Kayler

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" Kayler!" Flüsterte ich kaum hörbar. " Wie ich sehe hast du bereits von mir gehört." Sie grinste mich frech und aroggant zugleich an. " Kathrine hatte recht, du siehst genauso aus wie ich."

" Du und Kathrine seid wie eine Plage!" Sagte Damon genervt, der sich gerade wieder vom Boden aufrappelte

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" Du und Kathrine seid wie eine Plage!" Sagte Damon genervt, der sich gerade wieder vom Boden aufrappelte. " Was zur Hölle willst du hier? Reicht es nicht schon das deine Schwester hier ständig aufkreuzt?" Kayler drehte sich zu Damon, stellte sich direkt vor Damon und fuhr mit ihren Finger an seinen Lippen vorbei und ließ ihn kurz darauf in der Mitte seiner Lippen liegen. " Du solltest wirklich nicht so viel reden, du bist viel süßer wenn du die Klappe hälst." " Dito." Gab Damon ihr zur Antwort, nachdem er seine Lippen von Kayler's Finger löste. "Klaus wird bald kommen und dann war's das!" "Wenn du nur hier her gekommen bist um uns das zu sagen, dann tut es mir leid dir sagen zu müssen, dass wir das schon wissen." Damon grinste sie frech an und sie legte ihre Hände in die Hüften, dabei sah sie Damon ernst an. "Seid wann bist du so abweisend geworden?" "Bin ich nicht, ich kann dich einfach nur nicht ausstehen." "Das war früher aber mal ganz anders." "Verschwinde einfach Kayler!" Damon öffnete die Tür und schob sie raus. "Ich komme wieder Damon." Mit diesem Satz drehte sie sich um und war in nur wenigen Sekunden außer Sichtweite. Damon schloss die Tür und drehte sich wieder zu mir um. "Das halt ich echt nicht aus!" Ich stürmte an Damon vorbei und lief vom Grundstück der Salvatore's, ich hörte wie er mir nach rief, aber ich drehte mich nicht um. Ich lief nachhause, holte mir meine Autoschlüssel und fuhr, eine Landstraße entlang. Das war doch alles einfach nur verrückt, das musste doch ein schlechter Traum gewesen sein. Oder lieg ich noch im Koma und das alles hier ist einfach nur ein Traum? Meine Augen waren starr auf die Straße gerichtet, eigentlich brauchte ich wenn es dunkel war eine Brille, aber ich musste sie wohl zuhause liegen lassen haben. Plötzlich tauchte vor mir ein Mann auf, ich versuchte aus zu weichen und riss das Lenkrad rum. Mein Herz raste und ich wusste nicht was jetzt passieren würde, aber vielleicht würde ich so aufwachen und alles war nur ein schlimmer Traum. Mein Auto überschlug sich mehr malz, als es dann stehen blieb, hing ich Kopfüber im Wagen. Ich sah wie zwei große dicke Stiefel auf mich zu kamen und ein langer schwarzer Mantel hin und her wehte. Die Stiefel hielten direkt an meiner Seite an. Als sich jemand zu mir duckte erschrak ich und zuckte zusammen. "Ich bin's." Ich öffnete meine Augen und erkannte Damon. "Ist alles okay?" "Ich steck fest, der Gurt klemmt." "Ich hol dich da raus. Stütz dich mit deinen Händen nach oben, so fest du kannst." Ich flüsterte ein. "Okay." Und tat was er mir gesagt hatte. Mit einem Ruck löste sich der Gurt und Damon zog mich aus dem Auto. Nach ein paar Schritten blieb er stehen und er sah mich an. "Wieso sehen sie aus wie Elena und ich?" Damon sah mich mitfühlend an. "Kannst du stehen?" Ich nickte und Damon setzte mich ab. Aber mir wurde schwindelig und kurz darauf wurde alles um mich herum schwarz.

( Damon's Sicht )

Sofort nachdem ich Lexi wieder abgesetzt hatte, kippte sie um und ich fing sie auf. Im Eiltempo lief ich mit ihr nachhause, wo auch schon Stefan, Elena und Jeremy warteten. "Oh mein Gott was ist passiert?" Jeremy kam sofort auf uns zu gelaufen und nahm sie mir aus dem Arm, um sie auf das Sofa zulegen. Ich erklärte den dreien was passiert war, dabei fing Elena an zu weinen. "Hat sie wieder..?" "Sie hat keine Drogen genommen, ihr war das alles zu viel, als Kayler hier aufgetaucht war, sie wollte hier einfach nur weg." Versuchte ich Elena zu beruhigen. Aber zugegeben, ich hatte mir auch Sorgen gemacht. "Kannst du ihr nicht dein Blut geben?" Fragte Jeremy. "Ich bin doch nicht blöd, das habe ich sofort getan, aber auch das dauert etwas bis es wirkt." Jeremy strich seiner Schwester über den Kopf, Elena stand wie erstarrt da und sah Lexi an. "Ich bring sie nach oben in ihr Zimmer." Jeremy ging zur Seite und ließ mich Lexi hochheben, dann ging ich vorsichtig mit ihr die Treppen hoch und öffnete mit meinem Ellbogen ihre Zimmertür.

𝐷𝑖𝑒 𝑓𝑎𝑙𝑠𝑐𝘩𝑒 𝑊𝑒𝑙𝑡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt