Alles auf Risiko

285 8 1
                                    

Seid drei Tagen schaffte ich es nun schon mich von Blutbeuteln zu ernähren, ohne das es wieder raus kam.  Nur meine Gefühle spielten noch immer etwas verrückt, man konnte mich wirklich ziemlich schnell reizen. Jedoch konnten Damon und Jeremy mich wieder recht schnell beruhigen, was meistens wirklich zu meinem Vorteil war. Ich war gerade mit Damon, Stefan, Jeremy und Elena im Wald. Damon und Jeremy stand angelehnt an den Autos und sahen uns dreien zu, wie wir unser Essen fingen. Stefan hatte mir erneut alles erklärt, Damon hingegen hielt sich etwas zurück, da er genau wusste das Stefan die Erfahrung mit dem ganze hier hatte. Ich versteckte mich hinter einem dicken Baum und beobachtete ein ausgewachsenes Reh, dass gerade am fressen war. Ich sah zu Stefan, der mir mit einer Handbewegung sagte, das ich mich leise ran schleichen sollte. Ich nickte, doch kurz bevor ich da war rammte Elena ihr Zähne in das Reh hinein. Ich zog sie von dem Reh weg und stürzte mich auf sie. "Was soll die scheiße, das war meins!" Sie schubste mich von sich runter und wir begannen uns zu rangeln, doch nach kurzer Zeit drückte ich sie gegen einen Baum. "Damon und Stefan waren auch meins, bevor du und deine dreckige Schwester in ihr Leben getreten seid!" "Kathrine?" Ich packte sie und schleuderte sie gegen einen Baum. "Lass Elena los!" Rief Jeremy. "Das ist nicht Elena!" "Ohh, kann er uns immer noch nicht unterscheiden?" "Kathrine!" Zischte nun auch Damon. Ich schleuderte sie erneut gegen einen Baum und stürzte mich noch mal auf sie.

"Wenn du dich noch einmal als Elena ausgibst, dann ramm ich dir einen Pfahl durchs Herz

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

"Wenn du dich noch einmal als Elena ausgibst, dann ramm ich dir einen Pfahl durchs Herz. Auch wenn du stärker bist, ich bin cleverer als du Pierce!" Sie sah mich zickig an, sagte aber nichts mehr. Damon zog mich hoch und kurz darauf war sie auch schon verschwunden. "Diese Frau macht mich rasend, wie zur Hölle ist sie eigentlich aus der Gruft gekommen und das schon wieder?"  Damon und Stefan waren ratlos, selbst Jer wusste nicht was er sagen sollte. "Lasst uns nachhause, ich nehme mir einen Blutbeutel!" Genervt lief ich zum Auto zurück und setzte mich vorne zu Damon, Jer und Stefan fuhren zusammen in Stefan's Auto. "Was will diese Frau eigentlich ständig? Sie macht mich rasend! Ich hasse diese Person!" "Beruhig dich." "Nein! Stefan hat mir gesagt ich soll mich erstmal  auf ein Gefühl konzentrieren und ich will mich auf Hass konzentrieren!" Zuhause angekommen redeten Stefan und Damon auf mich ein, ob ich nicht lieber ein anderes Gefühl nehmen konnte. " Ich bleib bei Hass, das ist das einzige was ich gerade am meisten empfinde." "Kannst du dich nicht einfach auf die Liebe konzentrieren?" Fragte Damon und ich sah ihn mit verschränkten Armen an. Ich drehte mich gerade um, als ich einen lauten knall vernahm. Sofort drehte ich mich wieder in Damon's Richtung, der nicht mehr auf dem Sofa saß, sondern auf dem Boden lag. "Damon!" Rief ich und lief zu ihm hin, aber ich wurde von Klaus gestoppt. "Ich hatte mir schon gedacht, das ich dich hier finde und das mein Bruder dich irgendwann gegen mich aufbringen würde, hatte ich mir auch schon gedacht!" "Was willst du?" Fragte nun Stefan, der wie aus dem nichts plötzlich neben mir stand. "Ich will das, was Lexi mir versprochen hat, damit ich deinem Bruder helfe!" Ich stellte mich selbstsicher vor Klaus und sah ihn wütend an. "Du hast von mir verlangt, das ich meine Gefühle abstelle. Du hast mich zu einem Monster gemacht Klaus, ich habe gesagt das ich dir zur Verfügung stehe, aber nicht unter diesen umständen!" "Dann las uns einen anderen Deal machen." "Was schwebt dir vor?" "Ich wollte eigentlich deinen Freund beißen und ihn sterben lassen, aber ich habe eine bessere Idee." Ich sah ihn abwartend an, bis er endlich redete. "Ich verschone deinen geliebten Damon, wenn du mir jederzeit zur Verfügung stehst! Das bedeutet wenn ich deine Hilfe brauche bist du zur Stelle. Ich werde deine Familie und Freunde in ruhe lassen, ich werde dich nicht dazu bringen deine Gefühle abzustellen, aber du bist ein bemerkenswerter Vampir und ich könnte dich hier und da mal gut gebrauchen. Du hast mehr drauf als die anderen und ich werde auch noch herausfinden wieso. Deal?" "Gib mir dein Wort Klaus!" "Du hast mein Wort!" "Deal!" Sagte ich und gab ihm meine Hand. "Gut, dann werde ich gleich mal deine Hilfe in Anspruch nehmen müssen. Ich will wissen wo Kathrine ist, und von ihrer Schwester will ich gar nicht erst anfangen. Sie sind aus der Gruft raus!" "Sie war vor ein paar Stunden im Wald und... " "Wir sind dann mal weg!" Kathrine hatte sich ins Haus geschlichen, sie stand bei Damon, sie musste ihm Eisenkraut gegeben haben, kurz danach verschwanden die beiden! "Sie hat Damon!" Zischte ich wütend und ballte meine Hände zu Fäusten.  " Wir finden ihn!" Sagte Stefan, dann sah ich zu Klaus. "Was hat sie vor?" "Sie will die Urvampire, das bedeutet besonders mich! Umbringen!" "Du kannst nicht sterben, es sei denn,  man hat einen Weißeichenpfahl!" Sagte ich feststellend. " Ich habe in New Orlands deine Drecks Arbeit gemacht Klaus, jetzt schuldest du mir was!" " Es war ein Deal Lex!" "Nein, der Deal war an deiner Seite zu sein und nicht mich zu einem Monster zu machen und ach ja, hast du vielleicht vergessen, das du mich umgebracht hast und ich deswegen ein Vampir bin und wir waren mal Freunde, abgesehen davon wolltest du bevor du mich umbringen wolltest, meine Schwester umbringen!" Klaus sah nachdenklich aus und ich hatte für einen kurzen Moment das Gefühl, das der Klaus den ich kannte wirklich wieder zum Vorschein kam. "Wir haben keine Zeit zum nachdenken Klaus, wir..." "Wir suchen ihn, lasst uns zur Bennett Hexe!" Okay, das war mein Klaus! Hoffentlich würde er jetzt auch so bleiben. Von unterwegs aus gab ich Elijah und Jeremy bescheid, das wir uns bei Bonnie treffen würden. Die beiden hatten sich ebenfalls auf den Weg gemacht.

Als dann alle bei Bonnie eingetroffen waren, hatten Stefan und ich ihr alles erklärt. "Okay ich kann ein Aufspürungszauber machen. Jeremy stellte die Kerzen auf und Bonnie holte eine Stadt Karte. "Stefan du bist sein Bruder..." Setzte Bonnie an, aber Stefan unterbrach sie. "Er hat eine stärkere Bindung zu Lex!" Ich verstand sie alle nicht, mein Spitzname war doch schon Lexi, wieso musste alle da auch noch einen Spitznamen draus machen? Ich hielt Bonnie meine Hand hin und sie schnitt rein und ließ das Blut in eine Schüssel tropfen. Sie  sprach einen kurzen Zauber und öffnete kurz drauf wieder ihre Augen, womit die Kerzen sofort erloschen. "Sie ist in einer Lagerhalle hinter unserer alten Schule. "Okay, Klaus und ich gehen schon mal los und ihr kommt so schnell es geht hinter her, nehmt am besten meinen Wagen!" Stefan warf mir die Schlüssel zu und lief kurz darauf sofort mit Klaus los. "Bonnie packte noch kurz irgendwelche Kräuter ein, eher auch wir endlich los konnten. Ich Fuhr wie eine besengte Sau, denn Kathrine und Kayler war wirklich alles zu zutrauen. An der Lagerhalle angekommen, legte ich eine Vollbremsung hin und rannte los, von weitem konnte ich Stefan schon sehen. Er hielt Damon in seinen Armen. "Nein, nein, nein!" Schrie ich und rannte so schnell ich konnte zu ihnen hin.

 "Nein, nein, nein!" Schrie ich und rannte so schnell ich konnte zu ihnen hin

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Als ich bei ihnen angekommen war, kniete ich mich auf den Boden neben Damon.

𝐷𝑖𝑒 𝑓𝑎𝑙𝑠𝑐𝘩𝑒 𝑊𝑒𝑙𝑡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt