Nachdem ich mich nach unten geschleppt und eine Kopfschmerztablette genommen hatte, begann die Diskussion um Klaus. " Wir müssen doch irgendetwas machen können?!" Elena lief nervös im Raum auf und ab, damit machte sie auch mich nervös. " Elijah wird alles versuchen, er hat uns sein Wort gegeben." " Ja das habe ich." Hörte ich Jemanden auf meinen Satz antworten. Ich drehte mich nach rechts und erblickte Elijah. " Ich habe ein Elexir für Kathrine zusammen gestellt, Klaus wird denken das sie Tod ist, aber sie wird nach wenigen Stunden wieder aufwachen!" " Und wie hoch ist die Chance das sie wider aufwachen wird?" Fragte Damon ernst. " Dafür gibt es keine 100% tige Garantie, ich habe es noch nie benutzt." Antwortete Elijah erlich, das schien Damon nicht gerade zu gefallen.
" Das kann doch wohl nicht euer ernst sein, dass sie dieses Zeug trinken soll und niemand weiß ob es wirkt ?" Niemand sagte etwas,und das schien Damon zu reichen, denn als er keine Antwort bekam verschwand er nach oben. Ich tauschte ebenfalls ein Blick mit meinen Geschwistern und Stefan, dann ging ich Damon nach. Er musste mich gehört haben, denn ich hatte noch nicht ganz seinen Raum betreten, als er sagte. " Lexi, das kann nicht dein ernst sein?!" Er drehte sich zu mir um und sah mich verzweifelt an. " Damon, ich werde das Elexier nehmen, Klaus wird sein Retual durchführen und alles wird gut. Es wird klappen." " Nein Lexi! Du weißt nicht ob es Klappt, du willst das es klappt." Damon schien immer Wütender zu werden, ich wusste nur nicht genau wieso. " Weißt du was?" Ich schüttelte den Kopf und er kam auf mich zu, Biss sich ins Handgelenk und hielt es mir an den Mund. Ich versuchte mich zu wehren, aber er hielt mich zu stark an sich gedrückt. Wie aus dem nichts wurde Damon von mir weg gerissen und er flog in die andere Ecke des Raums, dabei fiel ich zu Boden. Stefan ging auf seinen Bruder los und schlug auf ihn ein. " Stefan! " Schrie ich, aber er ließ nicht von seinem Bruder ab. Ich stand auf und ging dazwischen. " Hört auf!" Stefan stand langsam auf und rammte seinem Bruder einen Pfal in den Bauch. " Wie konntest du ihr diese Entscheidung abnehmen Damon?" Fragte Stefan und verließ den Raum. Ich gab Jeremy und Elijah ein Zeichen das auch sie gehen sollten, doch Elijah blieb noch einen Moment und sagte. " Ich hoffe das sie dir das niemals verzeihen wird!" Danach ging auch er, ich hockte noch immer neben Damon und zog ihm den Pfal heraus und sah mir sein Gesicht an.
Damon richtete sich auf und sah mich an. " Auch wenn du mir das nicht verzeihst, ich kann dich einfach nicht verlieren." Ich wollte kein Vampir werden, ich wollte ein normales Leben, irgendwann vielleicht mal Kinder bekommen und alt werden, aber was Damon gerade gesagt hatte, war schon irgendwie süß. " Damon.." " Ich habe mich in dich verliebt Lexi." Unterbrach er mich und hob meinen Kinn an, so daß ich ihn ansehen musste. " Ich dachte du Liebst Elena?" " Das habe ich, bis zu dem Tag, an dem ich dich aus dem Auto geholt habe, wo du den Unfall auf der Landstraße hattest." Damon sah mich mitfühlend an, mein Herz klopfte und mein Magen zog sich zusammen. Ich nahm Damon in den Arm und er drückte mich fest an sich.
Was sollte ich sagen? Ich hatte ja schon gemerkt das ich mich zu Damon hingezogen fühlte, aber was war mit Elijah? Ich löste mich langsam von Damon und sah ihn an. " Damon ich weiß nicht ob das richtig ist." Sagte ich, und sah ihm in die Augen. Eine Träne lief ihm über die Wange, ich wischte sie ihm vorsichtig weg. Erst jetzt sah ich das seine Wunden verheilt waren. " Ich werd dich nicht dafür Hassen Damon, aber auch als Vampir werde ich nicht lange Leben. Ich will nicht ein Leben lang diese Leer und den Schmerz ertragen und wenn ich ein Vampir werde, bin ich sowieso schon Tod." Ich stand auf und verließ sein Zimmer, ich schnappte mir Elena und Jer um mit ihnen zu reden. " Ich werde dieses Elexier trinken und wenn es schief geht, komm ich durch Damon's Blut, so oder so zurück." Elena und Jeremy nickten. " Also ist das der Plan B dafür das du nicht stirbst." Sagte Jer und nahm mich in den Arm. " Ja." Flüsterte ich ihm ins Ohr. Ich wollte den beiden nichts davon erzählen, dass ich als Vampir nicht weiter Leben werde, aber ich wollte nicht das sie es wussten und traurig waren. Die konnten traurig darüber sein wenn es soweit war, wenn es überhaupt soweit kommen würde.
Wir erklärten Damon, Stefan und Elijah unseren Plan B und sie fanden ihn gar nicht mal so schlecht. Elijah gab mir das Elexier und sagte. " Bei Vollmond wird Klaus sein Ritual durchführen, kurz bevor er hier auftaucht und dich holt, wirst du das Elexier trinken. Du musst alles trinken, sonst wirkt es nicht." Ich nickte und sah mir die alte Flasche an in dem das Elexier war, es war eine Blaue Flüssigkeit und die Flasche war Rand voll.
Damon sah noch immer etwas beunruhigt aus, ebenso wie Elena und Jeremy. " Leute das wird funktionieren." "Hoffen wir es." Sagte Stefan und versuchte mich leicht anzulächeln.Nachdem sich alle eine Beschäftigung gesucht hatten, machte ich mich auf den Weg zum Grill. Ich musste mit Matt reden, er war wieder da gewesen als ich nicht alleine klar kam.
Als ich am Grill ankam hatte er sogar gerade Schicht. Also steuerte ich gerade Wegs auf den Tresen zu. " Hey." Sagte ich, als er zu mir auf sah. " Hey."" Ich wollte mich bei dir bedanken." " Wieso? " " Wegen gestern, du hast mir wieder mal geholfen, weil ich scheiße gebaut habe." " Ich würde es immer wieder tun Lexi, aber du musst einsehen das dass so nicht weiter geht. Du hast ein Problem und das musst du einsehen. " Ich nickte und spielte an meinen Finger herum. Ich nahm Matt in den Arm und machte mich auf den Heimweg. Was sollte ich denn machen? Alles sagten das immer so einfach, das ich ein Problem habe. Ich komme mit dem Tod von Mom und Dad einfach nicht klar, ich war nicht so wie Jer und Elena. Aber gerade hatte ich ein ganz anderes Problem und das hieß Klaus!
Nur noch vier Tage!
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𝐷𝑖𝑒 𝑓𝑎𝑙𝑠𝑐𝘩𝑒 𝑊𝑒𝑙𝑡
FanfictionHey Leute ich habe mal etwas the Vampire diaries auf den Kopf gestellt. :) Mein Name ist Lexi Miller, ich hatte ein ganz normales Leben, mit normalen Teenager Problemen. Bis zu dem einen Tag, an dem sich durch einen Unfall, alles verändert hatte. Ic...