Auf dem Weg ins Bett, lief ihm ein Mann entgegen. Beinah wäre die beiden kollabiert, doch der Mann stoppte. "Ich habe dich gesucht. Ich .. Ich bin Jackson. Ich habe bedenken, dass sich kein Pilot meldet, ist ja auch verständlich. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass es einen Piloten in so einer Gruppe gibt. Tatsächlich bin ich auch keiner, aber ich habe versucht einen Helikopter Führerschein zu machen. ", sprach ihm der Mann schüchtern an." Also möchtest du uns helfen? ", fragte Dominik für ein besseres Verständnis. Der Mann nickte." Das ich dich treffe ist eher ein Zufall, sonst hätte ich jemanden morgen spontan angesprochen. Ich bin bereit morgen dabei zu sein. Ich bräuchte nur noch mehr noch mehr Informationen über unseren Plan.", fordert Jackson. "Gut ja, dass stimmt dann wohl. Dann suche Professor Hammstein auf, der erklärt dir alles.", bitte Dominik ihn und ging weiter in sein Zimmer. Dort legt er sich endlich schlafen und genoss wie sich Körper von dem kalten Dach erholte, langsam warm wurde.
Am nächsten Tag stand Dominik komplett von alleine auf, als würde ihn seine innere Uhr wecken wollten und sagen, dass es Zeit dafür sei aufzustehen. Er fühlte sich etwas gerädert von gestern Abend. Zudem erschien es ihm so, als hätte er gar nichts geträumt. Er streckte sich und gähnte etwas, bevor er dann schließlich aufstand. Er fragte sich, ob er sich so fühlte weil er zu lange wach war oder ob er wohl möglich schlecht träumte, es nur bereits jetzt nicht mehr wusste. Er zog sich ein paar Sachen raus, die eher schlicht waren und ein geringer Verlust sei, sollte die kaputt gehen. Er setzt sich seinen Rucksack, mit einigen wichtigen Sachen drin, wie ein bisschen Proviant, essen und trinken, so wie auch seinem Messer auf. Es war für ihn immernoch ungewohnt mit einer Waffe, egal ob es nur ein Messer oder eine Schusswaffe war, in aller Öffentlichkeit herum zu rennen.
Er verließ sein Zimmer und steuerte die Mensa an. Frühstück war wohl wichtig, um bei Kräften zu bleiben. Er war sich jedoch sicher, dass er, aufgrund von dem Aufbruch heute, nichts wirklich runter bekommen würde. Er versuchte es tortzdem und zwing sich ein Brötchen mit Käse und einen kakao rein. Die Mensa im gesamten war sehr leer, es muss wohl noch sehr früh gewesen sein. Er würde gleich zum Abschied Rose und seine Mutter besuchen, zum Abschied. Er war froh drum, dass Rose wieder in einem mehr normalen Zimmer als auf der Krankenstation war. Nach dem Frühstück bewegte er sich dort hin.
Auf dem Weg zu dem Zimmer lief er an einer Uhr vorbei, es war kurz vor sieben. Dann war es kein Wunder, dass noch keiner war. Vor der Apokalypse wäre Dominik nie, von sich selbst aus, so früh aufgestanden. Seine normale Zeit für sowas Betrug etwas zwischen zehn und zwölf Uhr. Leise öffnet er die Tür, um niemanden unschön zu wecken, zum Schlafzimmer. Er hockt neben das Bett und Rose und streichelt über ihre Wange. "Hey kleine, ich wollte mich nur kurz verabschieden. Ich verpasse leider deinen nächsten Geburstag , aber...", verabschiedet er sich. Doch Rose unterbrach ihn :" Wenn du zurück kommst, ist es Geschenk genug". Da merkt Dominik erneut das sie älter geworden ist, sich reifer verhält. Er nickt und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Schlaf noch etwas", lächelt er. Dominik stand auf und verließ das Zimmer, er hatte nicht vor seine Mutter zu wecken.
Auf dem Dach angekommen umgab ihn eine wahnsinns Kälte. Es war windig, so dass eine auf dem Dach angebrachte Flagge verrückt spielte. Der Himmel war von grauen Wolken bedeckt, so dass es keine Sternenklare Nacht mehr war. Er fuhr sich durch sein Haar und setzt sich auf einen Stuhl, der sonst von den Scharfschütze besetzt war. Es war der erste auf dem Dach, als wäre er viel zu froh oder vielleicht sogar zu spät gewesen. Er hatte eine Gemeinsamkeit mit Rose, seiner Schwester, wenn es ruhig war begann er, nicht wie sie zu summen sondern, zu Pfeifen. Er pfiff das letzte an, aus der Zeit bevor die Apokalypse startet, an das er sich erinnern konnte.
Hngefahr eine halbe Stunde später trafen dann, wie abgesprochen, Dawn und die anderen ein. Sofort begann Dawn zu lächeln und schnappt sich einen Stuhl neben Dominik. "Hast du schon lange gewartet? Du hättest doch etwas sagen oder gar bei mir anklopften können", lächelt sie. Dominik war verblüfft, er versuchte zu ermitteln wie sie es schaffen konnte schon so wach zu sein. Aria und Dennis versuchten sich mit Kaffee, Dennis sogar zusätzlich mit Zigaretten, wach zu bekommen. "ach, dass geht schon. Ich wollte jedem der schlafen konnte seinen Schlaf erlassen. Ausserdem, wusste ich ja, dass wir die nächsten Tagen oder sogar Wochen noch genug Zeit miteinander haben werde", begann Dominik scherztend zu erwidern.
Als letzten stürmt Frederik das Dach. "verzeiht meine Verspätung. Ich wäre schon früher hier gewesen. Zuerst wollte ich hier erscheinen, vergaß aber die halte meiner Sachen, also ging ich zurück und schlief dort doch tatsächlich nochmal ein.", er kratzt sich am Nacken. "Entschuldigung", ertönt eine Stimme hinter Frederik, es war Jackson. Dominik stand von seinem Sitz auf. "Das ist Jackson, unser Pilot", stellte Dominik das neue Mitglied vor. Er vetschwieg die Tatsache, dass Jackson gar kein richtiger Pilot war, da er nur mit einer Art Führerschein dafür angefangen hatte. Alle begrüßten ihn, nur Dawn war skeptisch, aber auch sie hieß ihn dann willkommen.
"ich würde am besten sofort aufbrechen",fuhrte Frederik an. Es war erstaunlich mal eine Antwort zu bekommen die keinen Roman entsprungen war. Alle Folgen ihm ohne etwas dagegen zu sagen. "Sollte mir jemand Misstrauen, was die Richtung oder den Weg angeht. Ich habe ein photographisches Gedächtnis, ich kann mir den Weg also damit blendend merken.", erklärt er. Keiner sagte etwas, alle folgten und vertrauten nur.
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One bite away
FantasyEs soll eine Zombie Geschichte werden. Ich bitte um Verständnis für nicht perfekte Rechtschreibung / Groß- und Kleinschreibung ect. Ich freue mich über Feedback und konstruktive und freundliche Kritik Viel Spaß ♥