Der tiefe Fall

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( Elena's Sicht )

Damon war jetzt schon seid über einem Monat verschwunden,  er meldete sich bei keinem und hatte uns auch nicht gesagt wo er hin ist.  Es schien so, also würde sich mein ganzes Leben auflösen, alles was Jeremy und mir wichtig war, ist Tod oder abgehauen. Selbst von Ric hatte ich seid Tagen nichts mehr gehört, wie es ihm wohl ging?
Jeremy war bei Bonnie und Stefan und ich schwiegen uns an. Seid dem ich ein Vampir war, hatten sich meine Gefühle für Damon extrem verstärkt, das schien unsere Beziehung nicht auszuhalten. Abgesehen davon war es Stefan gegenüber unfair, wenn wir so weiter machen würde, als wäre alles in Ordnung, das war es aber ganz und gar nicht.

( Damon's Sicht )

Ich hatte Mystic Falls verlassen, ich war mal hier mal dort. Meine Gedanken kreisten nur um Lexi, egal wo ich war. Ich fragte mich ob sie wohl noch manchmal bei mir war, denn ich hatte schon lange nichts mehr gefühlt. Ich war gerade dabei, meine Gefühle wieder abzustellen. Ich konnte es nicht mehr ertragen, es war ein ganz anderes Gefühl, als ich dachte das Kathrine Tod sei. Das einzige was ich in der Zeit getan hatte, als ich Mystic Falls verlassen hatte, war Trinken und Leuten das Blut auszusaugen! Es konnte nicht mehr lange dauern, bis meine Gefühle komplett abgestellt waren.

( Jeremy's Sicht )

Elena und Stefan hatten sich getrennt, während es bei Bonnie und mir gut lief. Aber die Trennung von Elena und Stefan, war nicht das einzige was einen Grund zur Traurigkeit war. Ich bekam Lexi nicht mehr zu Gesicht, sie war einfach weg. Ich weiß nicht ob sie vielleicht bei Damon war, oder einfach keinen von uns sehen wollte? Jetzt hatten wir auch noch das nächste Problem, was nicht gerade gut ausgehen könnte. Die Mutter der Mikaelson's, ist aufgetaucht und will ihre Kinder umbringen, wobei Elena ihr helfen soll. Auch wenn sie ein Vampir war, konnte sie mit ihrem Blut ihre Kinder miteinander verbinden. Sobald einer von ihnen einen  weißeichenpfahl ins Herz bekommt, sterben auch seine Geschwister. Natürlich war das gut für uns, um Klaus los zu werden, aber es war auch gefährlich, wenn es nicht klappen würde. Bonnie und ich machten uns auf den Weg zu Stefan und Elena, um die Situation zu besprechen. Die Spannung zwischen den beiden war deutlich zu spüren,  aber darum ging es nicht!
" Wir müssen immer vorbereitet sein, irgendwo wird einer von ihnen auftauchen. Vielleicht haben wir ja Glück, wenn wir im Grill etwas Ausschau halten. Sagte Stefan und stand mit verschränkten Armen, am Sofa. Ich nickte und Bonnie sagte. " Wir werden breit sein, wenn etwas schief gehen sollte, bin ich da um zu helfen!" Es wurde kurz still, bis Ric sich zu Wort meldete. " Gab es schon eine Spur von Damon?" Bonnie schüttelte den Kopf. " Er will scheinbar nicht gefunden werden. Das einzige was ich tun könnte, wäre es mit Stefan's Blut zu versuchen!" Stefan sagte nichts, sondern sah nur starr geradeaus. Dann nickte er. Bonnie schnappte sich eine Landkarte und stach Stefan mit einem Messer, in die Handfläche und sprach ihren Zauber. Es dauerte einen Moment, bis sich das Blut von Stefan an einem Punkt versammelt hatte. " Er ist in Chicago!" Bonnie sagte es etwas überrascht. " Was ist daran so schlimm." Fragte ich leicht verwirrt. " Dort leben eine menge Hexen, wenn er auffliegt, ist er Toter als Tod!" " Das ist wirklich sehr beruhigend!" Ric's Stimme klang ironisch und besorgt zu gleich, was ich gut verstehen konnte, denn Damon war sein bester Freund.

( Damon's Sicht )

Ich hatte mir ein Hotelzimmer genommen, wo ich gerade mein  Mittagessen verzährte. Die Blonden Dinger, schmeckten einfach am besten!

 Die Blonden Dinger, schmeckten einfach am besten!

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𝐷𝑖𝑒 𝑓𝑎𝑙𝑠𝑐𝘩𝑒 𝑊𝑒𝑙𝑡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt