Alec sagte lange nichts. Er schaute aufs Wasser und versuchte sich bildlich vorzustellen, was Alilia ihm gerade erzählt hatte. Alles, was vor seinen Augen auftauchte, war Blut. Rotes und grünes Blut.
"Das tut mir leid, mit Gilbert", sagte er irgendwann.
"Er ist kämpfend gestorben", erwiderte seine Mutter, ohne mit den Wimpern zu zucken.
"Hast du deshalb das Lied nie wieder gesungen? Weil es dich an die grausame Nacht erinnert?", vermutete Alec.
Alilia nickte. Sie stand auf und ging ein paar Schritte am Wasser entlang. Alec konnte ihr Verhalten gut nachvollziehen. Sie hatte noch nie gerne Gefühle oder Schwäche gezeigt. In der Hinsicht waren sie sich wohl sehr ähnlich.
Alec würde sich ohne Zögern eine Hand abhacken, damit Isabelle und Clary sicher waren, und seinen Schmerz dann vor ihnen verbergen.
Er stand ebenfalls auf und näherte sich ihr.
"Wieso ist Clary hier? Hat das was mit der Königin zu tun?", fragte er.
Man sagte, wenn das Leben einem eine Falle stellt, dann trete man hinein und bemerke es sofort. Aber man könne keinen Schritt zurück treten und damit alles rückgängig machen, einfach ungeschehen machen. Man könne nur stehenbleiben und darauf warten, dass die Falle zuschnappt. Aber in Wirklichkeit war alles anders. In der Realität bemerkte man nicht, dass man in eine Falle hineingetreten war, bis sie zuschnappte.
Alec hörte ein Zischen. Ein Sausen. Nur ganz kurz, nur eine Millisekunde lang.
Alec kannte das Geräusch besser als jedes andere Geräusch. Es war das Zischen einer Pfeilspitze, wenn sie durch die Luft raste.
Bevor er begriff, was passierte, und er handeln konnte, bevor er irgendetwas tun konnte, war es bereits zu spät. Alilia keuchte neben ihm auf. Alec konnte förmlich spüren, wie ihr Atem aussetzte, sich ihr Oberkörper versteifte.
Mit einem Satz sprang Alec auf sie zu und fing sie gerade rechtzeitig auf, kurz bevor sie auf den Boden traf. Er kniete sich neben sie und hielt sie in seinen Armen. Aus ihrer Brust lief grünes Blut, genau da, wo der lange Holzpfeil steckte.
Alec brachte kein Wort heraus, so tief saß der Schock in seinen Knochen.
Seine Hände zitterten und er spannte seine Muskeln an, damit es aufhörte.
Vorsichtig ließ er Alilia auf den Boden sinken und presste danach seine Hände auf ihre Brust.
Seine Gedanken rasten. Verzweifelt versuchte er sich zu erinnern, was er zu tun hatte, um Alilia zu helfen. Er musste die Blutung stillen. Und er durfte den Pfeil nicht entfernen, sonst würde nur noch mehr Blut fließen. Binnen Sekunden waren seine Hände voller Blut.
Alilia hustete und Blut lief aus ihrem Mundwinkel.
Alec atmete unkontrolliert schnell. Er hätte am liebsten geschrien. Geschrien, dass das endlich aufhören solle. Dass dieser Albtraum enden solle. Aber alles wahr echt, und das war das Schlimmste.
Alilia lag auf dem Boden, ihr Blütenkleid getränkt von grüner, metallisch riechender Flüssigkeit, ihr Gesicht kreidebleich. Sie versuchte, es zu verstecken, aber Alec konnte den Schmerz in ihren Augen sehen.
"Mutter, Mutter, es wird alles gut. Ich-ich hole Hilfe. Ich- du musst nur ruhig bleiben. Bitte- Mutter...du darfst mich nicht verlassen, du kannst Izzy nicht im Stich lassen..."
Alilias Augen rollten zurück und ihre Augenlider flatterten hin und her.
"Hey! Hey, du musst wach bleiben!" Alecs Stimme zitterte und es kostete ihn größte Mühe, überhaupt einen Ton herauszubringen. "Bitte, Mama. Bitte, ich weiß nicht-" Seine Stimme versagte. Sanft, aber ungekonnt strich er Alilia die schwarzen Haare aus dem Gesicht, das von einer dünnen Schicht Schweiß überzogen war.
"Alexander", flüsterte Alilia. Ihr Blick glitt über Alec als suche sie nach einem Ziel, aber fände es nicht.
"Nein, nein. Du musst deine Kraft sparen!", befahl Alec, aber Alilia sprach weiter.
"Il y a longtemps que je vous aime..." Sie hustete kurz und noch mehr Blut lief aus ihrem Mund.
"Mama."
"Jamais je ne vous oublierai."
Langsam fielen Alilias Augen zu.
"Mama!", rief Alec. "Nicht, bitte! Tu das nicht!"
Alilia antwortete nicht. Sie sagte gar nichts.Es war schon mitten in der Nacht. Alec und Isabelle sollten eigentlich schon längst schlafen. Aber Izzy hatte sich zu ihm geschlichen, und nun lagen sie auf Alecs Bett und erzählten sich Geschichten.
"Wenn ich groß bin, werde ich mal Kriegerin", verkündete Izzy stolz.
"Dafür musst du aber hart trainieren", wandte Alec ein. "Willst du nicht lieber Heilerin werden?", schlug er vor.
Er wollte nicht zugeben, dass er Angst davor hatte, seiner Schwester könnte etwas zustoßen.
"Nein! Das ist voll langweilig! Du hast doch bloß Angst, dass ich besser bin als du!", widersprach sie.
Alec lachte. Innerlich wusste er, dass seine Schwester besser war als er.
"Soll ich es dir beweisen?" Isabelle funkelte ihn herausfordernd an.
Bevor Alec sie zurückhalten konnte, war sie schon aufgesprungen und brach einen Ast aus der Wand heraus.
"Izzy! Spinnst du?", zischte Alec warnend.
"Hast du etwa Angst? Komm her und kämpf!", zog Izzy ihn auf.
"Was, wenn uns jemand erwischt?", überlegte Alec laut.
"Wir passen auf. Jetzt sei kein Spaßverderber", entgegnete Izzy leichthin.
Sie huschte aus der Höhle. Alec seufzte, schnappte sich ebenfalls einen Stock und folgte ihr.
Isabelle lief in die Wanderwälder hinein. Dort angekommen blieb sie plötzlich stehen.
"Ich fordere dich heraus", grinste sie. "Der Verlierer muss für eine Woche das tun, was der andere will."
Alec verdrehte die Augen. "Wenn du unbedingt willst."
Isabelle ließ ihm keine Zeit, sich vorzubereiten, denn sie attackierte ihn mit ihrer provisorischen Waffe.
Alec parierte in letzter Sekunde.
"So einfach mache ich es dir nicht", sagte er triumphierend.
Isabelle lächelte nur siegessicher und griff ihn erneut an. Dieses Mal wich Alec gekonnt aus. "Also wirklich, Izzy. Das geht besser", stichelte er liebevoll.
"Ich halte mich nur auf deinem Level", konterte seine Schwester.
Sie schwang ihren Stock durch die Luft und traf damit mit einem dumpfen Knall auf Alecs. Alec spürte, wie ein taubes Gefühl durch seine Arme wanderte. Es fühlte sich an, als würde jemand die Sehnen in seinen Armen auseinanderreißen. Aber er hatte keine Zeit, um sich auszuruhen, denn nur wenige Sekunden später schlug Isabelle erneut zu. Alec blockte ab und drückte mit Schwung Isabelles Waffe zur Seite, sodass sie für einen Moment ungeschützt war. Alec nutzte den Moment, um seinen Stock nach vorne zu stoßen, direkt auf ihre Brust zu. In letzter Sekunde bremste er ab, sodass die Spitze seiner Waffe wenige Zentimeter von seiner Schwester entfernt stehenblieb.
"Sicher, dass du auf meinem Level bist?", fragte er triumphierend.
Isabelle schenkte ihm ein honigsüßes Lächeln, von dem Alec genau wusste, dass es bloß aufgesetzt war.
Er grinste.
Isabelle nutzte den Moment, in dem er abgelenkt war, indem sie seinen Stock mit voller Kraft zur Seite schlug. Durch die Bewegung des Stocks wurde Alecs Körper mitgerissen, sodass er den Stock fallenließ und er mit dem Rücken in Izzys Richtung stand, vollkommen ungedeckt. Sofort fand er sich mit einem kalten Gegenstand am Hals wieder. Er konnte Izzys Atem von hinten spüren und ihr selbstzufriedenes Grinsen förmlich sehen.
"So macht man das, Alec", sagte sie.
"Überschätz dich nicht, Isabelle", warf er zurück.
"Ich denke, du bist nicht in der Position, um auf mich herabzusehen", säuselte Izzy.
Alec schmunzelte, aber Izzy konnte es nicht sehen.
Er griff mit seiner linken Hand nach Izzys linkem Arm, während er mit seiner rechten nach dem Stock griff, genau neben Izzys linker Hand. Mit voller Kraft zog er Izzys Arm von der Waffe. Er ließ seine Schwester los und machte mit dem Stock in seinen Händen eine Drehung von ihr weg, sodass er das Holz aus ihrem Griff befreite.
"Ich bin immer in der Position, auf dich herabzusehen, Izzy. Ich bin größer als du", feuerte er zurück.
Isabelle funkelte ihn böse an. "Das hättest du wohl-", begann sie, wurde aber unterbrochen.
"Darf ich fragen, was ihr zu solch später Stunde in den Wäldern treibt?", fragte eine Stimme.
Erschrocken wirbelten die Geschwister herum. Vor ihnen stand Königin Amara, die Königin des Lichten Hofes. Ihre dunkelroten Haare waren nach oben gesteckt und ragten aus dem Kranz ihrer Krone heraus. Sie trug einen purpurnen Mantel, darunter ein adrettes Kleid aus Rosen, das nicht sehr viel verdeckte. Ihre Augen erschienen in der Nacht dunkler und geheimnisvoller wie eh und je.
"Äh...guten Abend, Eure Hoheit. Wir trainieren", antwortete Isabelle schnell.
Alec stand immer noch wie erstarrt da.
"Soso. Findet ihr nicht, dass es sich gehört, zu trainieren, wenn man es euch erlaubt? Ihr weckt noch all die Tiere auf, die ihren wohlverdienten Schlaf genießen wollen", sagte die Königin.
Alec wusste nicht, ob sie belustigt klang oder verärgert. Es machte auch keinen Unterschied, denn ihm war die Situation so oder so mehr als unangenehm. Sein Puls raste, ebenso sein Atem. Er hatte Angst, dass sie Ärger bekamen. Vielleicht machte es also doch einen Unterschied, ob Amara erbost war, denn falls ja, hätte sie alle Mittel, um ihren Zorn an ihnen auszulassen.
"Wir dachten, das Kämpfen bei Nacht ist anspruchsvoller als am Tag. Deshalb wollten wir es üben", log Izzy.
Die Königin lächelte und ging auf sie zu. Sofort spannten sich Alecs Muskeln an, bereit, seine Schwester zu verteidigen.
"Natürlich, Isabelle. Alles hat seinen Sinn und Zweck", sprach Amara.
Danach kam sie auf Alec zu. Ihre Augen wirkten so dunkel, Alec konnte keine Pupille erkennen.
"Ihr habt immer nur gute Absichten", sagte sie und fuhr mit ihrem Handrücken über Alecs Wange. Dort, wo sie ihn berührte, bildete sich eine Gänsehaut, und ein Schauer lief über Alecs Rücken.
Ihre Majestät trat zurück und das Lächeln verschwand aus ihrem Gesicht. "Geht schlafen. Ich will euch hier nicht wieder herumstreunen sehen", befahl sie mit kaltem Ton.
Alec und Izzy ließen es sich nicht zweimal sagen und wandten sich zu gehen.
"Und brecht keine Äste mehr kaputt", fügte Amara nich hinzu, während sie einen Blick auf die Stöcke warf, und dann wieder in die Richtung der Geschwister.
Alec und Isabelle nickten gehorsam und rannten davon.
In ihrem Bau wartete eine weitere unangenehme Überraschung auf sie: Alilia saß auf Isabelles Bett und schaute sie wütend an, als sie die beiden erblickte.
"Was habt ihr euch nur gedacht?", fuhr sie ihre Kinder an.
Alec schaute unbeholfen auf den Boden. Er hasste es, wenn seine Mutter so sauer war.
"Einfach abhauen, mitten in der Nacht! Habt ihr eine Ahnung, wie groß die Wanderwälder sind? Ihr hättet verlorengehen können!", schimpfte sie.
"Tut mir leid, Mutter", entschuldigte sich Alec kleinlaut.
Alilia seufzte genervt. "Macht das nicht noch einmal!"
Alec und Izzy nickten und schlichen in Alecs Bett.
Als Alec nochmal zu seiner Mutter schaute, sah er, dass ihr Blick weicher geworden war. Sie setzte sich an die Kante des Betts und deckte die beiden zu.
"Schlaft jetzt", sagte sie leise.
Alec schloss die Augen und spürte, wie sich seine Schwester an ihn kuschelte. Er hörte, wie Alilia zu singen begann:À la claire fontaine
M'en allant promener
J'ai trouvé l'eau si belle
Que je m'y suis baigné
Il y a longtemps que je t'aime
Jamais je ne t'oublieraiSur la feuille d'un chêne
Je me suis fait sécher
Sur la plus haute branche
Un rossignol chantait
Il y a longtemps que je t'aime
Jamais, jamais je ne t'oublieraiChante rossignol, chante
Toi qui a le coeur gai
Tu as le coeur à rire
Moi je l'ai à pleurer
Il y a longtemps que je l'aime
Jamais je ne l'oublieraiJ'ai perdu mon amie
Sans l'avoir mérité
Pour un bouquet de roses
Que je lui refusais
Il y a longtemps que je l'aime
Jamais je ne l'oublieraiJe voudrai que la rose
Fût encore au rosier
Et que ma douce amie
Fût encore m'aimer
Il y a longtemps que je l'aime
Jamais je ne l'oublieraiIl y a longtemps que je t'aime
Jamais, jamais je ne t'oublieraiAlec und Isabelle standen Hand in Hand bei den Trauerweiden und blickten auf das Begräbnis ihrer Mutter hinab. Weiße Lilien überwucherten die noch lockere Erde, dort, wo die Wurzeln des Baumes Alilias leblosen Körper unter die Erde gezogen hatten.
Sämtliche anderen Lilien im Königreich ließen ihre Köpfe hängen. Ihre Blätter hatten alle das strahlende Weiß oder ihre bunte Farbe verloren. Die Stiele waren alle eingeknickt. Sie wirkten wie tot.
Die Beerdigung hatte an diesem Vormittag stattgefunden. Seit dem Vortag hatte Alec kein Auge mehr zugetan. Seit Alilia in seinen Armen gestorben war.
Er fühlte die Müdigkeit nicht. Er fühlte gar nichts. Er fühlte sich vollkommen taub. Alles, was er spürte, war eine riesige Leere in seinem Inneren. Und die Sorge um seine Schwester.
Sie hatte kaum mit ihm gesprochen, seit Alec in ihren Bau gerannt war und sie zu Alilia gebracht hatte.
Isabelle hatte ihre Mutter stumm angestarrt und hatte ihr durchs Gesicht gestrichen.
Irgendwann hatte Alec den Körper ihrer Mutter zu dem großen Baum getragen, von dem sie ihm erzählt hatte. Dorthin, wo auch Gilbert vor langer Zeit gelegen hatte. Isabelle hatte ein weißes Tuch über sie gelegt, sodass nur noch ihr Kopf freilag. Sie und Alec hatten die ganze Zeit bei ihr Wache gestanden. Sie waren nirgendwo hingegangen, hatten sie nicht eine Sekunde aus den Augen gelassen.
Einige Feenwesen waren gekommen und hatten sich im Stillen von Alilia verabschiedet. Alec und Izzy hatten sie vollkommen ignoriert. Nur manche hatten ihnen kurze Blicke zugeworfen und dann schnell wieder weggesehen.
Clary war angelaufen gekommen und hatte sich in Izzys Arme gestürzt. Sie hatte sie eine Ewigkeit so gehalten, bis sie sich irgendwann von ihr löste und auch Alec umarmte. Danach war sie zu Alilia gegangen und hatte ihr als Abschiedsgruß ihre Hand aufs Herz gelegt. Abends hatte sie Alec und Isabelle Essen gebracht, da die beiden keine Anstalten gemacht hatten, sich auch nur ein Stück von ihrer Mutter fortzubewegen.
Auch wenn Alec ihr immer nur kurz zugenickt hatte und kein Wort gesagt hatte, war er Clary sehr dankbar. Er war froh, dass sie nicht von Izzy oder ihm verlangt hatte, etwas zu sagen. Sie hatte ihnen einfach ihre Ruhe gelassen. Sie hatte genau das getan, was die Geschwister brauchten. Sie kannte sie vermutlich einfach gut, hatte sich Alec gedacht.
Und nun standen Alec und Isabelle am Grab, redeten immer noch kein Wort und gingen stattdessen ihren eigenen Gedanken nach.
Alec versuchte, sich an jeden Moment mit Alilia zu erinnern. Sie war in so vielen Situtionen bei ihm gewesen, bei ihm und Izzy oder Clary.
Er hatte immer gedacht, sie wäre eine kühle Person, aber im Laufe der Zeit hatte er immer wieder festgestellt, dass sie eigentlich sehr warmherzig war. Sie hatte sich immer um Isabelle und ihn gesorgt. Besser als Clarys Ziehmutter Vervena es bei ihr getan hatte. Vielleicht war das auch der Grund, warum Clary so viel Zeit bei ihnen verbracht hatte. Sie und Vervena hatten sich nie nahegestanden.
"Il y a longtemps que je t'aime, jamais je ne t'oublierai", sang Isabelle plötzlich. Es waren die ersten zusammenhängenden Worte, die seit Alilias Tod ihren Mund verließen.
Ünerrascht sah Alec zu seiner Schwester.
Jetzt, wo er beide seiner Eltern kannte, fiel ihm öfter denn je auf, wie ähnlich sie beiden sah. Sie war wunderschön, genau wie Alilia. Sie war die tapferste Person, die er kannte. Sie war stark.
Aber in diesem Moment war vielleicht auch sie schwach. Vielleicht machten einen die Menschen, die einem wichtig waren, manchmal schwach. Vielleicht war das einfach so. Und vielleicht war das auch gut so. Denn sie machten einen auch stärker.
Alec schlang seine Arme um Isabelle und drückte sie an seine Brust.
"Ich hab dich lieb", flüsterte er und legte seine Hand auf ihre rabenschwarzen Haare.
Er spürte, wie Izzy ihren Griff um ihn verstärkte.
"Ich dich auch", wisperte sie.
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Tanz des Schicksals - Shadowhunters/Malec
Fanfiction[pausiert] Sowohl die Geschwister Alec und Isabelle als auch Clary werden das Gefühl nicht los, nicht das für sie geschaffene Leben zu führen. Die drei Freunde leben am Lichten Hof, wo Gehorsam das oberste Gebot ist. Als plötzlich drei Fremde namens...