Wenn das unmögliche, möglich wird

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( Lexi's Sicht )

" Das ist unmöglich, ich bin  ein Vampir, ebenso wie Damon!" " Es ist möglich Lex, ich habe in einem Grima von vorfahren die schon seid über 1000 den von Jahren Tod waren. Dort drin stand das ein Vampir schwanger werden kann, aber nur bei Vollmond. Noch kein Vampir hat dies heraus gefunden. Du bist die erste!" Erkläre Bonnie und ich wusste nicht ob ich lachen, weinen oder schreien sollte. Ohne es zu wollen begann ich zu weinen an. " Damon wird Vater und wird es nicht mal richtig mitbekommen können, dieses Kind wird ohne Vater aufwachsen!" Rief ich und ging zurück in mein Zimmer.

( Damon's Sicht )

" Ich geh zu ihr!" Sagte ich und lief Lexi nach. Sie setzte sich auf ihr Bett und legte die Hand auf ihren Bauch, doch so schnel wie sie sie drauf gelegt hatte, hatte sie sie auch schon wieder herunter genommen. " Lex..." " Nein Damon!" Sie drehte sich zu mir um und sah mich mit Tränen in den Augen an. " Ich kann dieses Kind nicht bekommen... Nicht ohne dich." " Ich bin da Lex! Ich werde immer da sein!" " Es wird dich nicht sehen Damon, unser Kind würde dich nie kennenlernen nur auf Bildern und sie würden nie wissen was für ein wundervoller Mensch du warst!" Es war so süß diese Worte von ihr zuhören,  gerade weil ich immer der böse Bruder war, doch sie hatte mich und mein Leben verändert.  Durch sie habe ich das erste mal so richtig gemerkt was liebe ist, ich war zwar damals von Kathrine regelrecht besseren, aber von ihr bin ich noch mehr besessen, ich war verrückt nach meiner Frau und daran würde sich niemals etwas ändern! " Du wirst glücklich werden und wirst eine wundervolle Mom sein okay,  du schaffst das, du wirst alles schaffen was du willst  Du wirst ihm oder ihr erzählen wie ich war, wie sehr ich dich und das Baby geliebt habe und immer lieben werde!" " Damon ich kann das nicht!" Sagte sie und stand auf.  Sie fing an langen wieder Hysterisch zu werden und ich konnte sie nicht beruhigen, die Manipulation von Klaus musste nachgelassen haben und der Schmerz kam wieder durch. Ich verschwand nach unten um Klaus und die anderen zuholen, damit sie Lexi beruhigen konnten, den im Gegensatz zu mir konnten sie sie in den Arm nehmen. " Lexi Hey, hey, hey Shhttt. .." Jeremy setzte sich zu ihr, als Elijah seinen Bruder ansah. " Der Schmerz ist stärker als unsere Manipulation, so etwas ist noch nie passiert!"
" Elijah übernimmt mal eben ich muss zu Bonnie!" Meinte Jer und rannte aus dem Zimmer.

( Jeremy's Sicht )

" Wir müssen einen Weg finden, um Damon zurück zuholen irgendetwas muss es doch geben Bonnie, sie wird an der Trauer zerbrechen,  wenn die Manipulation von Klaus sich plötzlich löst!" " Ich kann sehen, was sich machen lässt, aber so einen Zauber wird es nicht finden Jer!" " Versuch es bitte!" Sie nickte mir zu und stand auf.

( Lexi's Sicht 1 Monat später )

"Wieso soll ich mit zur Gruft Bonnie? Ich kann nicht vorallem will ich jetzt nicht." " Bitte Lexi, es ist wirklich wichtig!" " Na schön, wenn mich dann alle Unruhe lassen?!" " Klar."
Ich fragte mich wirklich was ich bei der Salvatore Gruft sollte, ich wollte dort gerade einfach nicht sein, es schmerzte zu sehr und es zerriss mich innerlich, zu wissen das niemand Damon helfen konnte. Seid ein paar Tagen hatte ich ihn auch nicht mehr gesehen, Bonnie und Jer waren auch die letzten Tage viel unterwegs und haben Emma bei Elijah und mir gelassen, da die anderen auch kaum zuhause waren. " Und was machen wir mit Emma wenn wir zur Gruft gehen und alle mitkommen?" " Wir nehmen auch sie mit!" Lächelte Bonnie. Was gab es da zulächeln wenn man auf einen Friedhof wollte? Das war alles wirklich komisch, aber ich ließ es über mich ergehen.
Als wir nach 20 Minuten, am Friedhof ankamen, blieben wir vor der Salvatore Gruft stehen. " Was ist den?" Fragte ich als alle Lächelten. " Du solltest zu Gruft sehen Lexi!" Sagte mein Bruder und ich traute meinen Augen nicht, als ich die Person sah von der ich am wenigsten gedacht hätte sie jemals wieder zusehen. " Damon?" Sofort lief ich zu ihm, um ihn zu küssen.

Es dauerte eine Weile bis wir uns von einander lösten und ich sah zu Bonnie

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Es dauerte eine Weile bis wir uns von einander lösten und ich sah zu Bonnie. " Ich dachte.. Ich. .. Wie... egal.." Ich lächelte und lief zu Bonnie um sie fest an mich zu drücken. " Danke Bonnie!" Flüsterte ich und ging sofort zurück zu Damon. Ich konnte es nicht glauben er lebte, er stand vor mir und ich konnte ihn anfassen. Doch von der einen auf die andere Sekunde, brach ich in Tränen aus. " Hey was ist denn los?"

Damon nahm mich in den Arm, er hielt mich fest und es fühlte sich so gut an wie nie zu vor etwas anderes

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Damon nahm mich in den Arm, er hielt mich fest und es fühlte sich so gut an wie nie zu vor etwas anderes. " Ich kann nicht glauben das du hier bist!" Sagte ich und beruhigte mich langsam wieder. " Diese Hormone machen mich wahnsinnig." Alle lachten. " Das kenne ich nur zu gut." Sagte Bonnie lächelnd und wir machten uns mit Damon auf dem nachhause weg. Ich war der glücklichste Vampir der Welt, ich musste lächeln und hielt mich an Damon fest, daß er mir ja nicht wieder davon läuft. Bonnie hatte mir das größte  Geschenk gemacht, das man mir jeh hätte machen können und ich war so glücklich, das unser Kind seinen wundervollen Vater kennlernen würde. Wie sollte ich das bei Bonnie nur je wieder gut machen? Mir würde schon noch etwas einfallen, aber jetzt wollte ich es genießen in Damon's Armen zu liegen. Ich hatte nie vergessen wie es sich anfühlte,  aber jetzt war es real und es fühlte sich noch viel besser an. Die anderen überließen uns das Haus und gingen raus, weswegen Damon und ich uns auf das Sofa legten und einfach unsere zweisamkeit gießen

 Die anderen überließen uns das Haus und gingen raus, weswegen Damon und ich uns auf das Sofa legten und einfach unsere zweisamkeit gießen

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" Ich hab es so vermisst Damon!" " Ich habe es auch vermisst dich wieder richtig anfassen zu können." " Lass mich niewieder alleine!" Sagte ich und lächelte bei diesem Satz. " Bonnie hat viel zeit für diesen Zauber inwestiert." " Deswegen war sie ständig mit Jeremy weg?" " Ja." Ich konnte das lächeln hören, als er mir noch ein Kuss aufs Haar gab und ich mich mit meinem Kopf auf seine Brust legte. Damon war wieder da, er war wieder bei mir und nochmal würde ich ihn mir nicht nehmen lassen. " Ich habe noch etwas was dir gehört." Sagte ich und zog seinen Tageslichtring aus meiner Hosentasche. " Du hattest ihn immer bei dir?" " Ja, ich wollte immer etwas von dir bei mir haben, egal wo ich hin ging." " Du bist so süß!" Damon setzte mich auf seinen Schoß und küsste mich.

Er war wirklich wieder da!

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Er war wirklich wieder da!

𝐷𝑖𝑒 𝑓𝑎𝑙𝑠𝑐𝘩𝑒 𝑊𝑒𝑙𝑡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt