Keine Rückkehr!

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" Bonnie du musst sie zurück holen!" " Ich kann nicht Jeremy, wenn sie nicht für dich gestorben wäre, dann wärst du nicht hier. Ich habe das Gleichgewicht der Natur gestört, in dem ich Lexi damals zurück geholt hatte. Sie werden mir nicht mehr Helfen."
Es war Okay für mich, mein Leben für meinen Bruder zu geben. Aber gestorben war ich schon vor Monaten, mein Herz hatte schon lange aufgehört zu schlagen und das mussten Damon, Jeremy und Elena verstehen. Ich spürte das Damon gerade an mich dachte, also wurde ich in sein Zimmer geholt, durch seine Gedanken. Er stand am Fenster und stützte sich mit einer Hand, am Fensterrahmen ab. Ich legte meine Hand auf seine Schulter und drückte mich fest an ihn, er schien etwas zu spüren. " Lexi wenn du hier bist, dann mach dich bitte bemerkbar." Ich sah in kurz an, dann ging ich zu seinem Schrank und öffnete die Tür. " Wieso hast du das getan? Ich brauch dich doch!" Ich überlegte wie ich mit Damon komonieziren konnte, dann viel mein Blick auf sein Handy. Ich entsperrte es und tippte drauf los. ' Ich wollte meinen Bruder retten! Das ändert jedoch nichts an meiner Liebe zu dir. Lexi' Ich ließ sein Handy auf den Boden fallen, um mich auf ihn aufmerksam zu machen. Er schien es zu verstehen und sah auf das Display. " Du hast dein Leben gegeben, für Jeremy." ' Ich werde immer da sein, wenn du an mich denkst. Ich werde dich nicht verlassen Damon!' " Du hast mich schon verlasse !" Damon stand auf und ging, er schien verletzt und wütend zu sein. Ich hoffte wirklich, das er sich vielleicht irgendwann besser fühlen würde und ich hoffte auch, daß es keine 150 Jahre dauern würde, so wie bei Kathrine.

( Ein paar Wochen später )

( Elena's Sicht )

Wir hatten ein Grab für Lexi vorbereitet, jetzt lag sie bei unseren Eltern. Ich war ihr so dankbar dafür, das sie Jeremy zurück geholt hatte. Jedoch war es nicht besser. Jeden Tag waren Jeremy und ich bei ihr, mal alleine, mal zusammen. Wir redeten mit ihr und Jeremy konnte sie soger sehen, so das wir mit ihr reden konnten. Jeremy hat sie oft bei Damon gesehen. Er wurde mit ihrem Tod überhaupt nicht fertig, nicht mal Ric konnte ihn ablenken oder aufbauen. Damon verlor langsam mehr und mehr, wieder seine Menschlichkeit. Stefan und ich wussten das er seine Gefühle unterdrückte, wir wussten genau das es nur noch eine frage der Zeit war, bis er sie ganz abstellen würde, also versuchte ich mit ihm zu reden. " Damon du darfst das nicht wieder zulassen. Du weißt doch wie du vorher warst und du weißt doch was mit Stefan war." Es war ein Fehler, denn Damon wurde wütend.

" Ich bin nicht Stefan, Elena!" Schrie er und verließ das Haus

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" Ich bin nicht Stefan, Elena!" Schrie er und verließ das Haus. Wie erstarrt blieb ich stehen und sah ihm nach, als Jeremy zu mir kam. " Er will sich nicht helfen lassen Elena, wir können nichts machen. " Jeremy und Damon waren auch gute Freunde geworden, jedoch kam auch er nicht an ihn ran.

( Jeremy's Sicht )

Mit Damon wurde es immer schlimmer, also mussten wir uns etwas einfallen lassen . " Ich werd ihn im Keller einsperren und ihm seinen Tageslichtring abnehmen, so habe ich ihn schon mal zur Vernunft bekommen." Sagte Stefan, aber ihm schien die Idee, seinen Bruder wieder einzusperren auch nicht zu gefallen, aber wir hatten keine andere Wahl. Da ich der einzige Mensch hier war, tat ich das Eisenkraut in die Flasche mit Bourbon. " Das wird ihn auf jedenfall umhauen!" Stefan schien das ganze nicht gerade zu gefallen. Als wir ein Auto hörten, setzten wir uns alle auf das Sofa und verhielten uns unauffällig. Natürlich ging Damon's Weg, direkt zum Bourbon. Niemand von uns sah ihn an, sondern redeten über irgendetwas. Als Damon jedoch den ersten Schluck nahm, waren unsere Blicke sofort auf ihn gerichtet. Er spuckte den Bourbon wieder aus und sackte auf den Boden. " ahhhrrr.... Was habt ihr gemacht?" Sofort schnappte Stefan sich seinen Bruder. " Es ist nur zu deinem besten." Und brachte ihn direkt in den Keller.
Langsam Fragte ich mich wirklich wo Lexi steckte, ich hatte sie schon lange nicht mehr gesehen. Weder bei Damon noch bei uns, war sie vielleicht komplett gegangen? Aber plötzlich gab es das nächste Problem, als Stefan hereinkam. " Die Gruft Vampire samt Kathrine und Kayler, sind verschwunden!" " Wie kann das sein?" Fragte Elena geschockt und sah ihren Freund an. " Du hattest recht, damals das war nicht Bonnie mit der Jeremy im Wald war! Es war Kathrine's Hexe, sie hat es geschafft die Gruft zu öffnen!" " Und was jetzt?" Fragte nun ich. " Sie werden ihre Stadt zurück haben wollen, sie werden alle töten und eine Vampir Stadt erschaffen!" Erklärte Stefan. " Wir müssen sie stoppen! Ich rufe Ric an." Sofort schnappte ich mir mein Handy und suchte Ric's Nummer. Kurze Zeit später traf er im Anwesen ein und schilderte uns, wie wir vorgehen könnten. Ric war wie ein Ersatz Vater für Lexi, Elena und mich geworden und er war immer für uns da. Er war uns ans Herz gewachsen und wir ihm, er war der einzige den Elena und ich noch hatten. " Die Vampire werden bestimmt zum Gründer fest kommen, da können wir sie bekommen!" Erklärte Stefan und alle stimmten zu. Es waren schließlich nur noch drei Tage, bis zum Gründer fest. So hatten wir wenigstens noch Zeit um uns etwas vorzubereiten. Ric und ich schnizten noch ein paar Holzpfähle und steckten diese in eine Tasche, die wir bis oben hin gefüllt hatten. Nachdem wir fertig waren, ging ich runter zu Damon. Er lag auf dem Boden und starrte die Decke an. " Verschwinde!" Zischte Damon, aber das war mir egal. Er war der Freund meiner Schwester und er war ein guter Freund, also setzte ich mich vor die Tür und sagte. " Du kannst nicht wieder so werden wie früher!" " Das geht euch nichts an was ich mache, sobald ich hier raus bin, verschwinde ich aus Mystic Falls!" " Die Gruft Vampire sind entkommen Damon, wir brauchen dich!" Ich rappelte mich auf und sah durch das Gitter, wo Damon mitlerweile an der Wand lehnte. " Und? Das ist nicht mein Problem, die Welt zu retten ist die Aufgabe von Stefan, ich bin und bleib der böse schon vergessen?!" Als ich genau hinsah, sah ich Lexi. Sie saß neben Damon und legte gerade ihre Hand auf seine, als er auf seine Hand sah. Er konnte sie spüren, vielleicht würde ihn das wach rütteln. Ich entriegelt die Tür und setzte mich zu den beiden. " Er darf sich nicht aufgeben Jer!" " Sie hat gesagt das du dich nicht aufgeben darfst, sie sitzt neben dir." Damon sagte nichts sondern sah mich an.

" Sie ist nicht hier Jeremy, sie wird nie wieder hier sein!" Damon fing an zu weinen, also nahm ich ihn in den Arm

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" Sie ist nicht hier Jeremy, sie wird nie wieder hier sein!" Damon fing an zu weinen, also nahm ich ihn in den Arm. Kurz darauf ließ er sich wieder auf den Boden fallen.

"Vergiss nicht den Riegel vor zu schieben, wenn du raus gehst!" Sagte er und starrte an die Wand

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"Vergiss nicht den Riegel vor zu schieben, wenn du raus gehst!" Sagte er und starrte an die Wand. Ob das gut gehen wird?

𝐷𝑖𝑒 𝑓𝑎𝑙𝑠𝑐𝘩𝑒 𝑊𝑒𝑙𝑡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt