Der letzte Tag als Mensch?

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Es war Sonntag, in ein paar Stunde würde Klaus mich abholen und das Ritual abhalten. Ich ging die Treppe runter in den großen Salon, wo schon alle versammelt waren und mich musterten sobald ich den Raum betrat. " Es freut uns das du so schön schlafen konntest." Damon's stimme war ironisch und genervt. " Damon!" Ermahnte Jeremy ihn, er stand auf und kam zu mir. " Es wird alles gut Jer."

" unser Plan wird funktionieren, dass weißt du

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" unser Plan wird funktionieren, dass weißt du." Flüsterte ich ihm zu, dabei drückte er mich noch fester an sich. Als ich mich von Jeremy's Umarmung löste, sagte Elena. " Bonnie kommt auch gleich." Ich setzte mich zu den anderen, Elena hielt meine Hand, während Jer mich in seinem Arm hielt. Damon war absulut gegen den Plan von uns, aber wir hatten keine andere Wahl. Stefan sah seinen Bruder mitfühlend an , wahrscheinlich lag es aber auch nur daran das er Angst hatte, das Damon wieder irgendetwas dummes anstellen würde. Und Elijah, Elijah sah mich verzweifelt an. Aber jetzt reichte es mir, ich stand auf und sah in die Runde. " Leute es wird alles gut gehen." " Das Blut ist aus deinem Körper Lexi." " Nein ist es nicht!" " Gib mir dein Blut." Ich sah Damon an und alle machten große Augen. " Bist du verrückt?!" Hörte ich Bonnie's Stimme. Sie musste wohl gerade gekommen sein. " Du hast doch klar gemacht das du..." Setzte Elena an. Ich hatte es ihnen gesagt, ich hatte Ihnen gesagt das ich es nicht will, ich hatte Ihnen aber auch gesagt warum. Aber ich hatte mich damit abgefunden das Mom und Dad Tod waren und ich musste damit klar kommen. " Als Damon mir vor ein paar Tagen sein Blut gegeben hatte und er mir gesagt hat das er sich in mich verliebt hat, hatte alles verändert. Sein Blut hatte mich geheilt, von meinen Schmerzen die ich hatte. " Okay." Damon grinste breit und wollte gerade in sein Handgelenk beißen, als Stefan ihn stoppte. " Du willst ein Vampir werden? Bist du dir da sicher?" Ich schüttelte den Kopf. " Nein ich will kein Vampir sein, aber ich will nicht das Jer und Elena noch jemanden verlieren. Und ich will auch bei euch sein, ich will nicht das ihr meinetwegen traurig seid." " Du musst das nicht tun, daß Elexier wird wirken Lexi." Sagte Elijah der näher an mich heran trat. Er sah mir tief in die Augen, dabei spiegelte sich meine dunkelbraunen Augen, in seinen dunkelbraunen Augen. Ich hatte das Gefühl das irgendetwas nicht stimmte, aber was? " Du hast selber gesagt, das du nicht weißt ob es funktioniert!" Sagte Damon und kam auf uns zu. " Ich weiß das es wirkt!" " Moment mal!" Sagte Jeremy und stand auf. " Willst du etwa nicht das Damon ihr sein Blut gibt, weil du sie erschaffen willst?!" Alle Blicke hafteten auf Elijah, gerade Damon's Blick jagte mir etwas Angst ein, weil ich nicht wusste ob er durchdrehen würde. " Wir haben uns geliebt." Sagte Elijah. " Du wirst mir auch immer wichtig sein, ich fühle mich in deiner Nähe so wohl, vielleicht weil da noch etwas ist, aber es ist keine Liebe mehr Elijah." Ich versuchte es so vorsichtig wie möglich zu sagen. " Weil dein Herz Damon gehört?!" Verletzt sah er mir in die Augen und ich wusste nicht was ich sagen sollte, ich wusste ja nicht mal ob er recht hatte. " Du kannst dich an fast nichts mehr erinnern, ich verstehe das, aber bitte streich mich nicht aus deinem Leben." " Das werde ich nicht!" Ich nahm Elijah fest in den Arm, er erwiderte es und löste sich kurz danach wieder von mir. Ich sah Damon an und er mich, er nickte und ich erwiderte es. Er Biss sich in sein Handgelenk und hielt es mir hin. Ich ging auf ihn zu und und leckte das Blut von seinem Arm. Trotzallem hoffte ich insgeheim das, dass Elexier doch wirken würde. Elijah sah mich mit einem Blick an, der mich ein schlechtes Gewissen bekommen ließ. Als hätte ich ihn betrogen und sein Herz in 1000 Teile zerspringen lassen.
" Es ist gleich soweit, er wird gleich kommen." Sagte Elijah und gab mir das Elexier. Ich öffnete die Flasche und trank alles mit einem Schluck aus, so wie er es mir gesagt hatte. " Ich muss gehen." Er gab mir einen Kuss auf die Wange, dann verschwand er auch schon. " Alles okay?" Fragte Damon und sah mich leicht besorgt an. Ich nickte nur und setzte mich. " Ich muss nur mal kurz.. Vor ... Die ... Tür." Ich fühlte mich leicht verwirrt und benommen. Damon begleitete mich vor die Tür. " Dafür das du das alles hier am Anfang für eine Fantasywelt gehalten hast, bist du ganz schön mutig."
" Lexi war schon immer mutig." Ertönte eine raue Männerstimme hinter mir. Ich drehte mich um und sah Klaus, ohne jegliche Emotion in seinem Gesicht. " Es wird Zeit!" Sagte er, aber Damon ließ mich nicht los. " Schließ deine Augen." Ich lächelte mühsam und hielt seine Hand und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Dann ließ ich ihn vorsichtig los und ging zu Klaus. Er nahm mich hoch und rannte in Vampir Geschwindigkeit, auf einen hohen Berg, wo er mich wieder vorsichtig absetzte.

( Damon's Sicht )

Ich spürte wie sie mir einen Kuss auf die Wange gab, dann löste sich ihre Hand von meiner. Als ich meine Augen wieder öffnete, war sie weg. Ich starrte auf die Stelle, wo Lexi gerade noch stand und hoffte das alles gut gehen würde.
Ich stürmte ins Haus und ging zu den Anderen. " Er hat sie gerade mitgenommen!"
" Es geht los." Sagte Jeremy und alle machten sich an die Arbeit. Wir machten uns auf den Weg zu dem großen Berg, auf dem Klaus sein Ritual halten würde.
Als wir an dem Berg ankamen versteckten wir uns hinter einem großen Felsen, ich sah mich um. Sofort viel mein Blick auf Lexi, sie saß in einem Feuerkreis, sobald sie versuchen würde ihn zu verlassen, wurden die Flammen immer höher. Als ich etwas weiter nach rechts ging, wusste ich das, dass was ich jetzt sah Jeremy und Elena nicht gefallen würde. Ich nahm mir Bonnie beiseite und zog sie etwas von den anderen weg. " Du musst Jeremy und Elena hier weg holen." " Was?" " Jenna ist da, sie sitzt neben Lexi in einem der Kreise." " Ich kümmere mich um sie." Sagte Bonnie, denn sie wusste sofort was ich meinte. Während sie sich mit ihrem hokus pokus an die Arbeit machte, klärte ich Stefan auf. Stefan und ich behielten das ganze erstenmal im Auge und überlegten was wir tun sollten, aber da gab es für mich nicht viel zu überlegen. "Wo willst du hin Damon?" Ich drehte mich kurz zu meinem Bruder um und sah ihn ernst an. " Ich biete mich zum Tausch für Jenna an, wenn er sie verwandelt hat wird sie sterben. Vielleicht lässt Klaus sich darauf ein." Ich ging weiter, bis ich in Klaus hör weite war. " Was willst du Damon? " " Ich biete mich zum Tausch für Jenna an." Klaus lachte, aber das war mein ernst. " Du willst dein Leben für die Tante des Mädchens geben das du liebst, aber nicht für sie?" " Sie, ist kein Vampir! Soweit ich weiß brauchst du das leben von einem werwolf, wie man zu meiner rechten sehen kann, einen Vampir den du gerade verwandelt hast und die Doppelgängerin. Tjaaa... Ich bin leider nur ein Vampir." " Ich werde keinen Vampir brauchen, wie du schon bemerkt hast, habe ich mir gerade einen erschaffen." Klaus kam auf mich zu plötzlich kamen zwei Kerle auf mich zu die mich von rechts und links packten, und irgendeine Hexe mir ein Anarissma verpasste, es fühlte sich an als würde jemand meinen Schädel zertrümmern.

( Lexi's Sicht )

Was sollte ich tun jetzt zog Klaus auch noch Jenna in die ganze Sache mit rein und Damon war aussergefecht gesetzt. So war das nicht geplant. Klaus ging zu erst zu seinem Werwolf, ohne zu zögern tötete er ihn in dem er ihm das Herz aus seiner Brust riss. Dann ging er auf Jenna zu. " Bitte nicht..." Flüsterte ich, aber ich wusste das Klaus mich hören konnte. " Es tut mir leid." Konnte ich von seinen Lippen lesen. " Stell es ab Jenna! Rief ich. " Du kannst es abstellen, dann musst du keine Angst haben." Eine Träne lief über ihre Wange runter, dabei sah sie mich an. " Ich habe keine Angst, alles wird gut Lexi." Nach diesem Satz hatte sie einen Holzpfal im Herz. "NEIN!" Schrie ich und kniete mich auf den Boden. " Jenna." Flüsterte ich zu mir selbst.

Die Flammen um mich herum wurden kleiner, bis sie plötzlich ganz verschwanden

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Die Flammen um mich herum wurden kleiner, bis sie plötzlich ganz verschwanden. Klaus hielt seine Hand in meine Richtung, doch ich nahm sie nicht sondern stellte mich vor ihn hin. " Vollende es du Arsch!" Zischte ich, dabei sah er mich raumütig an. " Ich musste es tun, diese Schmerzen sind unerträglich." Klaus drehte mich mit meinem Rücken an seine Brust, und drückte mich fest an sich. " Es tut mir wirklich leid und ich weiß das Elijah mich dafür mehr als nur hassen wird, aber es muss sein!" Vorsichtig schob er meine Haare zur Seite, dann legte er seine Lippen an meinen Hals und flüsterte. " Ich verspreche dir das ich es schnell mache, es tut mir leid." Kurz danach rammte er mir seine messerscharfen Zähne, in meinen Hals.

𝐷𝑖𝑒 𝑓𝑎𝑙𝑠𝑐𝘩𝑒 𝑊𝑒𝑙𝑡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt