𝐷𝑖𝑒 𝑓𝑎𝑙𝑠𝑐𝘩𝑒 𝑊𝑒𝑙𝑡

Die Wölfe sind los!

( Lexi's Sicht )

Das was Bonnie Damon vor ein paar Tagen gesagt hatte, viel Damon schwer zu akzeptieren, och versuchte ihn immer wieder zu besänftigen und achtete darauf, dass er den beiden nicht an die Kehle sprang. " Wir reden seid Tagen über nichts anderes mehr Damon, würdest du dich endlich beruhigen?" " Ich soll mich beruhigen? Ist das dein ernst? Unsere Töchter werden mit zwei Urvampiren zusammen kommen, weißt du was das bedeutet, wenn man mit jemandem zusammen ist?" " Das man irgendwann auch mal Sex hat?" Stieß ich trocken hervor und sah Damon dabei an. " Sie sind Kinder! Sie sind unsere Kinder Lex!" " Ja Damon, aber auch wie wir, werden sie älter, du musst verstehen das es bei den beiden schneller geht, wir sind Vampire und..." " Ich weiß das, ich weiß das wirklich! Aber ich will nicht das einer von den beiden verletzt wird." Ich stellte mich vor ihn hin und griff nach seinen Händen. " Ich weiß, aber wir kennen Kol und Elijah und ich weiß das die beiden ihnen nicht weh tun würden." Er nahm mich in den Arm und sagte. " Ich weiß, aber ihr seid mein ein und alles und jetzt schon zu wissen das sie...." " Wir wussten das es so oder so eines tages passieren würde, es geht nun mal alles schneller, oder meinst du ich finde es schön das meine Töchter in ein paar Jahren, das selbe alter erreicht haben wie ich jetzt? Sie könnten meine Geschwister sein Damon." Und es stimmte, ich würde auf ewig 18 sein, ebenso wie meine Kinder und Damon wäre reintheoretisch  erst einmal 19, abgesehen von den anderen  Jahrhunderten, die er noch auf dem Buckel hatte. Als es an der Tür klopfte lösten wir uns von einander und Elijah kam mit Leonie auf dem Arm herein, was mich wieder Damon's  Anspannung spüren ließ. " Würdet ihr mal bitte runter kommen, Klaus möchte etwas mit euch besprechen. Kol und ich gehen in der Zeit mit den Kindern in die Zimmer." " Danke." Flüsterte ich Elijah zu und gab Leonie und Laycy einen Kuss auf's  Haar.

Als Damon und ich unten ankamen, war Stefan bereits da. " Wo sind die anderen?" Fragte ich und verschränkte fragend meine Arme vor der Brust. " Das ist eine Sache die ich mit euch dreien besprechen möchte."  Ich setzte mich auf die Sofalehne und Damon stellte sich zu mir. " Wie ihr in den letzten Tagen schon mitbekommen habt, habe ich Hope von Hayley abgeholt." " Ist was mit ihr?" " In der tat ja. Sie dreht ein wenig durch wegen Elijah!" " Wieso wegen Elijah? Es ist jetzt fast zwei Jahre her, seid er sich von ihr getrennt hat!" Stieß ich hervor und sah Klaus eindringlich an. " Ich weiß, aber da du ihrem Freund auch nach langer Zeit den Kopf verdreht hast, in dem er sich ständig sorgen um dich gemacht hat, ist sie wohl etwas eifersüchtig geworden." Natürlich wusste ich was Klaus mit etwas meinte. " Und was sollen wir jetzt tun?" Fragte Damon ernst. " Wir werden sie suchen, aufhalten und sie so lange einsperren, das Hope ihre eigene Mutter wieder erkennt! Ich brauch eure Hilfe, bitte! Ihr wisst das ich eure Töchter und Emma genauso beschützen und helfen würde, wie ich es gerade von euch verlange." " Okay, wann und wo?" Fragte ich. " Wir müssen vor Vollmond wieder hier sein Klaus, vergiss das nicht!" Meinte nun wieder Damon." Das werden wir!" Versicherte Klaus und stand auf. " Sie wird zurück kommen, sie müsste jetzt schon mit ein paar anderen Leuten hier her auf den Weg sein und..." "Lass uns los!" Sagte ich und zog ihn aus dem Haus. ich konnte Klaus verstehen, er wollte das Hope seine Mutter wieder bekommt, so wie sie ihn kannte, abgesehen musste ich mir selber eingestehen, das ich auch schuld an der Trennung von Elijah und Hayley hatte. Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn wir zu dem Zeitpunkt nicht hier her gezogen wären. So hätte Elijah sich mehr auf Hayley einlassen können.  Klaus glaubte das Hayley in Marcel's  Bar auftauchen würde, tat sie aber nicht, also saßen wir hier stundenlang umsonst rum. " Wir sollten gehen, der Mond steht gleich vollkommen oben, wenn  Hayley und andere Wölfe hier sind, dann müssen wir hier weg!"" Nein Damon!" Sagte ich und ich zog ihn weg. " Damon bitte, du würdest doch auch alles für Laycy und Leonie tun oder nicht?" " Natürlich, aber..." " Ich will ihm helfen Damon, ich will Hope helfen!" " Lex.." " Bitte Damon, er würde genau das selbe für die beiden tun, du kennst ihn!" " Okay!"  Ich ging zurück zu Klaus, der uns bereits mit Stefan entgegen kam. " Sie sind im Wald!" Klaus stürmte zur Tür und rannte raus. " Na super, eine Selbstmord Aktion?" In Damon's Stimme lag pure Ironie. " Komm schon Klaus, du erwartest von uns das wir uns mit Wölfen anlegen?" " Damon! Entweder kommst du mit oder du gehst zurück zu unseren Töchtern, ich helfe ihm!" Ich ging auf Klaus zu und zog ihn mit mir mit. Da ich Damon und Stefan's  Schritte hinter uns hören konnte, wusste ich, das er nicht gegangen war.

Nach ein paar Minuten hörte ich Schritte die auf uns zu kamen und Damon angegriffen wurde. " Oh mein Gotte." Flüsterte ich, doch bevor ich reagieren konnte, kam Stefan ihm zur Hilfe.

Stefan hatte ihm das Herz aus der Brust gerissen und ich lief zu den beiden und nahm Damon in den Arm.  " Geht es dir gut?" " Natürlich geht es mir gut!" Ich verdrehte die Augen und nahm Damon's Hand, die ich nach wenigen Sekunden wegen einem Rascheln los ließ. "Lex bleib hier!" Flüsterte Damon, aber ich lief langsam weiter, bis jemand auscdem Gebüsch sprang und mich zu Boden riss. Klaus und Damon gingen auf ihn los und mehr sah ich nicht außer Stefan's Füße. " Beweg dich nicht." Sagte er leise, als ich auf sah wusste ich auch wieso. Vor mir stand ein Wolf, der mit seinen Zähnen fletschte.

" Hayley!" Sagte ich leise und sah ihr in die Augen, sie hätte mich schon längst umbringen gen können hatte es aber nicht getan. Ich sah wie Damon langsam auf sie zu ging, ich wusste das er sie für eine weile außer Gefecht setzen wollte, damit ich endlich wieder aufstehen konnte. Damon schaffte es letztendlich und Hayley verwandelte sich zurück. " Den Rest solltest du machen, du hast sie ja schon mal nackt gesehen!" Damon grinste schief und klopfte Klaus auf die Schulter. Über sein Kommentar musste ich nur schunzeld, den Kopf schütteln. Ich gab Klaus meinen Mantel damit er ihn Hayley überlegen konnte. " Kannst du das nicht machen, du ... Na ja du... Du bist halt ne Frau." " Und du hast mit ihr geschlafen, ihr habt ne Tochter zusammen!" " Ja man sollte sein Glück nicht über strapazieren." Klaus drehte sich um und ich zog Ja ley meinen Mantel über und machte ihn zu. " Also trägst du sie oder strapaziert das dein Glück auch nur über?" Ich grinste ihn an und ging an ihm vor bei " Typisch Männer!"