Am nächsten Tag bestellte Frederik Dawn, Dominik, einen noch fremden Mann und eine unbekannte Frau in sein Zimmer. "Vielen Dank für Ihr Erscheinen", schien er erneut mit einer Rede zu beginnen. "Ich möchte so schnell es geht, sehr weit weg.. Meiner Meinung nach, seit ihr die jüngsten denen man das anvertrauen kann. Ich spiele aufgrund der körperlichen Vitalität auf das Alter an. Ich glaube kaum, dass die alte Frau in der Küche eine solch benötigte Leistung aufbringen könnte. Ich schweife ab. Ich muss an das andere Ende der Welt, dort existiert eine Pflanze, die ist für das Gegenmittel nötig. Es mag unlogisch klingelt und sehr plötzlich, aber ich habe Beweise, dass es die richtige Pflanze ist. ", Frederik kramt währenddessen nach seinem Laptop ähnlichen Gerät." das hat ist die Zieragavie", er zeigt ein Bild "in meinem alten Labor besaß ich Proben davon, die aber leider alle aufgebraucht sind. Anhand meiner vergangenen Messwerte stellte ich fest, dass diese Pflanze Aktiviren in sich verbringt die einen Menschen Körper nahe zu unschädlich machen können. Damals war das riskio, dass diese pflanzen nicht den erwünschten Effekt erbringen würde, zu groß. Jetzt, nach wochenlangen Untersuchung bin ich mir sicher. Tot sicher. Es gab zuviel Überschneidungen mit den Bakterium des Virus und den Enzyem der Pflanze. Kein Inhibitor, das sind Hemmstoffe, zeigte bereits einen solche Wirkung. ", er holt Tief Luft und ließ die anderen etwas Zeit zum nachdenken." Die Blume sieht aus wie eine ganz normale, wie eine Sonnenblume. Aber sie ist komplett anders. Was sagt ihr? ", fragte er anschließend." Ich bin dabei ", sprachen Dominik und Dawn so ziemlich zeitgleich. Die anderen, der junge Mann und die junge Frau, stimmten mit einem nicken zu." Ich werde auch dabei sein, damit wir auch ja alles richtig machen. Soo", Frederik klatscht sich in die Hände. "Ihr fragt euch bestimmt wie wir das machen, ans andere Ende der Welt zu kommen. Nun, darauf gibt es eine Antwort. Helikopter. Ich weiß es klingt total unlogisch, aber jeder Teil dieses Landes würde überlaufen. Damit will ich sagen, dass Militär besitzt Helikopter oder sogar Krankenhäuser. Wir müssen also nur jemand finden der die Fliegen kann, dann dahin liegen und mit der Pflanze zurück kommen, um das Gegenmittel her zu stellen",erklärt er weiterhin. Alle stimmen zu. "Heute Abend ist eine Versammlung, da könnten wir nach einem Piloten fragen", merkte Dawn an.
Um 17 Uhr, noch am selben Tag, traf sich die gesamte Gruppe. "Vielen Dank für Ihr Erscheinen. Heute haben wir nur einen wichtigen Punkt, ein Gegenmittel gegen das Zombievirus. Dieses Virus hat unser aller Leben gestört und die Normalität so wie alle liebenden umgebracht. Nun liegt es in unseren Händen, etwas daran zu ändern.. Wir haben seit einigen Wochen.. Ich würde sogar Monaten sagen einen Professor unter uns. Er hat nun eine Rezeptur für ein Gegenmittel gefunden. Es ist eine Pflanze, die zieragavie. Der Name hört sich offensichtlich harmloser an als das Gewächs ist. Ich werde direkt zum wesentlichen Punkt springen. Wir brauchen Piloten, wenn sich jemand bereit dazu fühlt eine solche Aufgabe zu erledigen, soll sich bitte bei Dem Professor oder einem Mitglied der Gruppe melden. Meine Tochter Dawn, wäre eine. Dominik, Aria und Dennis ebenfalls. Die Reise für die heute wird morgen losgehen deshalb bitte ich um Beteiligung für den künftigen Piloten. Der letzte Punkt für heute wäre das essen, es wird absofort einen Fleisch freien Mittwoch geben, damit wir einige
Ressourcen sparen. Bitte brechen Sie nicht in Panik aus, es besteht keine Gefahr aus Knappheit. Es dient nur als im voraus denkend. ", sprach Johannes. Die Menge, alle Bewohner des Einkaufszentrums, jubelten und klatschen. Es schien püre Euphorie in der Luft zu liegen, jeder freute sich auf eine bessere Zukunft. Und auf den Schulter von Dominik, Dawn, Aria und Dennis lastete enormer Druck, was sich keiner der vier anmerken ließ.Es war Abendessen angebracht, weshalb sich die Mehrheit in der Mensa versammelte. Dominik saß bei seiner kleinen Schwester, Rose, und seiner Mutter, Carmen. Rose lachte über vieles, was für Dominik ungewohnt war. Sie war so unbeschwert und glücklich. "ich habe ihr das mit dem Gegenmittel erklärt.", erklärt Carmen. "Heißt es wir bekommen Papa zurück?", fragte Rose voller Freude. Sie war langsam alt genug um alles zu verstehen. "nein Kleine, es heißt nur das Mama, ich und du absofort sicher sein werden.", erklärt Dominik. Sie schien das nicht zu trüben, es schien eher, als hätte sie sich mit dem Verlust abgefunden. Aufeinmal ertönte einen weibliche Stimme, die Dominik aufschauen ließ." Dürfte Ich mich zu euch setzten? ", bittet Dawn." Mein Dad redet noch mit Frederik, ich will nicht alleine essen.", fuhr sie fort. Dominik nickt, worauf bin sich Dawn neben seine Schwester setzte. "Schöne Kette", sprach sie Dawn an. Dominik staunt nicht schlecht, immerhin war er es die Rose die Kette mitgebracht hat. Rose kichert und lehnt sich zu Dominik. "Sie ist hübsch", flüstert sie ihm zu, nur leider war Rose nicht die beste in flüstern so das Dawn das mitbekam. Sie begann aber zu lächeln, deswegen. Dominik Mutter verdreht die Augen. "ich muss noch Arbeit erledigen", sprach sie genervt und geht dann weg.
Nach dem Essen war es dann nur noch Zeit ins Bett zu gehen. Dominik entschied sich dazu, den Abend alleine ausklingen zu lassen. Er ging leisen Schrittes zum Dach, da er wusste das es leer war und eine gewissen sperrstunde herrscht. Jeder Verbot hat seine Geschichte, aber manchmal muss man Regeln, in diesem Fall Verbote, brechen um die freiheit zu spüren. Leise schlich er sich auf das Dach. Leise öffnet er die Tür nach draußen, es war herrlich ruhig. Er setz sich an den Rand des Dachs und sah nach oben. Er lehnt sich zurück und sah einfach in die Sterne, seinen Arme verschränkt er hinter seinem Kopf. Er ignoriert die kalte des Dachs und blieb so liegen. Es war alles jetzt, ohne Gedanken an Vergangenheit oder Zukunft zu verschwenden. Er atmet tief durch und genoss die frische, kühle Luft. Endlich hatte er auch Zeit über Konsequenzen nach zu denken. Er hatte genau jetzt darüber nach zu denken was alles schief laufen hätte gekonnt. Er konnte drüber nach denken, wie alles vorran gehen würde wenn er andere Entscheidungen getroffen hätten. Sogar, was wäre, wenn er selbst gebissen worden wären. Durch das Zusammenspiel aller Sachen kamen Zweifel für das Heilmittel zusammen, die versucht er so schnell es ging ab zu schütteln. "Es gibt eine Chance auf Sicherheit und wiederkehrende Normalität", redet er sich selbst ein und stand auf. Er muss ewig hier gewesen sein. Nun ging er ins Bett, damit er nicht noch auf Dach einschlafen würde.
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One bite away
FantasyEs soll eine Zombie Geschichte werden. Ich bitte um Verständnis für nicht perfekte Rechtschreibung / Groß- und Kleinschreibung ect. Ich freue mich über Feedback und konstruktive und freundliche Kritik Viel Spaß ♥