tat so als würde er unsere Bestellung aufnehmen und flüsterte.  " Der Typ da, an der Bar. Er stellt so komische fragen. Wo ich her komme, wie alt ich bin und sobst was." " Okay und wie gehen wir das ganze jetzt an?"" Fragte Kol. " Na wir haben doch eine wirklich hübsche Begleitung." Klaus lächelte und sah mich dabei an. " Ach Klaus komm schon." " Er ist ein Mann und du eine Frau,  du könntest ihn leichter um den Finger wickeln als wir." " Na schön, aber du wirst das Damon erklären wenn was sein sollte!" " Klar doch."  ich stand auf und ging an die Bar, wo Marcel ein Auge auf mich hatte, da er die Getränke machte. Nicht nur Klaus, Klo und Elijah hatten einen Blick auf mich, sondern auch Marcel's Leute, sie wussten alle bescheid. Aber der Typ war ja wohl nicht so blöd und legte sich hier mit einem von uns an, oder doch? Wie auch immer, ich setzte mich an den Bartresen und bestellte mir einen Bourbon. "Sind sie denn schon alt genug für so ein starkes Getränk?" "Wieso sollte ich das nicht sein?" "naja sie sehen noch sehr Jung aus und es wurde nicht nach ihrem Ausweis verlangt." "Ich kenn die Junge Dame, sie ist öfter hier und ihr Ausweis habe ich schon mehr als einmal gesehen." Rettete mich Marcel, ich warf ihm dafür ein Dankenden Blick zu und widmete mich wieder meinem Glas. "Ich bin übrigens Conner." "Lexi." Er hielt mir seine Hand hin und dachte sofort an die Worte von Klaus und Marcel. Sie hatten das Gefühl das in den Handschuhen, Eisenkraut war. "Sorry, ich mag es nicht andere Leute anzufassen." "Oh, tut mir leid." Ich nahm mein Glas und trank noch ein Schluck, dabei sah ich  Marcel an und verdrehte die Augen. " Lebst du schon immer hier in New Orleans?" "Nein, ich komme ursprünglich aus Mystic Falls." "Kennst du vielleicht einen Jeremy Gilbert? Er müsste ungefähr ein paar Jahre älter sein als du?!" "Nein, tut mir leid." Was zur Hölle wollte er von meinem Bruder? "Vielleicht von der Schule?" "Nein, tut mir leid." Das Lächeln auf Conner's Gesicht verschwand und er sah mich ernst an. "Jetzt reicht es!" Sagte er und sprang auf, er drehte mich zu sich und hielt mir einen Holzpfahl ans Herz. Seine Handschuhe, waren wirklich voller Eisenkraut, das spürte ich als seine Hände an meinem Brustkorb lagen. Die Anderen Vampire waren alle Kampfbereit, als Conner sich jedoch mit mir umdrehte und alle den Pfahl, an meiner Brust sahen, zogen sie sich zurück. Ich sah in die Geschockten Gesichter von Klaus, Kol und Elijah. "Ich weiß wer du bist Lexi und ich weiß was du bist! Ich will deinen Bruder!" "Den wirst du nicht bekommen!" "Sag mir wo er ist!" "Nein!" Zischte ich. Plötzlich sprang die Tür auf und die Anderen kamen rein. Damon, Stefan und Elena zu erst. "Noch eine Gilbert! Wo ist euer Bruder!" "Nicht hier!" Zischte Elena und rannte auf uns zu. Sie riss Conner von mir los und packte sein Genick. "Elena nicht!" Rief ich, doch da hatte sie ihm schon das Genick gebrochen. "Der Jägerfluch!" Sagte ich und sah sie an. Damon hatte uns davon erzählt und Klaus hatte es auch getroffen, als er einen Jäger umgebracht hatte. Elena sah mich hilfesuchend an und murmelte nur ein leises. "Verdammt!" Vor sich hin. Jetzt hatten wir das nächste Problem, meine Schwester würde bald durch drehen und den verstand verlieren.

𝐷𝑖𝑒 𝑓𝑎𝑙𝑠𝑐𝘩𝑒 𝑊𝑒𝑙𝑡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt