6 Monate später

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Laycy

Leonie

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Leonie

Jetzt waren unsere Mädchen erwachsen und Damon gefiel das ganze überhaupt nicht

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Jetzt waren unsere Mädchen erwachsen und Damon gefiel das ganze überhaupt nicht.
Als die beiden die Treppe runter kamen drehte sich Damon zu den beiden um. " Wow, Wow,  Wow! Wo wollt ihr den hin?" " Wir wollten mit Kol und Elijah ins Kino Dad! Das weißt du doch, stieß Laycy hervor. Laycy war ziemlich selbstbewußt, Leonie hingehen war etwas schüchtern, nicht viel aber etwas. " So geht ihr nirgendwo hin!" Sagte Damon, als er die Kleider unserer Töchter sah. " Damon!" Ich zog ihn zurück und sah ihn an. " Du hattest auch kein Problem damit, wenn ich sowas fetten hatte!" " Ja, weil ich immer bei dir bin, aber ich bin nicht bei den beiden!" " Aber Kol und Elijah sind es!" Versuchte ich ihn zu besänftigen.
Als Elijah und Kol runter kamen drehten unsere Töchter sich zu ihnen um. " Ihr habt ja länger gebraucht wie wir!" Stellte Leonie fest und lächelte vor sich hin.
" Passt bloß auf!" Zischte Damon Kol und Elijah an. " Werden wir." Bestätigten beide gleichzeitig.
Nach dem die vier weg waren, sah Care und alle grinsend an. " Also wenn wir morgen zurück zur Schule fahren, müssen wir die neuen Aufnehmen!" Sagte Sie zu mir und ich nickte.

Hauptsächlich saßen wir alle gelangweilt im Salon, bis Rebekah rein kam. "Ich habe nachgedacht, nächste Woche sind ja Sommerferien und ich würde wirklich gerne das Heilmittel haben wolle Nik!"
" Dann holen wir es!" Antwortete ihr Bruder und Rebekah strahlte. " Würdest du mit kommen?" Richtete Rebekah die frage an mich. " Natürlich." " Ist das dein ernst? Hast du vergessen was das letzte mal passiert ist?" Fragte Damon mich angespannt. " Nein, aber ich schulde ihr was, weil sie Elena das Mittel ü erlassen hatte und sie ist meine  Beste Freundin."" Na schön, aber dieses mal bringt ihr sie mir Lebend und ohne Vampirfluch oder sonstige Flüche zurück!" " Klar!" Versicherte Rebekah ihm glücklich.  " ich hasse es dich gehen zulassen, weißt du das?" Fragte Damon und grinste mich an. " Ich hasse es auch dich zurückzulassen!"  Ich legte meinen Kopf an Damon's  Brust und schnaubte. " Du musst nicht gehen Lexi, das weißt du. Oder denkst du das du Rebekah etwas schuldest, weil sie Elena das Heilmittel überlassen hatte?" " Nein! Nein das ist es nicht!" Sagte ich vorsichtig und sah zu Damon auf. " Ich versteh einfach nicht, das nicht einen Tag etwas normal sein kann, immer ist etwas!" " So ist das Vampir Leben halt!" " War es bei dir damals auch schon so? Sei ehrlich." Damon überlegte kurz und sah dann wieder zu mir. " Nein war es nicht! Das liegt aber daran, das die meisten sich heutzutage zu sehr da rein steigern." Damon schob mich ein Stück von sich weg und sah mich Stirnrunzelnd an. " Du willst das Heilmittel auch nehmen oder?!" Ich sah Damon an und sagte. " Ich weiß nicht, ich.. ich mein ich finde es einerseits toll ein Vampir zu sein, aber ich vermisse auch etwas die Normalität." Damon sah mich mit einem Schockiertem Blick an. " Laycy und Leonie sind auch unsterblich Lex, willst du den beiden das wirklich antun?"  " Damon! Normale Eltern sterben auch irgendwann, genauso wie meine damals, das ist der Lauf der Natur!" " Sie sind übernatürlich Lexi! Genauso wie wir, sie sind damit groß geworden, mit dem Wissen, das wir nicht sterben können!" Aus der kleinen Diskussion von uns beiden wurde ein etwas lauterer Streit. " Es geht dir doch wieder nur darum, das ich weg wäre und du alleine! Die beiden würden damit klar kommen Damon! Außerdem habe ich nicht gesagt das ich das will okay, ich denke nur drüber nach!"   Stellte ich klar und wurde wieder etwas ruhiger.  Damon wusste gar nicht mehr was er sagen sollte, er stand einfach nur da und sah mich ungläubig an. Bis ich an ihm vorbei ging und oben in unserem Zimmer verschwand. Ich wusste selber nicht was ich wollte, ob ich Vampir oder doch wieder Mensch sein wollte, ob ich irgendwann mal alt werden wollte oder nicht! ich wusste es selber nicht. Ich fuhr mir durch die Haare und setzte mich auf unser Bett. ich dachte an die Tage, als Mensch, wie es war, wie es sich anfühlte sich verletzten zu können, ohne das es nach wenigen Minuten heilte. Aber Damon hatte auch recht, ich hatte meine Eltern verloren und währe beinahe daran zerbrochen und an meinem eigenen Schmerz erstickt. Ich wusste wie es sich anfühlte, den größten teil des Lebens ohne Eltern verbringen zu müssen. Der Gedanke an meine Eltern schmerzte so sehr, das mir eine Tränen über die Wange lief, die dann auf meine Hose tropfte. Schnell wischte ich sie weg und ging rüber zu Bonnie ins Zimmer. " ich habe euch gehört!" Sagte sie und nahm mich sofort in den Arm. " Ich weiß wie es ist ohne Eltern aufzuwachsen Elena, aber ich kann auch nicht das Leben aufgeben, das ich mir wünsche, nur damit meine Kinder und Damon glücklich sind." Sagte ich und weinte dabei. Bonnie nahm mich in den Arm und strich mir über den Rücken. "Das weiß Damon auch, er will sich einfach nicht vorstellen, irgendwann mal ohne dich zu sein." Das alles machte mich wirklich fertig.

Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte und Kol und Elijah mit den beiden Mädels zurück kam, sagte Care. " Okay, hop hop ins Bett, wir müssen Morgen früh los!" Sie hatte recht, wir mussten Morgen wieder in der Schule sein. Es hatte wirklich spaß gemacht dort zu unterrichten, auch wenn es manch mal schwer war die Kids im Zaum zu halten. Eigentlich war ich mit diesem Leben zufrieden, dennoch störte mich etwas. Ich wusste selber nicht was es war, aber das würde ich schon noch herausfinden. Nach einigen Minuten gingen wir nun wirklich alle ins Bett.

𝐷𝑖𝑒 𝑓𝑎𝑙𝑠𝑐𝘩𝑒 𝑊𝑒𝑙𝑡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt