" Stell es ab!"

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Seid drei Wochen war ich nun mit Klaus in Chicago, was er von mir verlangte war unmöglich! " Du musst lernen kein Mitleid mit deinem Essen zuhaben!" Ich sollte Menschen umbringen einfach so, dass war etwas was ich nie wollte! " Ich bin nicht wie du Klaus!" " Du musst endlich verstehen, dass du ein Vampir bist und Vampire trinken nun mal Blut!" Er war wütend, aber was sollte ich machen? Ich wollte nicht sein wie er! " Okay Liebes, versuchen wir es mal so! Wenn du nicht langsam akzeptierst was du bist, dann fahren wir zurück nach Mystic Falls und ich werde deinen Freund vor deinen Augen beißen, und dann kannst du zusehen wie er erst durchdreht und dann langsam  unter Schmerzen stirbt!" " Ich brauch zeit Klaus!" " Du hattest eng zeit, ich geben dir noch drei Tage, bis wir zurück fahren und Damon wird sterben!" Wütend kam er meinem Gesicht ganz nahe. " Hast du mich verstanden?" Ich nickte leicht ängstlich, dann wandte er sich von mir ab. " Also, lass uns unser Essen suchen!" Klaus klang belustigt, im Gegensatz zu mir. Ich wäre ihm am liebst an die Gurgel gesprungen und hätte ihn gepfählt, wenn er ein normaler Vampir und kein Urhybrid wäre. Ich folgte ihm, dass war der Deal. Ich würde alles machen was er verlangte, wenn er Damon retten würde. Wir standen an einer Seiten Gasse und warteten darauf das Jemand kam, was kurz zeit auch später passierte. Klaus deutete an, das sie mir gehörte und ich schnappte sie um sie zu manipulieren. " Du wirst jetzt nicht schreien!"

Sie blieb ruhig stehen und gab keinen mucks von sich, als ich meine Fangzähne in ihren Hals rammte. " Saug sie aus!" Befahl Klaus, aber konnte ich das? " Saug sie aus!" Ich tat was er sagte, natürlich nicht ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen. Er Grinste breit und sah mich erstaunt an. " Siehst du! So macht man das!" Er schien zufrieden zu sein.

( Einen Monat später )

Rebekah meinte irgendetwas würde nicht stimmen und meinte ich hätte einen Plan, natürlich ist sie gleich zu Klaus gerannt und hatte gepetzt. ' so ein mieses Miststück!' Dachte ich. Klaus hatte mich in den LKW verfrachtet und fuhr los. Als nach einiger Zeit, der LKW hielt öffnete Klaus die Tür. " Willkommen zurück in Mystic Falls!" " Wie .. versteh ich nicht?" " Wir werden jetzt mal den Leuten in der schule hier etwas ein heizen!" " Ich habe gehört hier ist ein Ball und da gern wir beide jetzt hin!" Was sollte das denn jetzt? Das ergab doch überhaupt keinen Sinn! Klaus schnappte sich meine Hand und zog mich, in meine alte Schule. Als wir in der Sporthalle angekommen waren, öffnete Klaus mit so einem Schwung die Tür, so dass sie gegen die Wand stieß. "Alle mal her hören!" Sagte Klaus in einem scharfen, aber auch strengem Ton. "Alle verlassen, jetzt den Raum, Bis auf die Fünf da drüben!" Als ich in die Richtung sah, wusste ich nicht wie ich reagieren sollte. Stefan, Elena, Jeremy, Bonnie und Damon standen dort und sahen mich geschockt an. Damon wollte auf mich zukommen, als Klaus ihn ermahnte. "Schön bleiben wo du bist!" Klaus hielt einen Arm vor mich, um mir damit klar zu machen, dass ich genau hier stehen bleiben sollte. Alle anderen hatten den Raum verlassen, als Jeremy sagte. "Geht es dir gut?" Ich nickte, wusste aber nicht wie ich mich verhalten sollte. Als ein Mädchen die Sporthalle betrat, wurde Klaus sein Grinsen noch breiter. "Komm mal her liebes!" Sie ging auf ihn zu und fragte sie nach ihrem Namen. "Wie heißt du?" "Amber." "Und wie alt bist du?" "17!" "Na schön Süße..." Klaus sah ihr tief in die Augen und sagte. "Du wirst dich jetzt von meiner hübschen Begleitung umbringen lassen, ohne zuschreien!" "NEIN!" Rief Damon, als das Mädchen auf mich zu kam und direkt vor mir stehen blieb. "Tu das nicht!" Versuchte Stefan beruhigend auf mich einzureden, ich wollte es nicht, also trat ich einen Schritt bei Seite. "Wenn sie es nicht macht Stefan, dann wird dein oder ihr Bruder sterben!" Er ging langsam auf Jeremy zu und holte seine spitzen Fangzähne aus seinem Oberkiefer heraus. "Trink!" Zischte Klaus gefährlich und warf mir einen bösen  Blick zu. "TRINK!" Schrie er, dann packte er Jeremy und kam mit ihm auf mich zu. "Trink, oder ich werde dich Manipulieren damit du ihn umbringst!" Ich schenkte Jeremy einen letzten Blick, dann biss ich in Amber's Hals. Es dauerte nicht lange, bis ich sie komplett ausgesaugt hatte. Ich wollte sie ablegen, aber Klaus gab mir einen bösen Blick, deswegen ließ ich sie auf den Boden fallen. Damit schien ich ihn zufrieden gestellt zu haben, denn ein Lächeln um spiegelte seine Lippen. "Ich erledige jetzt was, und ich gebe dir zehn Minuten um dich von Damon und deinem Bruder zu verabschieden." Klaus war in Millisekunden bei mir und sah mir tief in die Augen. "Du hast genau zehn Minuten Zeit um dich von den beiden zu verabschieden, dann wirst du sie umbringen!" "Klaus nicht!" Hörte ich Stefa's Stimme. Er hatte mich manipuliert! Ich sollte meinen Freund und meinen Bruder umbringen. "Die Anderen, nehme ich mit! Die zehn Minuten laufen ab jetzt!" Lexi, du musst versuchen dem ganzen zu entkommen, du kannst versuchen seiner Manipulation zu entkommen." "Ich kann nicht Damon." Er kam zu mir ebenso, wie mein Bruder. "Du hast deine Freiheit aufgegeben um mich zu retten!" Sagte er leise und nahm mich in den Arm. Es tat gut ihn endlich wieder in meinen Armen zuhaben und ihn zu Küssen. Auch Jeremy wieder im Arm zuhalten tat gut, er war völlig fertig mit den nerven. "Ich bin so froh dich zusehen!"

 "Ich bin so froh dich zusehen!"

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" Ich bin auch froh euch zusehen." Jer gab mir einen Kuss und löste sich dann wieder von mir. " Wir haben noch 2 Minuten!" Sagte ich und sah Damon an. " Ich Liebe dich, bitte pass auf sie auf ja?!" Er nickte. " Ich dich auch." " Jer, pass auf Elena auf okay." Er nickte. Damon küsste mich, dann gab Jer mir einen Kuss auf die Wange. " Lauf Jeremy!" Rief Damon als dir uhr gerade null anzeigte. Total unkontrollierten lief ich los und wollte den beiden nach, doch ich versuchte mich zu wehren und klammerte mich immer wieder an irgendwelchen Gegenständen fest. Doch in der Schulcantine, kamen sie nicht mehr raus. Ich klammerte mich an den Tresen und versuchte dem Druck stand zuhalten. " Lexi, versuch dich zu konzentrieren!" Hörte ich Damon's Stimme. Ich versuchte zutun was er sagt, aber was wurde immer schwerer, plötzlich sprang die Tür auf und Klaus kam rein. " Du versuchst wirklich gegen die Manipulation anzukämpfen!" Er lächelte frech, dann wurde er schnell wieder ernst. " Du hast immer noch zu viele Gefühle Lexi!" Er kam auf mich zu und sagte ernst. " Stell es ab!" " Was?" Ich wusste genau was er meinte, ich wollte es nur noch mal hören, um sicher zu gehen das ich es richtig verstanden hatte. " Deine Gefühle! Stell sie ab!" " Nein!" " Stell es ab!" Rief er nun lauter, er rannte e auf mich zu und drückte mich gegen die Wand, Damon kam auf uns zu, wurde von Klaus aber bis zur Wand gegen über weg geschleudert. Klaus sah mir tief in die Augen und sagte erneut. " Stell es ab!" Es schien so als würden meine ganzen Gefühle wie ein Schleier fallen.  Alles war leer, alles fühlte sich einfacher an wenn man nicht mehr fühlen musste. " Was hast du getan?" Fragte Damon verzweifelt. " Sie in Ordnung gebracht! Jetzt wird sie akzeptieren was sie ist!"

𝐷𝑖𝑒 𝑓𝑎𝑙𝑠𝑐𝘩𝑒 𝑊𝑒𝑙𝑡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt