Die alten Probleme!

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Drei Wochen waren bereits vergangen, als ich um Marcel's Hilfe gebeten hatte. Mir ging es wirklich nicht sonderlich gut, ich hatte Fieber bekommen und ich war wirklich kreidebleich. Das ich jedoch noch ein ganz anderes Problem hatte, hatte ich allerdings verschwiegen.
Als ich mach unten ging, sah ich zu Stefan. " Gehst du mit mir Jagen?" " Bist du dir sicher?" Fragte Damon mich besorgt und ich nickte. " Ich muss einfach mal was anderes sehen und mal wieder etwas raus." " Wenn du möchtest, klar!" Ich nickte Stefan dankend zu, dann machten wir uns zusammen auf den Weg in den Wald. Das meine Schulter immer mehr schmerzte, hatte ich auch niemandem gesagt, ich wollte einfach nicht das Damon sich noch mehr sorgt als er es eh schon tat.
" Hier sind meistens ein paar Hasen." " Na dann hoffe ich wir finden eins." Nach ein paar Minuten, hatte ich dann tatsächlich eins gefunden. Da ich nicht mehr so schnell war wie vorher, musste ich mich wirklich ganz leise anschleichen. Schaffte es aber den Hasen zu fangen und rammte meine Zähne in ihn, trank aber nicht viel. Ich wollte den Hasen schließlich nicht umbringen, sondern einfach nur etwas versuchen.
" Bin gleich wieder da!" Sagte ich und verschwand aus der nähe von Stefan. Sofort als ich einen platz gefunden hatte, musste ich mich übergeben.

Als ich dann ein Rascheln hörte, drehte ich mich sofort um

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Als ich dann ein Rascheln hörte, drehte ich mich sofort um. Natürlich war es Stefan, wer auch sonst. " Du verträgst es nicht? Aber Elijah hat dich manipuliert!" Er half mir hoch und ich sah ihn an. " Ich weiß auch nicht was das wieder ist, ich vertrage die Blutbeutel seid Wochen auch nicht mehr. Es ist wieder wie damals!" " Das bedeutet das Elijah's Manipulation nicht mehr wirkt!" " Damon weiß es nicht, bitte behalten es für dich. Du weißt wie er ist, ich will nicht das er sich noch mehr sorgen macht." " Weißt du nicht mehr wie das beim letzten mal geendet ist? Du wärst fast ausgetrocknet!" " Ich weiß, aber sterben werde ich sowieso! Ist doch egal ob ich austrockne oder an dem Fluch sterbe, das macht keinen Unterschied mehr." " Sag sowas nicht!" Sagte nun auch Stefan besorgt. " Wir bekommen das schon irgendwie wieder hin." Sagte er und tupfte mir das Blut vom Mund.

" Sagte er und tupfte mir das Blut vom Mund

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Ich weinte, aber Stefan versuchte mich zu beruhigen. Er gab mir das Tuch und ich wischte mir den Rest von dem Blut von meinem Mund weg, dann gingen wir wieder zurück.
" Und wie war das Jagen?" Fragte Elijah und sah mich ernst an. " War gut wie immer, hab einen leckeren Hasen gefangen!" Ich versuchte so überzeugend, wie nur möglich zu klingen und zwang mir ein Lächeln auf, in der Hoffnung das es echt aussehen würde. " Ich leg mich etwas hin!" Sagte ich und verschwand nach oben.

( Jeremy's Sicht )

" Okay wie gehen wir jetzt vor? Irgendein Hexe muss dich wissen wo das Buch ist und wie man diesen Fluch aufheben kann. Diese Hexe muss dich irgendwelche Nachfahren haben!" Sagte ich und sah zu Klaus. " Kann sein und ich überlege gerade wie ich das herausfinden könnte." Er sah zu Bonnie, die nur den Kopf schüttelte. " Dafür bin ich wirklich nicht stark genug um so eine Hexe zu finden!" Klaus stand auf und schnappte sich sein Handy, wahrscheinlich rief er gerade Marcel an. Obwohl Hoffnung hatte ich nicht, das er uns irgendwie hätte weiter helfen können. " Glaubst du das wir eine Lösung finden?" Fragte ich Damon, der nur in einem ernsten Ton sagte. " Das will ich hoffen!"
Elena war auch schon seid Wochen nicht mehr hier gewesen, sie ist erstmal zurück nach Mystic Falls gegangen. Sie wollte wohl etwas bei Ric, der nun auch nicht mehr als Vampirjäger durch die Straßen liefe. Er hatte es aufgegeben gehabt, als wir alle nach New Orleans gezogen waren. Er wollte nicht mit ziehen, er wollte dort bleiben wo er die Erinnerung an Jenna hatte.
" Ich sehe mal nach ihr!" Sagte ich und ging nach oben. " Lexi lag noch immer wach im Bett und sah mich an. " Wolltest du nicht schlafen?" Fragte ich vorsichtig. "Eigentlich schon, aber ich kann nicht schlafen. Kommst du zu mir?" Ich ging zu ihr, legte mich neben sie und nahm sie in den Arm. " Wir versuchen alles um dir zu helfen." " Wieso? Ihr wisst genauso gut wie ich, das Ohr mir nicht helfen könnt!" " Es gibt irgendetwas Lexi, das muss es einfach und wir alle glauben daran!" Sie hatte sich selber aufgegeben! Sie hatte die Hoffnung, ihr helfen zu können aufgegeben und somit sich selbst. Ich wartete bis sie eingeschlafen war und ging dann wieder nach unten.
Marcel war nun auch da, also hatte ich recht, Klaus hatte Marcel angerufen. " Ich kennen eine Urhexe, sie lebt versteckt und sie schuldet mir was. Vielleicht könnte sie uns helfen!" " Na dann hin da!" Stieß Damon hervor. " Okay!"Sagte Marcel ernst. " Ich geh mit! Könnte einer von euch hier bleiben?" Die Frage richtete ich an Elijah, Stefan, Kol und Rebekah. " Natürlich!" Sagte Rebekah, scheinbar hatte sie nichts besseres vor. Auch die anderen drei nickten und bestätigten mir somit das auch sie, hier bleiben würden.
Nachdem das geklärt war, machte ich mich mit Damon, Klaus und Marcel auf den Weg zu dieser Hexe.

( Lexi's Sicht )

Als ich wach wurde, sah ich wie Stefan im Türrahmen stand. " Hey." Sagte er und sah mich an. " Hey." Flüsterte ich leise. Er nahm seine Hände von der Brust und kam langsam rein. Er setzte sich zu mir auf's Bett und sah mich an. "Damon und Jeremy sind mit Klaus und Marcel unterwegs. Sie könnte Ihnen vielleicht weiter Helfen." Doch bevor ich etwas erwidern konnte, schlug ich die Bettdecke weg und lief in mein Badezimmer! Da das Waschbecken näher war, nahm ich dies, anstatt die Toilette.

" Das kann so nicht weiter gehen Lexi, das kannst du nicht lange geheim halten!" Sagte Stefan der mich wohl von weitem beobachtete

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" Das kann so nicht weiter gehen Lexi, das kannst du nicht lange geheim halten!" Sagte Stefan der mich wohl von weitem beobachtete. " Er darf Dad nicht wissen Stefan, ich werd es ihm sagen, aber nicht jetzt!"

Nachdem ich Dad Waschbecken wieder sauber gemacht hatte, setzte ich mich auf mein Bett. Mir wurde plötzlich ganz heiß und schwindelig, zum Glück kam Rebekah gerade rein." Was ist los?" " Mir ist so heiß!" Krächzte ich und versuchte mir mit meiner Hand, etwas Luft zu zu fächern. " Leg dich hin." Sagte sie lieb und half mir mich hin zulegen. Sie rief nach Elijah der sofort kam, und sich zu mir setze. Rebekah bracht ihm einen kaltem Waschlappen, den er mir sofort auf die Stirn legte.

" Ich ruf Damon an!" Sagte sie und verschwand nach unten

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" Ich ruf Damon an!" Sagte sie und verschwand nach unten.

( Damon's Sicht )

Als mein Handy klingelte und ich Rebekah's Namen sah, ging ich sofort dran. " Was ist los?" " Ihr Fieber ist schlimmer geworden Damon, das alles schreitet viel schneller voran als gedacht!" " Wir sind fast bei dieser Hexe, wir werden alles versuchen. Wir sind bald wieder da. Es wäre mir lieb wenn einer von euch immer bei ihr ist." " Okay!"
Ich legte auf und berichtete den anderen was los war. Jeremy stand die Angst und die Panik ins Gesicht geschrieben, aber wir mussten es jetzt einfach versuchen!

𝐷𝑖𝑒 𝑓𝑎𝑙𝑠𝑐𝘩𝑒 𝑊𝑒𝑙𝑡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt