Er öffnet seine Augen aufgrund eines Schüsses, welchem er hörte. Erschrocken sah er sich um. "Dawn...",nuschelt Dominik leise und sah sie erstaunt an. "Adam ist ein Arsch", nuschelt sie abwesend. Den letzten der beiden Zombies tötet sie dann doch mit dem Messer. "unten ist noch....", fing Dominik an. Dawn unterbrach ihn :"lass uns einfach gehen". Sie half ihm hoch und stützt ihn etwas. "geht schon wieder, aber danke", sprach Dominik und geht langsam raus. Der Schmerz in seinem Bein ließ langsam nach.
Beide gingen nach draußen. Adam war schon weg. "ich habe ihn vorgehen lassen und bin dann aber zurück zu dir. Sonst wäre er Wohl möglich noch abgehauen, bei dem was ihm blüht auch verständlich", sie verdreht die Augen und ging etwas vor, um zu zucken ob die Luft rein war. Sie sah sich um.
Es dauerte das doppelte an Zeit, bis beide zurück wahren."Ich werde sofort mit meinem Vater reden. Such du bitte den Arzt auf.", befahl sie und ging hoch. Er gab sich Mühe, die Leiter hoch zu steigen. Aus der puste kam er oben an. Traurig stellt er fest, dass ihn dort dieses Mal keiner erwartete.
Sofort geht es in den Korridor, wo der Arzt sein soll. Er klopft an der Tür und geht nach einem leise "herein" in das Zimmer. "ich wäre ihnen dankbar, würden sie sich mein Bein angucken", bittet Dominik und setzt sich. "einmal bitte beschreiben was weh tut und dann gerade machen, ich werde Abtasten", befiehlt der Arzt. Dominik tat dies ohne zu zögern. Der Arzt tastet sein Bein ab. Beim Knöchel in etwa zuckt Dominik zusammen. "aber der Schmerz hat schon nachgelassen", rechfertig er sich. Der Arzt nickt und schrieb etwas auf. "und wie ist das passiert?", fragte dieser als letztes. Dominik begann zu erklären :"ich bin einfach nur ungünstig gestolpert.",verschwieg er die komplette Wahrheit. "also. Du sagtest das sei besser geworden?", fragte er woraufhin Dominik nickt. "dann reicht es wohl das Bein zu Tapen. Das dürften wir noch haben", fuhr der Arzt vor und kramt in seinem Schreibtisch.
Dominik verließ den Raum mit einem getapten Bein. Erneut entschied er sich dafür Rose zu besuchen. Verwundert hielt er vor der Tür inne, als kein Laut aus diesem Zimmer kam. Er bekam etwas Angst darum, was passieren würde. Schnell und ohne anzuklopften öffnet er die Tür "Rose", flüstert er dann aber doch. Das Kind, welches auf der Farm lebte, erinnerte ihn an Rose. Weshalb die Angst, dass ihr dae selber passieren würde größer. Niemals würde er es ertragen können wenn sie sich in eines dieser untoten Viecher verwandeln würde.
"Domi?", nuschelt eine hohe Stimme. Erleichtert ging er zu ihrem Bett. "na kleine, wie geht es dir?", fragte er besorgt. Sie sah nicht gut aus. Ihr Gesicht war rot und verschwitzt, eindeutig das sie Fieber hatte. "mir ist kalt Domi", sagte sie eher schwach. Dominik streichelt über ihren Kopf. "ich habe dir etwas mitgebracht, wie versprochen.", sagte er während er in seiner Tasche kramt. "kannst du dich aufrichten?", bittet er sie fragend. Er hätte Verständnis dafür gehabt wenn sie es nicht getan hätte, aber sie versuchte es. Mit einem erschöpfen ausatmen setzt sie sich etwas auf, gerade noch genug so das Dominik die Kette um ihren Hals legen konnte." da ist eine kleine Fee. Weißt du warum das so was besonderes ist?", fragte er lächelt. Rose legt sich wieder hin, nahm den kleinen Anhänger in die Hand und bewegt diesen hin und her. Auf seine Frage hin schüttelt sie den Kopf und sah ihm Neugerig, mit großen Augen, an." Feen sind magisch. Das heißt, dass sie dich mit ihrer Magie beschützen kann", lächelt Dominik. Rose fing an zu kichern, sie schien sich sehr zu freuen. Er streichelt ihr über den Kopf und sagt : "und jetzt werde gesund, du hast ja Hilfe". Danach verließ er langsam das Zimmer, da Rose erschöpft die Augen schloss.
Erneut war er im Flur und macht sich auf die Suche nach Dawn. Ihn interessierte was genau sie ihrem Vater erzählt hat und was mit Adam passieren würde. Er sucht zu zuerst in der Kantine, dort war sie aber nicht. Dann sucht er sie auf dem Dach, wo er sie fand. "Dawn!", rief er sie. Dawn dreht sich zu ihm um:"Ich hab mit meinem dad geredet. Er ist zu dem Entschluss gekommen, dass es unverantwortlich sei. Niemals sollte zurückgelassen werden". Sie lächelt Dominik so an, als hätte sie Mitleid mit ihm. "und was ist mit dir.. Und deinem Bein?", fragt sie. "nunja. Der Arzt sagte, es sei okay, da es ja kaum noch weh tut. Es sollte nur etwas stabilisiert werden.", erklärt er, wobei er viel mit Gestik arbeitete. "du kannst mir deinen Rucksack geben, ich werde die Sachen weg räumen",schlug sie vor. Dominik nahm das Angebot nickend an und reichte ihr seinen Rucksack. "Wir sehen uns beim Essen", verabschiedet sich Dominik und geht. Er spürt Dawns Blick auf sich und musste sofort lächeln. Er glaube nicht, dass das alles nur Mitleid war. Andererseits wusste er auch nicht was es sonst war.
Er ging in sein Zimmer um sich ein paar Kleidungsstücke zu nehmen und Dann in den Hygienebereich zu verschwinden. Duschen hielt er für nicht gut, solange er das tape am Bein hatte. Im Badezimmer angekommen nahm er sich einen Lappen und legt diesen neben das Waschbecken. Zu aller erst macht er sein Gesicht mit kaltem Wasser frisch und sauber. Es wurde ihm helfen weniger nachzudenken, glaubt er. Danach legt er sein dreckige Oberteil und seine Ebenso dreckige Hose bei Seite. Er begann sich mit dem Lappen sauber zu machen, er selbst wurde es "katzenwäsche" nennen. Einige Minuten später war er fertig und sein tape noch unversehrt. Er wäscht gerade seine Haare, als er erneut dieses gejuble aus dem Flur hallen hört. Schnell wäscht er seine Haare aus, um sie Shampoo frei zu machen.
Mit tropfenden Haaren folgt er dieses Mal dem jubeln. Damit er dieses Mal nicht erst zu spät kommt, also wenn alles vorbei ist und ihm die Leute entgegen kommen, beeilte er sich. So schnell es mit seinem Bein ging. Es war ein kleiner Irrgarten den er hinter sich bringen musste und endete in einem Bereich der mir "Gefährlich" in leuchtend roter Schrift beschriftet war. Vorsichtig öffnet die Tür und Blick über viele Kopf hinweg die lautstark jubelten. Er schlich sich an allen vorbei bis zu einer Absperrung. Der Raum war wie eine Arena aufgebaut, oben waren Reihen für Zuschauer und unten war ein Platz auf dem ganz viele Untote waren, also dort spielte sich dann ein Ereignis ab.
Als Dominik an der Schulter berührt wurde drehte er sich abrupt um, erneut war es Dawn. "Was machst du hier?", fragte sie sichtlich erschrocken. "Ich ähm... Warte. Was ist das hier?", wollte Dominik als aller erstes wissen. "das ist-", begann Dawn zu reden wurde aber unterbrochen
"NEIN! ES TUT MIR DOCH LEID", schrie eine Stimme die Dominik bekannt vor kam. Er sah nach unten und erkannte Adam. "Nun, Adam. Du bist hier da du jemanden zulassen wolltest. Du kennst eine unserer Regel : Keiner wird zurückgelassen. Du wirst des verraten, hintergehen der Regeln und Flucht verurteilt. Noch ein paar warte?", hörte man Johannes durch ein Megafon reden. "Es tut mir leid", wiederholte Adam öfters. "Es wird sich gleich zeigen wie sehr", begann Johannes erneut verrückt zu lachen. Er drückte auf eine laute Sirene die, die untoten anlocken sollte.
"Was wird das?" fragt Dominik schockiert und sah runter zu Adam. Insgeheim überlegt er, wie er helfen kann. "nunja.. Das nennen wir Bestrafung. Es dient zum Zwecke der Abschreckung und passiert auch nur sehr selten", erklärt und rechtfertigt sie sich. Man sah wie die Zombies auf Adam los rannte. "Ziel ist es, lange genug zu überleben bis mein Vater stop sagt oder alle Zombies richtig tot sind. Im schlimmsten Fall stirbt die Person die unten ist, dann ist es auch vorbei.", berichtet Dawn. Dominik schüttelt denn Kopf. Er sah zu Adam, der sich mit allen Kräften versuchte zu wehren. Es wäre zu viele Zombies, also nicht schaffbar. Dominik überlegt wie er bloß helfen konnte. Während er dachte, sah er zu Adam.
Es mag eine halbe Stunde vergangen sein und Adam kämpfte immer noch. Man sah wie seine Kraft nach ließ. Adam wurde schließlich von einem gebissem und lag am Boden, wo alle anderen auch über ihm herfielen. Es gab kein entkommen mehr, es waren Adams letzte Sekunden. Adam letzter Blick galt Dominik, der sich daraufhin schuldig fühlte.
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One bite away
FantasyEs soll eine Zombie Geschichte werden. Ich bitte um Verständnis für nicht perfekte Rechtschreibung / Groß- und Kleinschreibung ect. Ich freue mich über Feedback und konstruktive und freundliche Kritik Viel Spaß ♥