Meine traurige Schwester !

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( Damon's Sicht )

Seid Tagen hatte ich das Gefühl das mit Lexi etwas nicht stimmte, als würde sie mir aus dem Weg gehen. Als Laycy umd Leonie gerade die Treppe runter kamen sah ich die beiden an. " Wisst ihr was mit eurer Mom los ist?" " Mein,  aber sie weint im Moment viel!" Antwortete mir Leonie. " Sie weint viel?" " Ja vor ein paar Tagen war sie oben bei Tante Bonnie im zimmer und hat geweint, aber sie hat zu mir gesagt es wäre Lles okay." Sagte Laycy und sah von mir zu ihrer Schwester. " Mir hat sie auch nichts gesagt!" Antwortete nun Leonie.   " Wo ist sie überhaupt?" Fragte Leonie und sah sich im Salon um. " Sie ist mit Onkel Jeremy unterwegs!" Erklärte ich meinen Töchtern, die darauf erleichtert aus Atmeten.

( Jeremy's Sicht )

Ich saß mit Lexi an einer alten Schule in New Orleans, nachdem sie mir alles über ihre letzten Visionen erzählt hatte, begann sie zu weinen. " Bonnie wollte mir helfen, sie wollte herausfinden was das zu bedeuten hat." Erklärte sie mir und sah mich an, gemeinsam gingen wir auf einander zu und umarmte uns.

" Das ist bestimmt nichts wildes, das muss nichts bedeuten okay?!" Sagte ich als ich sie im Arm hielt

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" Das ist bestimmt nichts wildes, das muss nichts bedeuten okay?!" Sagte ich als ich sie im Arm hielt. " Ich bin so froh das ich dich habe." Flüsterte sie und drückte mich noch näher an sich.
Es musste wirklich schlimm für sie sein Elijah aus dem Weg zu gehen, immerhin wohnten sie zusammen und Elijah machte viel mit Leonie. Lexi schien wirklich verzweifelt zu sein, wieso konnte auch nie ein Tag normal sein? Ständig war etwas, man hatte nie wirklich seine Ruhe, nichts war entspannt, aber wir hatten uns alle dieses Leben aus gesucht, also durften wir uns auch nicht beklagen!
Nach ein paar Stunden, machten wir uns auf den Weg nachhause, wo Damon uns sofort abfing. " Wo wart ihr? Ich hab mir sorgen gemacht. Gerade weil ihr nicht an eure Handy's gegangen seid!" " Ich bin ein Vampir und er ist ein Vampirjäger, wir sind in einer Stadt wo es vor Hexen und Vampiren wimmelt, was soll da schon groß passieren?" Fragte Lexi genervt und ging an Damon vorbei. " Würdest du mir mal sagen was mit deiner Schwester los ist?" " Das wird sie dir schon noch sagen Damon!" Ich ließ einen verwirrten Damon zurück und ging nach oben zu Bonnie und Emma. " Hast du schon was raus gefunden?" Fragte ich nachdem ich Bonnie mit ein Kuss begrüst hatte. " Leider nein! " Gestand sie. " Meine Schwester ist zu tiefst traurig Bonnie, irgendwie müssen wir ihr helfen und herausfinden was da los ist." Bonnie dachte kurz nach und sah mich dann an. " Würdest du mir mal bitte, das Grimma geben, das dort oben auf der Kommode liegt!" Sofort holte ich ihr das Grimma, gab es ihr und setzte mich zu ihr und Emma auf den Boden.
Sie bleitterte in zwei Grimma's rum bis sie die Seiten die sie gesucht hatte, aneinander hielt. " Was steht da?" Fragte ich sie, denn ich konnte kein Latein im Gegensatz zu ihr. " Hier steht das, was sie in ihren Visionen sieht, was passieren kann oder was passiert ist und sie es immer und immer wieder sehen wird, wenn es etwas ist, was ihr wichtig war oder sie nicht vergessen kann oder will, dann wird sie es immer und immer wieder sehen!" " Das bedeutet sie enpfindet etwas für Elijah?" " Das muss sie selber herausfinden!" Sagte Bonnie stand auf und verließ das Zimmer.

( Bonnie's Sicht )

Ich ging zu Lexi's Zimmer und klopfte an. Als ich ein. " Herein!" Hörte, trat ich ein. Ich erklärte ihr, was ich in meinem Grimma gefunden hatte. Natürlich war das alles andere, als das was sie hören wollte, aber es stand nun mal genauso im Grimma.
" Ich brauch da nichts raus finden Bonnie, ich liebe Damon nur Damon!" " Dann sind das warscheinlich die Erinnerungen, die du durch deine Vision zurück bekommst, die die du damals vergessen hast." " Du meinst meine Visionen geben mir die Bruchteile meiner Vergangenheit zurück die ich vergessen habe und an die ich mich bis heute nicht erinnern konnte?" Ich nickte und lächelte leicht, denn ich wusste das sie Damon und die Mädels mehr als alles andere auf dieser Welt liebte.

( Lexi's Sicht )

Ich ging erleichtert nach unten in den Salon, wo Damon bereits im Sessel saß und noch immer einen Bourbon nach dem anderen trank. Er wollte gerade sagen etwas sagen, als ich in Vampirgeschwindigkeit zu ihm ging, mich auf sein Schoß setzte und ihn küsste.
Ohne etwas zu sagen erwiderte er diesen, stellte ohne hinzusehen sein Bourbon auf den Tisch und legte seine Arme um mich. " Jetzt scheinst du wieder bessere Laune zuhaben!" Sagte er nachdem wir uns voneinander gelöst hatten. " Ja!" Grinste ich, als auch kurz danach schon Kol stocksauer ins Haus stürmte. " Wow, was ist den mit dir los?" Fragte ich und stand von Damon's Schoß auf. " Was los ist? Nik ist los!" Zischte er und sah mich wütend an. " Was hat er jetzt wieder verbrochen?" Fragte nun Damon. " Nimand kann mehr aus New Orleans rein oder raus, wir sitzen hier fest und können die Stadt nicht verlassen!" " Er hat es also wirklich gemacht! " Murmelte ich. " Ja hat er! Kannst du mit ihm reden?" Ich dachte Kol würde Damon meinen, aber er sah mich an. " Ich? Wieso ich? " " Du bist selber Mutter! Es geht ihm um Hayley und um Hope." " Bonnie ist auch..." " Du hast von uns allen den besseren Draht zu ihm." " Moment was?" Fragte ich leicht überfordert. " Ist dir nicht aufgefallen  das immer wenn hier etwas schief läuft, er dich immer als erstes hinzu zieht!?" " Ist mir schon aufgefallen, aber nur weil ich Jeden Vampir heilen kann wenn was schief läuft!" " Klaus ist ein Hybrid, man kann ihn nicht töten Lexi! Er bittet dich immer um deine Hilfe, weil er dir vertraut, weil er weiß was du drauf hast. Also, redest du mit ihm?" Das was Kol gerade sagte stimmte Sogar, aber es fiel mir erst jetzt auf. " Ja... Ich rede mit ihm. Wo ist er?" " In Marcel's Bar wo sonst!" " Bin schon auf dem Weg!" Sagte ich und verließ das Haus.

𝐷𝑖𝑒 𝑓𝑎𝑙𝑠𝑐𝘩𝑒 𝑊𝑒𝑙𝑡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt