Es dauerte einige Tage, fast eine Woche, bis der Alltag wieder zurückgekehrt war. Die Frauen und Männer in den Küchen konnten wieder normal kochen und hatten alles neu sortiert. Alle Unordnung wurde beseitigt, die schilder die, zum Beispiel, den Weg zur Dusche Kennzeichneten. Frederik wurden nicht mehr gesehen, seitdem alles normal war. Er war nur noch in seinem Zimmer mit seinem Laptop und den ganzen Blumen für die, die kleine Gruppe Monate lang gekämpft hat. Er erklärte Dominik, der ihn, nur aus Interesse, öfters essen brach, das es nur der Saft der Blumen war, die nützlich waren. Es waren nicht die Blüten, diese verloren nur im Laufe des ganzen an farbe und Form. Die Blumen werde zerkleinert, mit Wasser gefiltert und das öfters, solange bis sich das Wasser nicht Mehr passend verfärbt.
Am fünften Tag war der Tag der Beerdigung von Tommy und Theodor. Dominik und Jackson Gruben selbstständig die Gräber der beiden. Es dauerte Gott sei Dank nur einen Tag, was wohl daran lag das die beiden es gemeinsam machten. "wie machen wir das?", fragte Jackson. "Wenn du die Beerdigung an sich meinst, da würde ich sagen, dass wir beide nur hier sind. Vielleicht noch Dawn. Du könntest etwas sagen, als letztes Zeichen das es dir leid tut. Immerhin bist du, leider Gottes, schuld daran", sagte Dominik schweren Herzens. "Das musst du mir nicht sagen", ballt Jackson seine hand zu einer Faust. "es tut mir so schon unendlich leid. Es wäre als würden mich die beiden im Schlaf heimsuchen, weshalb ich kaum noch schlafen will oder kann. Ich glaub, sowas nennt man Schmetterlingseffekt. Wäre ich nicht so schreckhaft mit der Waffe gewesen und Tommy würde novh leben, dann würde auch Theodor noch leben und wir müssten das hier nicht machen. ", sagte er. "Das hört sich sehr logisch an",bestätigt Dominik ihn.
Einige Stunden später versammelten sich Dawn, Dominik und Jackson vor dem beiden Gräbern. Dawn schmückte noch die Gräber noch mit ein paar Blümchen und grünem zeug, das auf der Wiese war. Ein Kreuz wurde ebenfalls angefertigt. Es war eins aus ein paar, im Wald, herum liegenden Ästen, aber es war besser als hätten sie keins. Der Gedanke daran, daß Menschen diese zwei Stellen als normalen waldboden ansehen, verlieh Dominik etwas Gänsehaut. Soetwas sollte nicht als selbstverständlich erachtet werden, immerhin geht es um genommene Leben. Jackson stellte sich vor die beiden Gräber und räusperte sich, er wollte mit seiner Ansprache beginnen."Ich habe wieder viel noch etwas privates zu sagen. Ich kannte die beiden nun toten nicht, ich weiß nur das ich an ihrem Zustand schuld bin. Ich kann sagen, dass die beiden einander loyal waren. Der eine wollte ohne den jeweils anderen nicht. Nachdem die beiden alles verloren, hatten die nur noch einander. Ich wäre stolz, eines Tages auch einmal aus solchen Gründen handeln zu können, und habe einen heiden Respekt davor. Keinem würde es sonst leicht fallen, soetwas zu tun. Ich bin mir sicher, dass egal wo sie sind, dass sie dort viel Glücklicher sind. Sie werden dort Spaß haben und wieder als Familien Verein. Wir wünschen euch, Theodor und Tommy, alles Gute woauch immer ihr nur seid. Vielleicht passt ihr auf eure Gruppe oder aufeinmal auf. Ihr wart echt coole Typen ", sagte Jackson. Es war keine emotionale oder lange Reden. Es war auch schwer über jemanden zu reden, den man überhaupt nicht kannte. Über eine Person zu reden, gegen die man bis vorher noch gekämpft hat, erscheint nahezu unmöglich. Während der reden, standen Dawn und Dominik mit gesenktem Kopf da. Es gehörte sich wohl so, soetwas zu machen, als Zeichen der Ehre. Es würde wohl als unhöflich anerkannt werden oder, als würden man sich wie etwas besseres fühlen.
Nach einer schweigen Minute, um alles kurz ruhen zu lassen, ging die Gruppe wieder herein. Sie hätten an ein paar untoten vorbei gemusst, die sie vorher, damit sie ihre Ruhe hatten, auf anstand hielten. "Was willst du jetzt machen?", fragt Dominik Dawn. "Nunja, ich muss die Position meines Vaters einnehmen. Ich muss die ganzen gruppen einteilen, umsortieren, die Suchtrupps losschicken und gucken ob in der Küche alles gut läuft.", sagte sie und atmet schwer durch. Es war viel Arbeit, für eine junge Frau wie sie es war. Sie war überfordert und bekam wenig Schlaf, dass sah man ihr an anhand von Augenringe. Dominik legt seinen Arm um sie." gemeinsam schaffen wir das", sagte er sehr sicher. Er konnte sie nicht alleine lassen, also tat er alles um ihr zu helfen. Sie waren immerhin ein paar, auf wenn es mir jemand aussprach. Ohne einander wollten sie nicht mehr, dass musste gar keiner sagen.
Die beiden, Dawn und Dominik, gingen in ihr neues Büro. Es tat ihr im Herz weh, dass einmal Johannes hier gearbeitet hatte. Sie setzt sich auf seinen Stuhl, der am Schreibtisch stand. Ihr Blick wurde aufeinmal weich und bitter traurig, als ihr ein Bild auf dem Schreibtisch ins Auge fiel. Sie nahm das Bild in die Hand, es war ein altes Bild von sich und Johannes, auf dem sie noch kleiner war. Dominik sah, wie ihr eine Träne über die Wange lief, so dass er schließlich seine warme um ihren Körper legt. "Wir müssen arbeiten",sprach sie und stellt das Bild genau an die selbe Stelle, An der es vorher stand. Dominik nickt und half ihr bei jeder Organisation. Er ließ sich von ihr sagen, wie sie es sich vorstellt und er übt das dann so ähnlich aus. Das war der Vorteil daran, dass beide ungefähr gleich dachten.
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One bite away
FantasyEs soll eine Zombie Geschichte werden. Ich bitte um Verständnis für nicht perfekte Rechtschreibung / Groß- und Kleinschreibung ect. Ich freue mich über Feedback und konstruktive und freundliche Kritik Viel Spaß ♥