Danke Gott

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Aria klopfte hysterisch an die Tür. "Wir haben jemand verletzten. Bitte öffnen bitte!",fehlt sie. Man hörte von drinnen gemurrmel, aber keiner schien zu öffnen. Gerade als die Gruppe die Hoffnung aufgegeben hatte, als sie sich zum gehen abwenden wollten, öffnete ein ältere Mann die Tür. "kommt rein.", sprach er leise. Sofort stürmt die ganze Gruppe rein. Sofort kamen mehrere Menschen angerannt. Es schien, als würde dort eine kleine Gemeinde wohnen. Die Frauen trugen ketten mit kleinen kreuzten dran, der einen Mann trug ein Pastoren gewandt. Die Banner sahen auch sehr schick angezogen aus. Generell, als hätte jemand die kleine Gemeinde beim beten gestört. Die Männer nahmen Dennis dann selbst. Aria wollte gerade hinterher, als die ihm weg tragen wollten. "Vertrauen sie uns Madame.wir werden ihm verarmten", sprach ein fremder. Erst als Jackson seine Hand auf ihre Schulter legte, blieb sie ruhig stehen. Sie wirkte trotzdem, als hätte sie einen puls der weit über dem normal liegt. "Solange wie wir uns um euren Kumpel kümmern, könnt ihr euch hier umsehen.", sprach ein Mann. Man sah nur noch, wie man Dennis in einen Keller trug.

"Wir treffen uns in einer Stunde hier. Denkt bloß nicht daran, wie sehr uns das hier zurück geworden hat. Lasst sowas meine Sorge sein.", Sprach Frederik. Die Gruppe teilte sich auf. Dawn und Dominik gingen raus. "Ich Misstrauen ihnen, die wirken zu scheinheilig.", sprach Dawn. "Ja, da könntest du recht haben. Ich glaube aber, dass die viel zu alt sind", Scherzt Dominik und sah sich mit Dawn etwas in der kleinen Stadt um, die um die Kirche herum lag.

"Die Stadt sieht schrecklich so aus, so verlassen. Guck mal. Die ganzen Läden, deren Scheiben sind zerschlagen. Und auf den Straßen liegen überall Zettel und jegliche Art von Müll", begann Dawn die Umgebung zu beschreiben. "Du weißt schon, dass ich das auch sehe?", begann Dominik leise zu lachen. Dawn verschränkt ihre Arme und dreht sich weg. "Ach komm schon.", er stellt sich vor sie und versucht ihre Arme zu entknotne. Als ihm das gelang, nahm er ihre Hand und ging vorran "Guck mal. Werbung für einen Film.. Avatar 2",liest Dominik vor. "das sehe ich. Aber ist.. Schon cool.. Aber der läuft schon lange. Da sieht man mal wie viel Zeit vergangen ist.", sprach sie dann weniger zickig. "ich habe niemals den ersten Teil gesehen", beichtet Dominik. "Sobald alles wieder normal wird, gucken wir beide diese Film. Das verspreche ich dir", versprach Dawn. Beide lächelte einander an. Er zog sie an ihrer Hand an sich und legt erneut seine Lippen auf ihre. Sie legt sanft ihre Hände um seinen Hals, damit er sich etwas kleiner machte. Dominik war ansonsten fast einen ganzen Kopf größer als Dawn. Er legt seine Arme um sie. So, in der selben Aktion, dem küssen, blieben beide einige Sekunden, wenn nicht sogar ein paar Minuten, stehen. Sie lösten sich voneinander. "Lass uns weiter gucken" , sprach Dominik.

Die beide gingen weiter durch die Stadt. Kein Zombie in der Nähe. "Guck mal, dass ist schon die dritte", deutet Dawn auf eine bärenfalle. "was macht eine kleine Gemeinde bloß mit so vielen bärenfallen?", hinterfragt Dominik. "sie scheinen ihr essen zu jagen.", sprach Dawn. Dominik zuckt mit seinen Schultern :, "ich glaube, wir werden es nie erfahren.". Die beide gingen weiter, bis zur Grenze. "Die Stadt war echt klein.", sprach er. Dawn stellt sich auf Zehenspitzen und versucht in den Horizont zu sehen. "helf mir", sprach sie. "Wie soll ich?", fragte Dominik. "Heb mich hoch.", bittet sie. Er zuckt mit den Schulter und hob sie hoch. "ich sehe den See. Der ist zum greifen nah.", sprach sie voller Freude. Dominik ließ sie wieder runter. "Weißt du was das heißt? Es heißt, dass wir fast da sind", innerlich machte Dawn Freudensprünge. Dominik lächelt und schüttelt seinen kopf. "Wenn du das sagst, wird das wohl so sein", sprach er.

Die beiden gingen wieder zurück zur Kirche. Aus der Ferne konnten die beiden Aria sehen, die dort etwas zu suchen schien. "was machst du da?", fragte Dawn vorsichtig. "ich suche ein Fenster. Ich glaube nicht, dass hier alles so toll ist wie es scheint", sprach sie und sucht weiter. "Genieße das doch. Dennis wird es auch noch gut gehen.", versprach Dominik. Zu dritt gingen sie alle rein. Jackson wartet bereits bei Frederik. "Wie sieht die Lage aus, chef?", fragte Dominik lächelnd. "ich gehe mal davon aus, daß du mich meinst. Es ist alles gut. Ich habe mit allen gesprochen, wir können hier eine Nacht bleiben. Die bekommen Dennis erst morgen hin. Wir werden gleich zu Abend essen, mit denen hier. Ich bitte euch, euch zu bedanken. Wegen unserer Verzögerung, wir sind genau einen Tag im Rückstand. Wir sollten das nur halbwegs wieder aufholen können, dann müssen wir eine Nacht durch laufen. Wir sollten uns glücklich schätzen, dass es nur ein Tag und nicht länger ist. ", kündigt Frederik an.

Die Gruppe ging zusammen mit der kleinen Gemeinde essen. Es wurde vor dem Essen Gebetet, wie es üblich war für einen solchen Ort. Für den Tag gab es Fleisch, Nudeln und etwas Ketchup als Soße. Es schien, als wären die Leute hier nicht sehr für gesundes Essen, aber dass sollte Dominik egal sein. Wir dieses eine essen würde es schon gehen. "Wo ist unser Freund, Dennis?", fragte Dawn einen einheimischen. "Der schläft gerade etwas, es war ansteigend für ihn. Lässt ihn also besser in Ruhe", sprach er.

Nach dem Essen teilten sich alle Gruppen zum Schlafen auf. Das erste Mal, nach einer Weile, verbrachte Dominik eile Nacht alleine in einem Zimmer. Er schlief kaum ein und wenn ja dann nur schlecht.

One bite awayWo Geschichten leben. Entdecke jetzt