𝐷𝑖𝑒 𝑓𝑎𝑙𝑠𝑐𝘩𝑒 𝑊𝑒𝑙𝑡

Schicksal des Vampir da seins

Laycy umd Leonie, waren gerade mal ein Jahr alt, waren aber körperlich und geistig entwickelt wie eine vier Jährige. Bonnie hat sich schlau gemacht und sie hat durch eine alte Hexe erfahren, das das bei Vampir Kindern normal sei. Sie werden schnell älter und sie die Größe und die reife einer 18 jährigen haben, sind sie ausgewachsen. Außerdem haben wir herausgefunden das meine Visionen ein Gen meiner Familie war, die von der Seite unserer Mom ging. Nur alle 150 Jahre kann dieses Gen verrät werden und es hatte mich getroffen.
Damon und ich hatten uns sorgen um unsere Mädchen gemacht, weil sie schnell groß wurden und so schnell lernten. Aber da Damon und ich Vampire waren, war das so gesehen ihr Schicksal schneller erwachsener zu werden. Leonie hing sehr an Damon und mir ebenso wie Laycy, aber Leonie fühlte sich auch sehr wohl bei Elijah und Laycy bei Kol. Es schien fast so als hätten sich Leonie und Laycy in die beiden verknallt, was natürlich völliger Schwachsinn war. Laycy hing gerade mal wieder bei Kol und Leo bei Elijah. Die beiden wollten mit ihnen weg gehen, damit Damon und ich das Anwesen etwas für uns nutzen könnten. " Bye Mommy, bye Daddy!" Rief die beiden zusammen und sprangen uns in die Arme. " Passt bloß auf sie auf!" Sagte ich zu Kol und nahm ihn in den Arm, ebenso wie Elijah. " Das gilt auch für dich!" Sagte ich Grinsend. " Wir passen schon auf!" Bestätigte Elijah lächelnd, kurz danach waren die vier auch schon verschwunden und Damon drückte mich gleich gegen die Wand. " Wow!" Sagte ich leicht erschrocken und sah zu Damon auf. " Wir haben das Haus jetzt für mindestens drei Stunden nur für uns, was willst du machen?" " Ich weiß nicht!" Sagte ich während Damon von mir ab ließ. " Du weißt es nicht? Ich schon!" Sagte er ernst hob mich hoch und brachte  ich in unser  Zimmer. Ich schubste Damon aufs Bett und küsste ihn.

Doch ehe ich mich versah drehte er den Spieß um.

Ich war so froh das Damon und ich noch zeit für uns hatten, obwohl wir zwei wundervoll Töchter hatten, hatten wir denn noch viel zeit für uns. Uns mangelte es an nichts, wir waren glücklich und das war das einzige was zählte. Damon und ich hatten eine Ewigkeit Zeit, trotzdem genoss och jede Sekunde mit ihm, mit unseren Töchtern! Ich war der glücklichste Mensch, die glücklichste Frau und die glücklichste Mutter die es gab. 

Nachdem Damon und ich wieder nach unten gingen, klammerte ich mich an das Geländer, denn ich spürte wie meine Augen wieder Gold aufleuchteten und kurz danach traten Bilder vor meine Augen. " Lex, was ist los?" " Laycy und Leonie, ich sehe sie. Sie sind erwachsen, sie meinen jemand hätte sich auf sie geprägt!" Kurz danach waren die Bilder weg und ich sah Damon zweifelnd an. " Geprägt?" Fragte er. " Wir müssen mit Bonnie und den Anderen reden Damon!" Er nickte und schnappte sich sein Handy, während er Elijah und Kol anrief, rief ich Rebekah und Bonnie an.

Nach ca. einer halben Stunde trafen alle ein. Sofort schloss ich meine Töchter in die Arme. " Hey meine süßen, würdet ihr bitte mit Emma nach oben in eure Zimmer gehen, Mom und Dad müssen etwas mit den anderen besprechen okay?" Sie nickten, nahmen beide Emma an die Hand und gingen nach oben. Nachdem ich die Tür zugehen hörte begann ich zu reden. " Ich habe gesehen und gehört wie Leonie zu mir gesagt hatte, das sich jemand auf sie geprägt hätte. Die beiden waren ausgewachsen. Weiß einer von euch was das bedeutet, ist es was schlimmes?" Ich sah in die Runde, aber die Urvampire waren überfragt, deswegen sah ich Bonnie an. " Ja, ich habe mal davon gelesen in einem sehr altem Grimma, es geht darum, das sich Vampire Prägen können, ebenso wie Werwölfe. Es bedeutet das man der Person einfach nur in die Augen sehen muss um zu wissen, das man mit dieser Person sein Leben lang zusammen sein will. Die Personen fühlen sich zu einander hingezogen, das kann passieren wenn sie sich noch nie gesehen haben, es kann aber auch schon Kindern passieren." Dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen und ich sah zu Elijah und Kol. "Kann es sein das Leonie und Laycy sich auf...." Ich redete nicht weiter den jeder hier in diesem Raum wusste genau, was ich meinte, während Damon sich neben mir anspannte. " Ich kann es mit einem Zauber herausfinden wenn ihr es wollt." " Ja!" Sagte Damon, etwas lauter, aber auch ernst. " Holst du die beiden?" Damon nickte und verschwand nach oben, um Leo und Layc zu holen, während ich zu Elijah und Kol ging. " Egal was ist, ihr würdet doch auf sie aufpassen oder nicht?" " Selbstverständlich!" Gab Elijah mir zur Antwort und Kol nickte mir zu. Als Damon mit den beiden runter kam, kam Laycy zu mir und wollte auf meinen Arm, während Leonie bei Damon war. " Tante Bonnie muss mit eurer Hilfe etwas herausfinden, würdet ihr ihr dabei helfen und euch zu Elijah und Kol setzen?" Beide nickten, weshalb Damon und ich die beiden absetzten und sie sich zu Elijah und Kol setzten. Rebekah brachte Bonnie Kerzen und Jeremy, nahm Emma auf den Arm, während Damon und ich neben einander standen und er einen Arm um mich gelegt hatte. Bonnie begann vor sich hinzu murmeln und Damon war sichtlich angespannt, denn er hatte seinen ernsten Blick aufgelegt und spannte sich immer mehr an.

Dieser Spruch hatte wirklich ziemlich lange gedauert, aber als sie Bonnie endlich fertig war, wollte ich nur noch eins, wissen was los war und was das alles zu bedeuten hatte. " Bonnie?" " Sie haben sich alle vier aufeinander geprägt Lexi. Laycy auf Kol und er auf sie und Leonie auf Elijah, und er auch auf sie." " Na warte!" Zischte Damon und wollte gerade auf die beiden los gehen, als ich ihn zurück hielt und mich dazwischen stellte. " Du kannst nichts dagegen machen Damon, es ist etwas übernatürliches und das kannst du nicht ändern, wenn Leonie und Laycy älter sind, werden sie sich in Kol und Elijah verlieben und andersrum genauso." " Sie sind Kinder Bonnie!" Zischte er sie an, nachdem Bonnie ihn aufgeklärt hatte. " Es ist auch keine Liebe Damon, noch nicht! Sie haben ein inneres Band, etwas wie Freundschaft, was mit dem Alter der beiden zu Liebe wird. Es ist selten, aber so etwas gibt es und du musst es akzeptieren!" Meinte Bonnie und sah die beiden an.