Klaus & Lexi

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Ich fand Klaus tatsächlich in Marcel's Bar, wo sollte er denn auch sonst sein, wenn er schon nicht zuhause war.
Ich setze mich zu Klaus an die Bar und sah ihn an. " Du hast wirklich diesen Zauber über New Orleans gelegt?" " Ich hatte Keine Wahl Lexi! Hayley ist komplett übergeschnappt! So kann ich sie doch nicht auf Hope los lassen!" Ich wusste das er recht hatte, aber Hope brauchte nun mal auch ihre Mom. " Klaus ich versteh dich, aber sie braucht Hayley!" Er nahm einen Schluck von seinen Bourbon und sah wieder zu mir auf.  " Ich weiß, aber Hope sollte sich ihr Verhalten nicht abgucken." Da hatte er auch wieder recht. " Lass uns eine andere Lösung finden." " Hat Kol dich geschickt?" Fragte Klaus und sah mich an. " Nicht direkt!" Meinte ich und ging nicht weiter auf diese Frage ein. " Sie muss selber mit Hope reden." " Hope hat Angst vor ihr Lex!" " Hat sie Hayley das auch gesagt?" " Nein!" " Dann sollte sie das mal tun,  vielleicht kommt sie dann zur Vernunft!" Schlug ich vor und sah Klaus abwartend an. " Vielleicht hast du recht!" Sagte er und trank sein Glas leer, und stand danach auf. " Lass uns zum Anwesen gehen und ich ruf von unterwegs aus Hayley und die Hexe an, würdest du Hope  darauf vorbereiten." " Klar doch."

Als wir wenig später im Anwesen waren, ging ich Hope um mit ihr allein zu reden. " Was ist den Tante Lexi?" Fragte sie mit ihrer Zucker süßen stimme. " Daddy hat deine Mommy angerufen, sie wird kommen und mit dir reden wollen. " " Aber Mommy macht mir Angst, sie war so anders bevor Daddy mich abgeholt hat." " Ich weiß süße und genau das musst du ihr sagen Hope, dann wird Mommy bestimmt wieder anders okay?" Hope nickte und ich stand auf, sie ergriff meine Hand und wir gingen gemeinsam nach unten, wo sie Klaus direkt in die Arme sprang.
Damon gab mir einen Kuss und legte einen Arm um meine Hüften. " Glaubst du das wird funktionieren?" Fragte er leise. " Ich hoffe es!" Flüsterte ich zurück.

Ein paar Stunden später war es dann soweit, die Hexe hatte ihren Zauber rückgängig gemacht und Klaus hatte die Kinder und die anderen weggeschickt, nur Klaus, Damon, Stefan, ich, Hayley und Hope waren hier.
Hayley sah ihre Tochter hoffnungslos voll an und hielt die Arme geöffnet, aber anstatt das Hope ihr in die Arme fiel, klammerte sie sich an Klaus. " Was ist den los Hope?" Fragte sie vorsichtig. " Du machst mir Angst Mommy!" Flüsterte sie und sah ihre Mutter leicht ängstlich an. " Hope..." Begann sie ihren Satz und fuhr kurz darauf fort. " Mommy würde  dir doch nie Angestellten machen oder dir weh tun wollen!" " Aber du machst mir Angst." Bemerkte Hope erneut schüchtern. " Mommy ändert sich okay?!" Hayley zwang sich ein Lächeln auf und sah ihre Tochter an. " Ich hoffe das war dir eine leere Hayley!" Sagte Klaus ernst.  Hope kam zu mir und ich brachte sie nach oben, während ich mich zu ihr runter beugte. " Wird Mommy sich wirklich ändern ?" Fragte sie mich traurig und ich nahm sie in den Arm. " Natürlich, Mommy liebt dich Hope, vergiss das nie!" Sie nickte und ging zu ihren Kuscheltieren, als Hayley plötzlich vor mir stand. " Kann ich dich mal kurz sprechen?" Fragte sie, also stand ich auf und folgte ihr in den Flur. " Das war sehr nett was du gerade zu Hope gesagt hast." " Du bist Mutter ich weiß das es so ist!" " Es tut mir leid wie ich reagiert habe, ich habe gedacht das du mir Elijah weg nehmen wolltest, dabei bist du glücklich mit Damon!" Stieß sie vorsichtig hervor und sah auf den Boden. " Schon okay, schwamm drüber okay!" Hayley nickte und ging mit mir zusammen runter.
" Können wir kurz reden?" Fragte nun Klaus. Was war den heute los, das alle mit mir reden wollten? Ich folgte Klaus aus dem Haus, bis er stehen blieb und mich ansah. " Denkst du es wäre eine gute Idee, wenn Hayley wieder bei uns einzieht?" Fragte er und sah mich fragend an. " Ich denke für Hope wäre es gut, aber ob es für sie gut wäre Elijah jeden tag zusehen weiß ich erlich gesagt nicht,  wir sollten es versuchen und abwarten was passiert."
Klaus stimmte mir zu und wir gingen zurück ins Haus, während Klaus mit Hayley redete, ging ich zu meinem Mann und umarmte ihn. " Du bist wundervoll." Stieß Damon lächelnd hervor und küsste mich.

Wenig später trafen auch die anderen wieder ein. Caroline meinte das die erwachsenen sich im Salon versammeln sollten, da sie etwas mit uns besprechen wollte. Nur wenige Minuten später, waren die Kinder oben und wir erwachsenen saßen in Salon. " Also Care, worum geht es?" Fragte ich und musterte meine Freundin genau.

𝐷𝑖𝑒 𝑓𝑎𝑙𝑠𝑐𝘩𝑒 𝑊𝑒𝑙𝑡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt