Das böse erwachen

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Eine Woche war es nun her, dass ich zurück geholt wurde, dank Mrs. Bennett. "Was wollen wir heute machen?" Fragte Elena, die gerade um das Sofa herum tänzelte. "Keine Ahnung." Gab ich zurück und legte meine Beine auf ihren Schoß. "Wie wäre es wenn wir beide, mal etwas zusammen machen, nur du und ich." Ich ah Elena irritiert an. "Wieso machst du nicht was mit Stefan?" "Seid der Trennung, reden wir nicht gerade mehr viel miteinander und außerdem, haben wir schon lange nichts mehr alleine gemacht!" "Und an was hast du gedacht? "Na ja ich dachte wir schmeißen hier heute eine Party hier?!" "Ich dachte wir alleine?" Sie grinste mich verlegen an. "Du willst Stefan eifersüchtig machen Stimmt's?" "Nein!" Ich sah sie ernst an. "Ja, aber doch nur weil ich ihn Liebe!" "Aber Damon liebst du mehr und Stefan kann das nicht. Die beiden hatte die selbe scheiße schon mal mit Kathrine und Kayler, du denkst doch nicht das er das nach einem Jahrhundert noch ein drittes mal mit macht oder?" " Ich weiß das Damon dich liebt und ich nie eine Chance hätte bei ihm, und deswegen möchte ich Stefan zurück." "Er ist nur deine zweite Wahl Elena, niemand möchte die zweite Wahl sein!" Ich nahm meine Beine von ihrem Schoß und stand auf. "Bitte Lexi! Hilf mir, ich bin doch deine Schwester!" Ich verdrehte die Augen und sagte. "Na schön, mach was du willst, aber halt mich daraus. Stefan ist ein guter Freund. Ich halte mich da raus!" Sie lächelte mich an und ich musste automatisch zurück lächeln.
" Danke Schwesterchen!" Rief sie mir mach, als ich gerade auf dem Sessel platz nahm. " Du weißt schon das Damon das nicht gefallen wird, wenn wir hier eine Party Schmeißen oder?" " Genau da kommst du ins Spiel Schwesterherz." " Oh nein, nein, nein, nein! Vergiss es." " Ach komm schon du bist seine Freundin, wenn ihn einer überreden kann, dann du!" Ich zog eine Augenbraue hoch und verdrehte die Augen. "Ich versuch es!" " Super, wann kommt er eigentlich wieder ?" " Ich weiß nicht, aber ich denke er müsste gleich wieder hier sein."
Eine halbe Stunde später, war er dann auch schon wieder da. Nachdem er sich umgezogen hatte und wieder runter zu Elena und mir kam, holte er such ein Glas und kippte den Blutbeutel rein. " Lexi wollte dich was fragen." Ich sah meine Schwester mit einem Giftigen Blick an, während Damon mich gespannt ansah. " Elena wollte eine Hausparty schmeißen und ich wollte dich fragen ob das okay ist?" " Ich soll in einem Haus mit irgendwelchen Collage Saufnasen rumlaufen? Vergesst es!" Ich stand auf uns legte meine Arme von hinten an Damon's Bauch. " Komm schon." Sagte ich und drehte ihn zu mir um. " Wir sollten auch mal wieder etwas Spaß haben." Er grinste leicht frech und sagte. " Da könntest du recht haben." "Also?" Rief Elena von hinten. " Ja von mir aus." Elena und ich guckten uns an und riefen. " Jey!"

" Aber bitte, schleppt nicht diese ganzen testpsteron gesteuerten Idioten, die Zimmer sind tabu

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" Aber bitte, schleppt nicht diese ganzen testpsteron gesteuerten Idioten, die Zimmer sind tabu." " Ja Chef!" Sagte ich Grinsend und ließ meinen Freund gehen. Elena gab mir ein High five und ließ sich in den Sessel fallen. " weißt du schon welches Collage dich angenommen hat?" "Nein, bis jetzt ist noch nichts gekommen."
Wir hatten unseren Freunden Bescheid gegeben, das heute Abend im Salvatore Anwesen eine Hausparty steigen würde. Also hatten Elena und ich eine Hand voll zutun. Wir hatten gerade einen Tisch aufgebaut, wo wir nun die Getränke hinstellen, als Jeremy rein kam. " Was ist den hier los?!" Er grinste uns an und stellte seinen Rucksack ab. " Wir schmeißen eine Party." Sagte Elena und hatte ein breites Grinsen im Gesicht, was war den mit der heute los. " Kaum ist man mal für ein paar Minuten weg, schon bereiten meine Schwestern eine Hausparty vor." " Tja, ich glaube wir haben uns auch mal etwas Spaß verdient, nachdem was alles so los war in den letzten Monaten." Ich gab Jer einen Kuss auf die Wange und verschwand nach oben, wo Damon sich gerade umzog. " Ich habe dich kaum unten gesehen heute, ist alles oke?" " Ja." Ich stellte mich vor ihn hin und musterte ihn. " Ich kenn dich doch, irgendwas stimmt doch nicht!?" "Ich vermiss dich jetzt schon, ich mein wenn du aufs Collage gehst ... und dich jeder Kerl ansehen kann nur ich nicht..." Er zwang sich ein leichtes Lächeln auf und nahm mich in den Arm, nach nur wenigen Sekunden schob ich ihn von mir weg. " Du kannst doch auch aufs Collage gehen!" " Was ich? Vergiss es." " Und wieso nicht?" " Ich bin zu alt dafür, außerdem will ich mir diese ganzen Teenie Dramen nicht abtun. " " Stefan war doch auch auf der High School." " Ja Stefan ist auch ewige 17, Ich bin ewige 19 mein Schatz."Er lächelte und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
Wir gingen nach unten und Damon half uns den Rest aufzustellen.
Ein paar Stunden später, waren auch schon alle da. Damon hat sogar Jeremy seine Freunde einladen lasse. Er schien wirklich gute Laune heute zuhaben, aber irgendwie verhielt er sich etwas komisch.
Ich ging gerade zu dem Tisch mit den Getränken und wollte mir gerade etwas nehmen, als mir ein Becher gereicht wurde. " Du kannst meins Trinken." Ich sah nach rechts, wo Bonnie mir ihren Becher gegeben hatte. " Kann ich mit dir reden? Es geht um Jeremy." " Klar." Ich ging mit ihr nach oben, wo mein altes Zimmer war und setzte mich auf das Bett. " Willst du nicht erstmal etwas trinken?" Ich zog eine Augenbraue hoch und nahm einen großen Schluck, spuckte das meiste jedoch wieder aus. " Wieso gibst du mir Eisenkraut Bonnie?" Sie grinste fies und sah mich mit einem Hasserfüllten Blick an. " Du bist nicht Bonnie!" Krächste ich, dann wurde mir schwindelig und kurz darauf, wurde alles schwarz.

Als ich wieder aufwachte, taten mir meine Handgelenke Weh. Sie waren nach oben gebunden, mein Mund war zu gebunden und es war heiß. Plötzlich sprang die Tür auf und und jemand stellte sich ganz dicht hinter mich. Ich zitterte am ganzen Körper, dann spürte ich einen stechenden schmerz im Rücken, es fühlte sich an wie ein Holzpfahl.

 Ich zitterte am ganzen Körper, dann spürte ich einen stechenden schmerz im Rücken, es fühlte sich an wie ein Holzpfahl

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Was zur Hölle war hier los? Und wo war ich. Die Person stellte sich vor mich und sah mich mit einem dreckigen Grinsen an. "Lange nicht mehr gesehen!" ' Rebekah!' Dachte ich und sah in ihre verlogenen Augen. " Du wirst uns jetzt sagen wie wir, Kathrine und Kayler aus der Gruft bekommen!" Sie nahm mir das Tuch ab und erwartete eine Antwort, aber ich gab sie ihr nicht.  " Wie bekommen qir sie da raus!?" Fauchte sie. " Ich werde dir gar nichts sagen, du falsche Schlange!" Ich konnte sie nicht leiden, dabei kannte ich sie nicht mal richtig, aber die Tatsache das sie mal was mit Damon hatte, reichte schon!" Sie bohrte mir den nächsten Pfahl hinein, dieses mal durch den Bauch. " Wenn du mir nicht sagst wie wir sie da raus bekommen, dann steckt der nächste in deinem Herz!"

𝐷𝑖𝑒 𝑓𝑎𝑙𝑠𝑐𝘩𝑒 𝑊𝑒𝑙𝑡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt