'ich bin immer für dich da'

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( Elijah's Sicht )

Jeremy versuchte gerade seine Schwester zu besänftigen, als die mal wieder in Tränen aus brach, als Stefan meinte das Damon trotzdem unter die Erde gebracht werden sollte. Zumindest einen Stein den man in der Salvatore Gruft aufstellen kann. Man brauchte nur seinen Namen erwähnen und mit Lexi war es vorbei. Aber wie Bonnie damals schob sagte, die Bindung zwischen ihr und Damon war etwas anderes und stärker, als alles andere. Es würde wohl eine sehr lange Zeit dauern, bis sie über ihn hinweg kommen würde, aber wenn sie diese Zeit brauchte, dann würde jeder von uns sie ihr geben.
Nachdem Lexi sich von Jeremy löste, rannte sie sofort nach oben in ihr Zimmer. " Das ist zu viel für sie Stefan! " Sagte Jeremy und Stefan nickte. " Ich weiß, aber sie und ich brauchen einen Ort wo wir trauern können, wenn sie es nicht kann werde ich das alles alleine organisieren."
" Ich sehe mal nach ihr!" Sagte ich und lief hoch zu ihrem Zimmer, wo ich an klopfte und eintrat. Sie saß an der Wand angelehnt auf ihrem Boden und hatte ihre Beine an ihren Körper gezogen.

Ich kniete mich zu ihr runter und hob ihren Kopf an, so daß sie mich ansehen musste

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Ich kniete mich zu ihr runter und hob ihren Kopf an, so daß sie mich ansehen musste. " Wann hört das auf?" Fragte sie mich verzweifelt und sah mich eindringlich an. "Ich weiß es nicht, aber es wird besser!" Versicherte ich ihr und das würde es, nur wie lange es dauern würde, das konnte ich ihr leider nicht sagen. Ich zog sie auf die Beine und wischte ihre eine Träne weg.

"Die anderen sind für dich da!" Ich machte eine kurze Pause und sah sie genau an, als ich leise und sanft sagte

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"Die anderen sind für dich da!" Ich machte eine kurze Pause und sah sie genau an, als ich leise und sanft sagte. " Ich.... bin immer für dich da!" Versicherte ich ihr und nahm sie in den Arm. " Du bist damit nicht alleine  Lex, Stefan  trauert auch und er möchte einen Ort und eine Erinnerung an Damon haben." Bei seinen Namen drückte sie sich noch fester an mich, und legte ihren Kopf auf meiner Brust ab, während sie sich mit ihren Händen fest an meinen Anzug krallte. Es war ein schönes Gefühl sie wieder so nahe bei mir zuhaben, aber sie trauerte und ich war ihr bester Freund! " Kommst du mir mir runter?" Sie nickte vorsichtig und löste sich von mir.

Als wir unten ankamen, ging sie weinend auf Stefan zu.

Er strich ihr die Haare aus dem Gesicht und ging noch näher zu ihr hin

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Er strich ihr die Haare aus dem Gesicht und ging noch näher zu ihr hin. " Lass es uns machen Stefan! Den Grabstein und alles andere, lass es uns einfach machen." " Bist du dir sicher?" Lexi nickte, dann nahm Stefan sie in den Arm, sie löste sich jedoch mach wenigen Sekunden von ihm, ganz anders wie bei mir.
Nachdem Stefan und Lexi, mit Jeremy los gegangen sind um alles zu erledigen, ließ ich mich in den Sessel unseres Salons fallen. " Das ist ein ungünstiger Zeitpunkt Bruder!" Sagte Kol der sich gegen über von mir setzte. " Ich weiß nicht was du meinst Bruder!" " Du lässt deine Gefühl wieder zu Elijah, sie ist in Trauer das kannst du nicht machen!" " Das ist nicht wahr Kol, ich bin ihr bester Freund und beste Freunde sind für einander da, so ist das nun mal im 20ten Jahrhundert!"

( Stefan's Sicht )

Nachdem Lexi und ich den Grabstein von Damon anfertigen lassen haben, sagte sie kein Wort mehr. Also blieb ich schlagartig stehen und zog sie zurück, so daß sie mich genau ansah. " Wir schaffen das okay!?" Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände so daß sie mich ansehen konnte, dabei ergriff sie vorsicht meine Handgelenke. " Ich fühlte mich leer Stefan!" Hauchte sie leise, aber hörbar. " Es ist so als würde ein Teil von mir fehlen, als wäre alles was schön war, mit ihm gestorben." " Ich weiß, aber wir schaffen das!" Sie nickte und ich löste mich von ihr eher wir wieder zurück gingen. Ich wusste jedoch genau wie sie sich fühlte, ich wusste genau was in ihr vor ging. In mir schien auch alles leer und düster zu sein, aber würden es irgendwann schaffen diese Trauer zu besiegen!
Jeremy war ebenfalls bei uns und stand uns beiden zur Seite, jedoch hielt er sich etwas zurück, da er uns zusammen trauern ließ, er meinte er wollte nur als moralische Unterstützung mit kommen.

Nachdem wir wieder zuhause waren, war ich froh das wir das schon mal hinter uns hatten. Lexi nahm sich einen Bourbon und reichte mir ebenfalls einen, als Rebekah zu uns stieß nahm sie erst mich und dann ihre beste Freundin in die Arme. Sobald Damon sein Stein fertig sein würde, würden wir eine Trauerfeier für meinen Bruder machen und ihm die letzte Ehre zu erweisen. Das würde noch einmal hart werden, aber vielleicht würden Lexi und ich dann etwas abschließen können und wir würden wissen, das Damon immer in unseren Herzen bleiben würde. Das einzige was ich mich fragte war, warum Damon ihr nicht als Geist erschien. Lexi war schon mehrere male Tod und konnte wie Jeremy auch mit ihnen reden und sie sehen. Jeremy hatte aber auch nie etwas erzählt Damon gesehen zu haben, wollte er wirklich das wir ihn nicht sehen? Wollte er uns wirklich komplett verlassen und uns so zurück lassen, ohne sich zu verabschieden? Bonnie riss mich aus meinen Gedanken, als sie sich mit Emma zu uns setzte und sagte. " Lexi, ich könnte dir vielleicht helfen mit einem Zauber, wenn du möchtest?" Ich wusste das es nur ein Trick von Bonnie war, denn eigentlich wollte sie herausfinden, woher Lexi's  Stimmungsschwankungen kamen. " Wird es besser Bonnie?" Fragte sie vorsichtig und trank ihr Glas mit nur einem Schluck aus. " Ich werde alles versuchen." Sagte sie und lächelte sie leicht  an. " Bitte versuch es, das der Schmerz etwas leichter wird." Bonnie Nickte ihr mitfühlend zu, reichte Jeremy Emma und setzte sich zu Lexi. " Bist du bereit?" Lexi nickte und sah Bonnie an. "Schließ die Augen." Nachdem sie tat was Bonnie ihr gesagt hatte, murmelte sie etwas auf leitein vor sich hin, dabei glitte sie in der Luft über Lexi's  Körper und riss plötzlich die Augen auf und sah geschockt zu Jeremy. " Ist es besser fragte Bonnie sie, nur damit sie wirklich glaubte das Bonnie ihr helfen wollte. Denn einen Zauber gab es nicht um einen Seelischen Schmerz von jemanden zu nehmen. " Nein, trotzdem danke Bonnie." Sie stand auf und verkroch sich erneut in ihrem Zimmer. Bonnie trommelte darauf alle kurz zusammen und begann zu erzählen. " Ich weiß was mit ihr los ist!"

𝐷𝑖𝑒 𝑓𝑎𝑙𝑠𝑐𝘩𝑒 𝑊𝑒𝑙𝑡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt