Der Erste Morgen

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Nach den Ereignissen, der Schießerei auf Untote, ging Dominik schnell ins Bett. Seine Familie schlief schon, also versuchte er leise zu sein. Er legte sich hin und atmet die abgestandene Luft ein, die sich hier sammelte. Sein atmen ging immernoch schnell, dass war seit dem er eine Waffe in der Hand hielt so. Er atmet den schrankigen Geruch des Bettes ein und dreht sich zur Seite. Dort schloss er seine Augen. Seine Gedanken kreisten um die untoten. Welche verschiedenen Arten es gäbe und was die Unterschiede waren. Er fand dann, nach ungefähr Zehn Minuten, seinen Schlaf. So verbrachte er einen Traumlosen Schlaf.

"Domi, wach endlich auf", sagte Rose während sie ihn wach rüttelt. Ihre kleinen Hände an seinen Rücken kitzelten schon fast. Lächelt dreht er sich um und sah sie an. Für eine kurze Sekunde, als er ihr unschuldigen Blick sah, vergaß er fast das sie von untoten umstellt waren und von völlig fremden ein Dach über dem Kopf erhalten haben. Mühsam stand er auf. Diese Traumlose Nacht schien ihn etwas zu schlauchen, so dass er sich ausgelaugt und nicht motiviert fühlte. Er gähnt und streckt sich. "Na komm mit mir mit", sprach Dominik in einer rauen morgenstimme zu Rose und hob sie hoch. Langsam trug er sie in ein Kantine, die er nur fand da sie gut ausgeschildert war.

Es schien, als hätte die Gruppe sich in einem kompletten Korridor verschanzt. Das war bestimmt der Grund warum ihnen das gestern so wichtig war. Deshalb hieß es, sie könnten überrannt werden. Das alles zu verlieren müsste schrecklich sein. Es war ein toller Fortschritt nach diesem großen Schritt nach hinten, der Apokalypse. Er setzt sich zu einer Mutter, die einen Kaffee trank, an den Tisch. "dort vorne bekommst du Brötchen und Belege deiner Wahl.", wie deutet auf eine Art Ausgabetheke. Dominik nickt und setzt Rose neben sich auf die Bank.

Der ganze Raum schien nur voll von Menschen. Jeder redete. Da er gerade erst aufgestanden war ging ihm das etwas auf die nerven, dabei war er so ein morgenmuffel. Er fuhr sich durch sein, von verschlafen durcheinander geratenes, Haar und sah sich um. Hier findet bestimmt das essen statt, wenn draußen schlechtes Wetter ist. Er unterhielt sich mit seiner Mutter über Die letzte nach, ob und wir sie geschlafen hat. Rose gähnt immernoch, scheint als käme sie ganz nach ihrem großen Bruder. Dominik stand nach diesem kurzen smalltalk auf und ging zur Ausgabe. Dort holt er ein Tablett und legt einen Teller und eine Tasse rauf. Er war kein Kaffee Trinker, weshalb er die Tasse mit kakao füllte. Er holte sich direkt zwei Brötchen, nachdem er fragt ob es erlaubt sei, und Butter sowieso Aufstrich in Form von Marmelade, Käse und Wurst . Rose brachte er einen joghurt mit. Die neue Gruppe hatte echt viel Auswahl, aber das war aufgrund des Einkaufszentrums kein Wunder. Aber irgendwann würde alles aufhören, dann müssen sie ernsthaft suchen gehen.

Er drehte sich gerade mit seinem Tablett um, als Dawn erneut vor ihm stand. Fast wären die beide kollabiert, doch Dominik hielt noch rechtzeitig an. Dieses Mal war er der jenige Der sie giftig ansah. "Pass doch etwas auf", zischte er. Dawn hingegen lächelt ihn nur unschuldig an, "verzeih mir, Frischling. Dir aber auch einen schönen Morgen". Sie schien heute besonders fröhlich. "welchen Anlass gibt es dazu so fröhlich zu sein?", fragt er stirnrunzelnd. Sie zuckt mit den Schultern, "ich darf heute endlich mit raus und mich nützlich machen." Dominik.. verstand die Freude nicht. Er konnte nicht nachvollziehen wie sie freiwillig raus gehen will Also wünscht er ihr nur viel Spaß und geht zu seiner Familie zurück. "ich hab dir etwas mitgebracht Rose", sagte Dominik und stellt ihr den Joghurt mit Löffel. Sie kichert erfreut und riss sofort ihren Joghurt auf.

Nach einer guten Stunden, die er damit verbrach gemütlich zu frühstücken, stand er auf und sah sich weiter um. Rose und deren Mutter sind wieder hoch auf das Dach und versuchte sich nützlich zu machen. Dominik hatte da erstmal andere Prioritäten, er wollte Duschen. Seit dem Urlaub schon war es sein erstes Ziel zuhause duschen zu sehen. Nicht das er stinken würde, aber er fühlte sich etwas unwohl. Er folgte einer selbstgemachten Beschilderung.

Es könnten erneut gut zehn Minuten gewesen sein, bis er fand wonach er sucht. Handtücher lagen dort aus, ebenso wie Duschgel. Alles war bereitgestellt. Er schloss sich dort in eine Kabine ein, entkleiden sich und ließ das warme Wasser über seinen Kopf laufen. Es fühlte sich unbeschreiblich an. Das Wasser ändert seinen sonst so voluminösen Haar in langweilig Haar, welches nur herunter hing.

Dominik stieg aus der Dusche aus und wickelt sich in einem Handtuch ein. Die Spiegel waren, von den heißen Dampf des Wassers, beschlagen. Er zog sich wieder Kleidung an und verließ den Raum. Erneut im Flur angekommen hört er erneut Lärm, aber anderen als gestern. Es waren Menschen die schrien, sie jubelten. Dominik folgt den Geräuschen, jedoch kamen die aus einer Richtung nur ganz viele Menschen entgegen. Er schien zu spät gewesen zu sein. Aufgrund der Dauer Entschied er sich dafür das es unwichtig gewesen ist. Er empfand es nicht für notwendig jemanden zu fragen. Er schüttelt seinen kopf und wendet sich wieder zum gehen. Er ging in das neue Zimmer seiner Familie und legt dort seine alten Sachen dreckigen Sachen ab.

Er sucht ebenfalls den Weg zum Dach, auch um sich nützlich zu machen. Er sah sich um, es schien Abreise zu sein. Eine sehr fröhliche Dawn stand dort und war bereit raus zu gehe in die gefährlich Zombies Welt. Er sah mit an wie sie die Leiter runter ging. Dieses Mal mit die Leiter keine Geräusche, jemand schien sich die Mühe gemacht zu haben die zu reparieren. Er sah nach wie sie voraus rennt und ihr zwei weitere Menschen folgten, für die das nichts mehr neues zu sein scheint. Dominik sucht Johannes. Eine Weile sucht er ihn. Als er ihn ehrlich fand fragte er, "Guten Morgen, ich würde mich gerne nützlich machen", fragte er schüchtern.

Johannes wies ihn einen Job in der Küche zu. Dominik meckert nicht, fand es innerlich aber auch nicht ganz so toll. Langsam schliff er seinen Körper dahin und meldet sich bereit. Eine etwas Fülligere Frau wartete bereits in der Küche. "du darfst die Tomaten schneiden, wir machen die Soße heute selbst", sprach sie. Dominik stöhnt genervt auf und macht sie an die Arbeit.
So verging sein Tag recht schnell.

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Ich würde mich ausnahmsweise mal wahnsinnig über Feedback freuen. Es sind ja nun schon einige Teile erschienen.

Vielen dank

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