Das Team

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Zwei Monate waren bereits vergangen, seid dem ich das erste mal Menschenblut getrunken hatte und ich musste sagen, mir ging es wirklich gut. Da ich es auch schon mal mit Blutkonserven probiert hatte und auch die nicht vertragen hatte, spendierten meine Freunde und meine Geschwister mir mal eine Ader. Am Anfang war ich skeptisch und wollte es nicht, aber sie haben alle auf mich eingeredet. Was mir nur noch etwas fehlte war die Selbstbeherrschung, wenn ich Blut roch oder sah.  Wir saßen gerade alle zusammen in einer großen Runde im Grill. Matt mit Rebekah, Bonnie mit Jeremy, Caroline mit Tyler, Elena mit Stefan und ich mit Damon. Plötzlich kam ein Mann rein, der uns allen etwas komisch vorkam. Er trug Handschuhe und begutachtete uns von oben bis unten. Ich schrieb Ric eine Nachricht und er machte sich sofort auf den Weg zum Grill. "Ich check das mal." Meinte Damon und ging zu dem Typen an die Bar, dabei behielt ich Damon im Auge. "Kannst du ihr Gespräch hören?" Fragte Stefan. "Ich versuch es." Ich schob mir meine Haare hinter's Ohr und Konzentrierte mich nur auf Damon und dem Typ. "Sind sie neu in der Stadt?" Begann Damon eine Unterhaltung. "Ja, ich habe gehört hier in dieser Stadt gibt es ein paar Probleme." Jetzt hörten auch Caroline und Stefan genau zu. Als Ric zu uns stieß, setzte er sich neben mich und sah gespannt zu Damon. "Ich habe diesen Kerl schon mal gesehen." Sagte er und begutachtete den Mann neben Damon genau. " Ich habe ihn auf dem Gründerfest schon mal gesehen, er wollte unbedingt mit deiner Mom sprechen Caroline." "Was? Davon hat sie mir gar nichts gesagt." Ich gab Damon ein Zeichen und er kam auch schnell zu uns zurück, als er sagte. "Lasst uns gehen." Wir verschwanden nach draußen, wo wir um eine Ecke bogen, bevor Damon anfing zu reden. "Mit diesem Typen stimmt etwas nicht, irgendetwas ist faul." "Er wollte letztens mit Liz sprechen." Erklärte Ric nun auch ihm. "ich denke ich sollte mal mit Liz reden." Sagte Damon und machte sich auf den Weg zu den Forb's, Caroline folgte ihm. Jeremy und Bonnie gingen zurück in den Grill, Ric machte sich auf den Weg nachhause. Stefan, Elena und ich machten uns auf den Weg zum Anwesen.  "Was will dieser Kerl?" Fragte Elena und lief nervös auf und ab, während Stefan und ich selenruhig auf dem Sofa saßen. "Wir können da jetzt eh nichts machen, wir müssen warten bis Damon zurück kommt, dann wird er uns schon mehr sagen." Ich ging in die Küche und holte mir ein Glas Bourbon, dann ging ich zurück ins Wohnzimmer. "Du hast Durst." Stellte Elena fest und sah mich an. Ich hatte wirklich Durst, aber ich konnte nicht schon wieder ihr Blut trinken. "Nein." "Und wieso trinkst du das dann? Damon hat mir mal gesagt, das dass den Durst etwas lindert." "Es geht mir gut." "Es geht dir vielleicht gut ja, aber du hast Durst." "ich werde dein Blut nicht Trinken Elena!" Mein Ton war Streng, aber auch hart. "Du musst Lexi!" Elena verschwand und rannte an mir vorbei. "Wieso lässt du dir denn nicht helfen?" "Ich lass mir helfen Stefan, aber sie wäre das letzte mal schon fast zusammengebrochen. Ich kann mich einfach nicht gut genug beherrschen, ich will ihr nicht....." Ein Geruch von Eisen machte sich in meiner Nase breit und ein starkes brennen begann in meinem Hals. Elena trat hervor, ihr Hand blutete. "Lexi, versuch es zu unterdrücken." "Ich kann nicht!" Zischte ich und Flätschte die Zähne. 

"Lexi, unterdrück dieses Gefühl, du kannst das!" Ich sah meine Schwester an, ich redete mir immer und immer wieder ein das ich es kann, aber ich konnte nicht

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"Lexi, unterdrück dieses Gefühl, du kannst das!" Ich sah meine Schwester an, ich redete mir immer und immer wieder ein das ich es kann, aber ich konnte nicht. Das verlangen war zu stark, um dem Blut wiedersehen zu können. Ich rannte auf Elena los, aber Stefan kam mir zu vor und schleuderte mich bis zum ende des Raums. Kurz darauf war er auch schon bei mir. " Unterdrück es!" Stefan klang ernst, aber auch beruhigend. " Guck mich an." Stefan hob meinen Kinn an, so daß ich ihn ansehen musste. " Du kannst das. Konzentrier dich auf meine Stimme okay?" Ich nickte und konzentrierte mich nur auf ihn, dabei ließ er mich nicht los." Konzentriere dich auf mich und hör mir zu." Ich nickte wieder. " Du kannst das, sie ist deine Schwester. Du willst ihr nicht weh tun oder?" Ich nickte und sagte. " Nein, will ich nicht." " Du kannst es schaffen, du musst doch selber kontrollieren okay?" Ich nickte vorsichtig und sah Stefan noch einmal in die Augen bevor ich Elena meine Aufmerksamkeit schenkte. Aber bevor ich etwas sagen konnte hörte ich ein räuspern, hinter Stefan.  Sofort wanderte unser Blick zum Eingang und Damon stand im Raum. " Was wird das hier?" Fragte Damon, man konnte deutlich hören das er nicht gerade die beste Laune hatte. " Es gab ein Problem." Antwortete Stefan. " Ja das sehe ich, hast du sie geschubst?" " Sie wollte Elena angreifen!" " Das ist nicht ihre Schuld, sie hatte Durst und sie hat sich geweigert mein Blut zu trinken, da habe ich mir in die Hand geschnitten." Ergriff Elena das Wort. " Das gibt ihm noch lange nicht das Recht! " Damon packte Stefan und zog ihn von mir weg. " Damon hör auf." Bat ich ihn aber er reagierte nicht. 



" Erst Kathrine und jetzt Lexi! Du hast deine eigene Freundin, kümmert dich um sie und lass meine in ruhe! Du brauchst ihr nicht helfen, hilf lieber Elena und bring ihr bei nichts dummes mehr anzustellen

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" Erst Kathrine und jetzt Lexi! Du hast deine eigene Freundin, kümmert dich um sie und lass meine in ruhe! Du brauchst ihr nicht helfen, hilf lieber Elena und bring ihr bei nichts dummes mehr anzustellen." Damon zog mich hoch und wollte gerade gehen, als Elena sagte. " Leute hört auf euch zu streiten, wir sind ein Team. Wir müssen zusammenhalten okay?" " Sie hat recht, streitet euch nicht. Wir haben gerade ein ganz anderes Problem. Konntest du was raus finden?" Nach meinem Satz sah Damon noch immer Stefan wütend an. " Sein Name ist Conner und er ist ein Vampir Jäger, Liz hat gesagt das er in seinen Handschuhen Eisenkraut trägt." " Aber Liz würde nie jemand dafür Angagiren, gerade weil ihre Tochter auch ein Vampir ist." " Sie würde Caroline nie einer Gefahr aussetzen." Gab Elena mir recht. " Genau das ist es, es weiß noch jemand von unserer Existenz." " Also muss uns irgendjemand verraten haben." Stellte Stefan fest, was Damon nur mit einem Nicken quittierte. " Wenn Kathrine und Kayler die Gruft öffnen lassen, werden wir alle auffliegen!" Damon klang nicht gerade beunruhigt, eher genervt das er und Stefan die Situation wieder entschärfen mussten. " Wir bekommen das hin!" Versicherte ich Damon und nahm ihn in den Arm. Als die Haustür plötzlich aufsprang, drehten wir uns alle in die selbe Richtung. " Elijah?" Ich löste mich von Damon und ging zu ihm hin. Ich hatte ihn seid der Nacht nicht mehr gesehen, als ich den Orangensaft  getrunken hatte und er plötzlich in der Küche stand. " Was machst du hier?" Er nahm meine Hände, als Damon sofort eingriff um ihm deutlich zu machen, das er mich los lassen sollte. " Klaus kommt zurück, es gab Probleme mit seinen Hybriden. Sie sterben ihm alle weg und als Kathrine bei ihm war, wusste er auch wieso. Er weiß das du Lebst und er weiß das du ein Vampir bist." " Und was hat er jetzt vor?" Mischte sich Stefan ein. " Er wird sie umbringen!" " Dieses Misstück!" Zischte Damon. " Sie würde alles für Ihre Freiheit geben, sie würde jeden verraten." " Wenn es um Ihren Arsch geht, würde sie sogar ihre eigene Schwester ausliefern." Damon klang angewidert und wütend zugleich. " Wir müssen sie aufhalten!" " Damon hat recht, wenn wir sie nicht aufhalten, werdet ihr alle sterben." " Wir?" Sagte Damon spöttisch. " Stefan und ich regeln das, ihr bleibt hier!" " Moment mal, ich bin ein Vampir, ich werde euch helfen und es ist mir egal was du dazu sagst Damon, wir sind ein Team und wir halten zusammen!" " Na das war mal eine Ansage!" Sagte Stefan und musste Lachen. " Wann wird er kommen?" Fragte ich nach und wartete darauf, daß Elijah Blickkotakt aufnahm, doch er tat es nicht. " Ich kann es nicht genau sagen." "Danke Elijah." Sagte ich leise und zwang ihn mich anzusehen. " Ich muss los! Pass auf sie auf." Sagte er und sah dabei Damon an, der das ganze nur mit einem Nicken bestätigte. " Wir Regeln das!" Sagte Damon und nahm mich in den Arm. Wir mussten jetzt einfach nur zusammen halten, als Freunde, als Familie, aber vor allem als Team!

𝐷𝑖𝑒 𝑓𝑎𝑙𝑠𝑐𝘩𝑒 𝑊𝑒𝑙𝑡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt