( Lexi's Sicht )
Bonnie hatte vor ein paar Wochen herausgefunden, das Damon und ich Zwillinge bekommen würden. Zu Damon's entsetzen natürlich zwei Mädchen. Nicht weil er keine Mädchen wollte, nein er meinte jetzt müsste er auf drei Frauen aufpassen die er liebt. Er kümmerte sich wirklich so süß um mich, gerade jetzt wo die Schwangerschaft dem ende zu ging. " Hast du Hunger? " Fragte er und lächelte mich an. " Ein bisschen schon." Gab ich schmunzelnd zu. Ich setzte mich aufrecht hin, während Damon mich sanft hoch zog. Mein Bauch war ziemlich groß und ich fühlte mich als würde ich 200 Kilo wiegen, da ich noch weitere zwei Leben in mir trug. " Dann lass uns ausgehen!" Sagte er lächelnd. Das Damon mal zu einem so liebevollem Mensch wird, der auch mal Gefühle zeigen konnte.
Nachdem ich mich fertig gemacht hatte, stellte ich mich in die Tür und lächelte Damon an. " Du siehst wunderschön aus." " der Anzug siegt auch ganz gut aus." Scherzte ich, denn er sah eigentlich wunderschön und Sexy in diesem Ding aus. " Du übertrifft alles!" Sagte er.
Ich gab ihm einen Kuss und wir gingen nach unten. " Wow, wo wollt ihr den hin?" Fragte Kol und sah mich und Damon mit großen Augen an. " Habt ihr Hochzeitstag oder so?"
" Nein, wir gehen nur essen!" Sagte Damon und lächle Kol schief an. " Na dann viel Spaß euch vier." Scherzte er und trank seinen Bourbon weiter, während Damon und ich das Haus verließen. Wir siegen in das Auto und Fuhren mitten in die Stadt, in das teuerste Restorante. " Damon muss es wirklich so ein teures sein?" " Erstens wir haben genug Geld und zweitens, ich möchte das meine drei Damen, etwas ordentliches Essen." ich gab ihm einen Kuss, kurz darauf war er auch schon ausgestiegen und öffnete mir die Beifahrertür. Nur wenige Sekunden später, hielt er mir die Tür zum Restourante auf und wir setzten uns an einen freien Tisch. Wir bestellten und unterheilten uns während wir, auf das Essen warteten. " Ist dir auch aufgefallen, das mit Kol und Davina etwas nicht stimmt, sie wirken so distanziert von einander." " Ich weiß, vielleicht hat er einfach keine Gefühle mehr für sie." Antwortete Damon mir und sah auf meinen Bauch. "Es dauert nicht mehr lange!" Meinte er lächelnd und ich lächelte zurück. " Nein, zwei Wochen noch meinte Bonnie." "Die Zeit rennt!" Damon schien nachdenklich zu sein, ich hatte das Gefühl das in irgendetwas bedrückte, also fragte ich einfach drauf los. " Du denkst die ganze Zeit über etwas nach, was ist los?" "Klaus hat mir von deiner Vision von mir erzählt, er meinte es könnte ein Gen sein, was du vererbt bekommen hast." " Ja, ich weiß nicht, bis jetzt hatte ich es nur dieses eine mal und ich habe mich nicht näher damit beschäftigt." "Das sollten wir aber mal, vielleicht nicht jetzt, aber wenn die Kinder da sind." " Klar, wenn dir das so wichtig ist." Antwortete ich ihm und lächelte ihm zu, als uns auch schon das Essen serviert wurde.( Kol's Sicht )
Seid Lexi's Schwangerschaft stimmte etwas nicht mit mir. Ich fühle mich so anders, und ertrage Davina's nähe gerade nicht. Jedes mal wenn Lexi in die nähe kam, wurde mir warm ums Herz und ich konnte an nichts anderes mehr denken, als mit Davina Schluss zu machen. Elijah schien es ähnlich zugehen, ob wohl ich bei ihm glaubte, das er noch immer Gefühle für Lexi hatte. Währe Damon nicht zurück gekommen, hätte es mit den beiden vielleicht noch mal klappen können, aber Elijah konnte nichts gegen die Bindung zwischen den beiden machen. Ich lag auf meinem Bett und starte die Decke an, als auch Davina schon in Unterwäsche in mein Zimmer kam, normalerweise wäre ich über sie hergefallen, aber ich hatte diesen Drang nicht. Sie legte sich zu mir und begann mich zu küssen, aber ich konnte es keineswegs genießen. " Nicht jetzt okay!" Sagte ich und versuchte es so vorsichtig wie möglich zusagen, aber wie Frauen nun mal sind, fühlte sie sich gleich angegriffen. " Findest du mich nicht mehr attraktiv Kol? Seid Monaten stimmt schon irgendetwas nicht mit dir und..." "Es geht einfach nicht mehr Davina. Ich liebe dich nicht mehr okay?" Ich sprang von meinem Bett auf und verließ das Haus. Jetzt war es also raus, obwohl ich das ganze wirklich etwas behutsamer angehen hätte können.
( Lexi's Sicht )
Ich genoss das Essen, doch irgendetwas stimmte nicht. Ich fasste mir an den Bauch und sah zu Damon. " Damon! Irgendetwas stimmt nicht!" Sagte ich und sah ihn hilfesuchend an. Er legte das Geld auf den Tisch und schaffte mich zum Auto. " Was ist den los?" Ich weiß nicht etwas ist komisch!" Sagte ich und schnallte mich an. Sofort fuhr Damon, mit Vollgas zurück zum Anwesen, wo er gleich Bonnie, Rebekah und Caroline in unser Schlafzimmer holte. ich erklärte was los ist und sah dieses mal Bonnie hilfesuchend an. " Ihre Augen!" Sagte Rebekah. Ich sah erneut wie damals bei Damon, die Bilder meiner Zwillinge, eins von beiden hatte die Nabelschnur um den Hals gewickelt. " Die Nabelschnur liegt um den Hals!" Sagte ich, nachdem ich mich wieder etwas entspannt hatte. "War das wieder eine dieser Visionen?" Fragte Rebekah und ich nickte. " Lex, ich habe keine andere Wahl wir müssen einen Arzt holen oder dich in ein Krankenhaus bringen, damit sie die Baby's holen, bevor etwas passiert." " Dann hol jemanden Bonnie!" Sagte Damon, der mehr als nur leicht besorgt war. " Es wird alles gut okay!?" Ich nickte und spürte wie mir eine Träne die Wange runterlief, die Damon mir sanft weg strich. " Mach dir keine Sorgen okay!" Ich nickte erneut.
Nur wenige Minuten später war Bonnie mit einem Hexer hier. " Wieso hast du ihn den geholt?" " Er wird mir helfen die Kinder heraus zu holen!" " Ich war mal Arzt, also keine Panik, aber wir müssen dich jetzt Aufschneiden okay?" ich nickte und klammerte mich an Damon's Hand. Als wir nach einiger Zeit zweimal ein Geschrei hörten wussten wir endlich das alles gut war, meine Wunde würde schnell von alleine Heilen, Hauptsache meinen Baby's Ging es gut.
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𝐷𝑖𝑒 𝑓𝑎𝑙𝑠𝑐𝘩𝑒 𝑊𝑒𝑙𝑡
FanfictionHey Leute ich habe mal etwas the Vampire diaries auf den Kopf gestellt. :) Mein Name ist Lexi Miller, ich hatte ein ganz normales Leben, mit normalen Teenager Problemen. Bis zu dem einen Tag, an dem sich durch einen Unfall, alles verändert hatte. Ic...