Mom!

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( Leonie's Sicht )

Als irgendwann auch mal Klaus seine Hexe aufschlug und mit meinem Dad und Onkel Jer redete, ließ ich mich genervt die Wand hinunter gleiten.

Als irgendwann auch mal Klaus seine Hexe aufschlug und mit meinem Dad und Onkel Jer redete, ließ ich mich genervt die Wand hinunter gleiten

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" Also, wie bekommen wir sie da raus?" Fragte Dad leicht panisch. " Silas ist ein großer Hexer Damon, ich weiß nicht ob ich das alleine schaffe." Gab sie zu, woraufhin ich direkt zu meiner Schwester sah. " Kannst du uns beide nicht Chaneln? Wir sind halb Hexe halb Vampir, so hast du kraft für zwei Hexen."
Sie schien zu überlegen und sah mich dabei genau an, ab und zu ging ihr Blick zu Laycy. " Man kann es versuchen!" Sagte die Hexe die sich als Brenda vorgestellt hatte. Wir stellten uns zu dritt in einen Kreis und hielten unsere Hände. Dabei begann Brenda etwas vor sich hin zu murmeln, dabei spürte ich wie die Energie aus mir heraus gezogen wurde.  Alles in mir kriebelte und ich fühlte mich Müde, dabei hörte ich wie Dad etwas zu Laycy und mir sagte, aber ich war wie gelähmt, ich konnte weder sprechen noch konnte ich mich bewegen.
Das nächste was ich spüren konnte war, wie etwas nasses meine Nase hinunter lief. Mach einer Weile hörte ich die rufe von Dad nur noch ganz gedämpft. Nachdem Brenda mich und Laycy los ließ sackte wir beide zu Boden und Dad lief zu uns. " Leonie! Laycy!" Rief er und kam auf uns zu. " Ihr Blutet!" Sagte er und ich fasste mir an die Nase, sofort wischte ich mir das Blut weg und sah zu Brenda. " Es hat funktioniert!" Sagte sie und unsere Blicke gingen sofort zu der Tür die geöffnet war. Sofort liefen wir hin und bekamen einen Schock als wir die Tür öffneten. " Mom!" Rief Laycy und brach in Tränen aus.

Als ich Mom auf dem kalten Boden liegen sah, lief auch ich sofort hin

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Als ich Mom auf dem kalten Boden liegen sah, lief auch ich sofort hin. Ich schnappte mir unseren Rucksack und holte die blutbeutel raus. Eins davon gab ich Jeremy, der sich um Becca kümmerte und Dad gab Mom das Blut. Langsam ließ er das Blut auf ihre Lippen tropfen und es dauerte eine weile bis sie dieses langsam von ihren Lippen ableckte. Nach ein paar Minuten öffnete sie sogar die Augen. " Mom?!" Sagten Laycy und ich im Cor und sie versuchte zu lächeln, was ihr auch nur sehr schwach gelang. Ich reichte Jeremy und Dad noch einen blutbeutel den Mom dieses mal schaffte alleine zu trinken, sie genoss es und schloss beim trinken die Augen. " Danke." Hauchte sie, nachdem sie den blutbeutel komplett geleert hatte,  sah sie zuerst zu Laycy und mir. " Ihr kommt wirklich nach eurem Vater!" Sagte sie lächelnd. " Ich lass dich nie wieder so etwas machen hörst du?!" Sagte Dad und sah unsere Mutter besorgt an. Als sich auch Becca wieder gefangen hatte, sah sie zu Mom. " Es tut mir so leid!" Sagte sie an uns alle gerichtet. " Wir müssen Klaus finden!" Sagte Mom und sah nun zu Dad auf. " Bin schon da!" Ertönte seine Stimme. Alle drehten sich um und Rebekah stand geschwächt auf und fiel ihrem Bruder um den Hals. " Gott sei dank geht es euch gut!" Sagte er und sah dann zu Mom, die noch immer auf dem Boden saß.
Nach wenigen Minuten, waren aber auch Mom und Becca wieder gestärkt waren, machten wir uns auf den Heimweg.
Laycy und ich waren glücklich unseren Teil dazu beigetragen zu haben, um Mom und Becca da raus zuhalten, doch eine frage blieb offen. " Was ist mit Silas?" Fragte Becca ihren Bruder und sah ihn gespannt an. " Ich habe ihm das Herz rausgerissen!" Sagte er und legte einen Arm um seine Schwester.  Laycy und ich gingen neben Mom und Dad und lächelten. " Ich bin wirklich stolz auf euch und dankbar dafür das ihr uns da raus geholt habt!" Sagte Mom an uns alle gerichtet. " Tja das waren Leo's und mein erstes Abenteuer, als übernatürliche Wesen!" Sagte Laycy stolz und lächelte breit.

Als wir nach ein paar tagen waren wir endlich wieder Zuhause und alle waren erleichtert. " Oh mein gott wo wart ihr?" Fragte Elijah und stürmte auf mich zu. " Wir haben geholfen Mom und Becca aus der Höhle zu befreien!" Sagte ich und sah wie Kol auf Laycy zu ging. " Tut das nie wieder!" Hauchte Elijah gegen mein Ohr und ich musste lächeln. Alle waren nun wieder glücklich und zufrieden, wir hatten es wirklich geschafft die beiden zu befreien, Klaus hatte es geschafft Silas zu töten und wir würden jetzt hoffentlich endlich unsere ruhe haben. Das Leben als übernatürliche Wesen, war wirklich aufregend und es machte Spaß, natürlich würden auch Zeiten kommen an dem man einfach nur noch genervt sein würde, das war mir bewusst, aber es war wirklich gut zu wissen, was man für eine macht und eine Kraft hatte und wie gut es sich anfühlte jemanden helfen und retten zu können. Es war schön Dad endlich wieder glücklich zu sehen und sich keine Sorgen mehr um Mom machen musste und Marcel glücklich war, Becca endlich wieder in seinen Armen zuhaben!

𝐷𝑖𝑒 𝑓𝑎𝑙𝑠𝑐𝘩𝑒 𝑊𝑒𝑙𝑡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt