𝐷𝑖𝑒 𝑓𝑎𝑙𝑠𝑐𝘩𝑒 𝑊𝑒𝑙𝑡

Die Hoffnung stirbt zuletzt!

( Jeremy's Sicht )

Ein paar Tage waren en nun vergangen und die einzige die sich von meinen Geschwistern gemeldet hatte, war Lexi. Sie hatte geschrieben. ' Hallo Bruderherz, ich freue mich so sehr für euch beide, ich hoffe ihr seid eine Glückliche Familie. Ich wünsche euch alles Glück der Welt, Gruß Lexi '
Seid dem hatte sie nicht mehr auf meine Nachrichten geantwortet. Natürlich war Damon auch wieder in heller Aufregung, nachdem ich allen erzählt hatte, das Lexi sich gemeldet hatte. Er versuchte sie zu finden, er suchte wie ein Irrer faste jede Stadt nach ihr ab, fand sie jedoch nicht. Das einzige was er dazu zusagen hatte war.  ' Die Hoffnung stirbt zu letzt.' Wir saßen alle in dem großen Salon und unterhielten uns, als plötzlich die Haustür auf ging und wir uns alle umdrehten. " Oh mein Gott Lexi!" Rief ich und stürmte auf meine Schwester zu, um sie in eine innige Umarmung zu ziehen, die sie sofort erwiderte.

Dabei konnte ich meine Tränen nicht zurück halten, ebenso wie sie. " Ich bin so froh das du da bist." Sagte ich und ließ nach einer langen Zeit von ihr ab. Auch die anderen zogen sie in eine Umarmung, Damon war der letzte. Doch anstatt sie in eine Umarmung zu ziehen, ging er langsam auf sie zu und sagte. " Ich bin so froh dich zu sehen." " Ich bin auch froh euch zu sehen." Sagte sie und lächelte mich an, als ich mit Emma auf Lexi zu ging. " Oh mein Gott ist sie süß." Sagte sie und nahm die kleine auf den Arm, was Bonnie besorgt hektisch aufstehen ließ." " Ich hab mich unterkontrolle!" Versicherte sie Bonnie, die nun erleichtert zu lächeln begann und ausatmete. " Sie sieht aus wie du." Sagte Lexi zu Bonnie und gab mir nach längeren Minuten an Bonnie und mir zurück. " Können wir reden?" Sagte Damon zu ihr und sie nickte, also verschwanden die beiden nach oben.

( Damon's Sicht )

Ich war erleichtert, das sie sich auf dieses Gespräch einließ. Oh schloss die Tür und sah sie an. " Ich hab mir solche sorgen gemacht, wir alle haben uns sorgen gemacht." Sagte ich vorsichtig und sah sie besorgt an, als sie auf unser Hochzeitsfoto sah, daß auf dem Nachttisch stand, kurz darauf drehte sie sich zu mir um; stürmte auf mich zu und küsste mich hektisch.

" Ich habe dich so vermisst!" Hauchte ich in den Kuss hinein. " Ich dich auch." Hauchte sie ebenfalls in den Kuss hinein, während ich sie in Vampirgeschwindigkeit aufs Bett drückte und sie sich genauso schnell, sich halb auf mir legte und anfing meinen Hals zu küssen.

Ich konnte nicht anders, als es einfach nur zu genießen und mich ihr hinzugeben  wie auch damals schon, war ich hier komplett verfallen. Ich stürzte mich auf sie und zerriss ihre dünne Strickjacke.

Das dies noch weiter ging, könnt ihr euch ja denken!

( Jeremy's Sicht )

Es hatte fast den ganzen nachmittag gedauert, bis die beiden wieder runter kamen und sich zu uns gestellten. " Na ihr hattet scheinbar viel nachzuholen." Meinte Kol und zwinkerte den beiden zu. " Ein wenig." Gestand Damon, mit einem breiten Grinsen auf den Lippen.
Ich sah meine Schwester an, die gerade etwas sagen wollte. " Ich muss euch etwas erzählen!" Sagte sie und setzte sich zu Rebekah die im Sessel saß und Lexi sich auf die Lehne von diesem setzte. " Ich war in Mystic Falls und war an ein paar Orten, die mir meine Erinnerungen komplett wieder gegeben hat." Sagte sie und lächelte Damon an. " Du erinnerst dich an alles?" Fragte Elijah und lächelte. " Ja, an alles!" Bestätigte sie. " Hast du Elena gesehen?" Fragte ich sie nun, in der Hoffnung das  auch sie bald zurück kommen würde. " Nachdem ich mich erinnern konnte, bin ich sofort zu Ric, aber sie war nicht mehr bei ihm gewesen. Er wusste auch nicht wo sie hin ist, er meinte das sie vielleicht wieder zur Vernunft kommen würden und hier her zurück kommt. Sie hatte ihm wohl mehr malz gesagt, dass sie uns vermissen würde und das sie vor allem Stefan vermisste." Stefan sah auf und er schien sich etwas zu freuen, denn noch lag auch viel Schmerz in seinem Blick. " Na gut! Gehen wir jetzt Feiern oder was?!: Fragte nun Klaus und sah uns alle erwartungsvoll an. " Bonnie und ich bleiben natürlich hier und genießen Sie zeit mit Emma!" Sagte ich mit einem Lächeln auf den Lippen. " Klar doch!" Meinte Care und sah zu uns rüber, mit einem erlichem Lächeln. " Na dann los!" Stieß Rebekah her vor und kurz danach verschwanden auch schon alle aus dem Haus.

( Lexi's Sicht )

Ich war so froh mich an alles erinnern zu können, an meine Freunde,  an meine Geschwister, an meinen Mann und an meinem ganzen Leben. Ich war überglücklich endlich zurück in New Orleans zu sein und das wollten wir feiern.
Natürlich wollten wir auch alle einen unbeschwerten Abend haben, was wir auch wirklich hatten. Marcel schloss mich sofort in seine Arme und sagte. " Willkommen zurück!" " Danke!" Sagte ich mit Freude in meiner Stimme und ohne auch nur etwas zu sagen, Schenkte Marcel und allen einen Bourbon ein, sich selbst natürlich auch. Wir holen unsere Gläser und tranken alle, den Bourbon mit nur einem Schluck aus. Das ging ein paar Stunden so, bis wir alle einen über den Durst getrunken hatten, fingen wir auch noch an gemeinsam zu tanzen und wächselten auch den Partner,  bis ich von Damon zu Kol kam, von Kol zu Elijah, von Elijah zu Stefan,  von Stefan zu Marcel und von Marcel zurück zu meinem Mann, den ich sofort Küsste und Schloß meine Arme um seinen Nacken währen er eine auf mein Hüften legte und mir tief in die Augen sah. " Ich liebe dich so sehr." Sagte ich. " Und ich liebe doch mehr als mein Leben!" Es war so schön seine Stimme wieder zu hören, ihm berühren zu können und seine Lippen auf meinen zu spüren, was mich nach den Jahren Immer noch zum dahin schmelzen ließ und in mir ein Feuerwerk aus löste, genauso wie bei unserem ersten Kuss und das würde auch immer so bleiben!