Als Dominik das erste Mal aufwacht, am Morgen auf. Er sah auf Dawn nieder, die sich in der Nacht an ihn gekuschelt hat. Er macht sich da zuerst keine Gedanken und dreht seinen Kopf in eine andere Richtung, um weiter schlafen zu können. Dieses Mal träume er nichts schlechtes , im Gegenteil. Er Träum von einer Blumenwiese im Frühling. Als Kind war er oft dort. Er sah sich selbst, wie er mit einem Ball dort umher irrte. Er konnte kaum laufen, also war er noch sehr jung. Als er aufwachte war Dawn weg. Verwirrt steht er auf und nahm seine Tasche. Aufgrund von ein paar Lichtern erkannte er Die ganzes Zeit, es war schon längst zu spät. Die beiden wollten schon längst los.
Dominik geht dann noch schnell mit einer kleinen Tasche ins Badezimmer und Zähne zu putzen und sich generell für den Tag fertig zu machen. Er packt diese Sachen ebenfalls mit in seinen Rucksack, da sowas einfach höchste Wichtigkeit hat. Er verließ das Badezimmer und wollte gerade auf das Dach gehen, als Dawn ihn entgegen kam. "Bist du bereit?", fragte sie munter. Sie schien gar nicht darüber reden zu wollen, darüber, dass sie bei ihm geschlafen hat. Er fand ihre Entscheidung für vernünftig und auch wenn er gerne antworten gehabt hätte, ließ er es. "ich doch immer.", lächelt er etwas gezwungen.
Beide gingen zum Dach. Dawn konnte doch nicht ruhig bleiben. "wegen gestern..", begann sie ihren Satz. "ach schon gut.", funkt Dominik dazwischen. "ich warte. Ich wollte mich entschuldigen. Ich kam dir einfach nur zu nah. Wir sollten einen klaren Kopf behalten. Aber deine Anwesenheit hat mir geholfen nicht komplett schlaflos zu sein", gestand sie. Dominik muss innerlich lächeln: "ich fand es okay. Mach dir keinen Kopf". Dawn schien nicht beruhigt davon zu sein, aber sie lächelte und ging mit ihm auf das Dach.
Einige verabschiedeten sich herzlich von Dawn Andere wanken ihr zu, doch keiner kam zu Dominik. Er richtet seinen Rucksack und geht zur Leiter, wo er auf Dawn wartete. Eine umarmten sie, doch Dominiks Blick blieb nur an ihr hängen. Er ging fest davon aus das sie ihn hasste, zumindest am Anfang. Jetzt ist er sich unsicher, nach gestern. Dawn kam lächelnd auf ihn zu:"Verzeihung". Sie geht vorran die Leiter runter, Dominik folgt.
Aus seiner Tasche kramt er die Karte. "deinen Kompass?", frage er etwas schroff. "eine Sekunde", nuschelt sie und sucht diesen. Wenige Sekunden später hielt sie diesen in der Hand. Er musste lächeln und übergab ihr seine Karte. Die beide marschierten los, Richtung Osten. Die Stille war eigentlich angenehm, jedoch versprühte Dominik das Verlangen in sich Dawn nach ihrem Leben vor dem ganzen zu fragen. Das sie damals nicht so eine Kriegerin war dachte er sich beinah. "ich weiß es wirkt lächerlich, aber ich denke dafür haben wir nun etwas Zeit. Wie war dein Leben vor dem ganzen hier?", traute Dominik sich zu fragen. Dawn schüttelt nur ihren Kopf und bleib ernst :"für sowas ist Zeit wenn wir da oder zurück sind". Dominik nickt nur und folgt ihr.
Sie gingen den kompletten Tag lang Richtung Osten. Es war beinah langweilig den ganzen Tag nur durch einen Wald zu stolzieren, wo jeder Baum und Stein hierzu aussieht. Als sie einen Zombie begegneten, den ersten seit langem, überließ Dawn ihm die Arbeit. Er sollte, laut ihr, üben wie man sowas macht. "Es kann jederzeit passieren, dass sich unsere Wege ungewollt trennen. Du solltest vorbereitet sein", unterrichtet sie ihn. Er tat alles leise. Die Aktion endete damit, daß der Untote mit einem Messer getötet wurde.
"die Beeren hier", Dawn nahm welche in die Hand und zerdrückt diese,"können mitnehmen und essen", teilt sie erfreut mit. Beide naschten welche, packten aber auch welche ein. "woran hast du das erkannt? ', fragte Dominik neugierig." wäre das Innere rot gewesen, dann wären sie Giftig gewesen", erklärt Dawn und geht dann sofort weiter.
"Und wie kamst du dazu dich über nach an mich zu schmiegen?", versuchte Dominik weiter ein Gespräch aufzubauen. Dawn blockte erneut ab und hielt sich, als zeichen für ihn, dass er ruhig sein sollte, einen Finger vor dem Mund. "Dort ist eine kleine Holz Hütte. Es dürfte Ein Zimmer sein. Da können wir nächtigen", wechselt sie das Thema. Die beiden sollte besser schnell einen Unterschlupf finden, bevor es dunkel wird. Wenn man nichts mehr sieht, man aber dennoch angegriffen wird, kann es tötlich enden.
Beide schlichen sich an die Hütte. Dawn versuchte die Tür zu öffnen "misst", nuschelt sie, als die Tür nicht auf ging. "lass mich mal", bittete Dominik um Platz und hebelte mit seinem Messer die Tür auf. "woher weißt du?... '", begann Dawn eine Frage. Jedoch unterbrach Dominik sie : "meine Freunde waren kein guter Umgang".
Die Hütte war klein. Ein Raum, wo Küche, Schlafzimmer, Esszimmer und Wohnzimmer, alles zusammen war. Nur das Badezimmer war getrennt. Dawns Augen schienen vor Freude nur so zu glitzern. Die beiden setzten sich auf das Bett, es schien vorher ein Ehepaar hier gelebt zu haben, weshalb es nur ein Ehebett gab. Sie aßen beide ihre Beeren und teilten Kameradschaftlich. Die beiden machten sich nacheinander im Badezimmer für die Nacht fertig. Sie wechselten ihre Kleidung nicht, machten sich nur kurz frisch. Es könnte immer etwas passiern, dann wäre es ungünstig sich nochmal umziehen zu müssen.
Beide lagen im Bett. Im selben bin. Nebeneinander, aber mit genügend Abstand. Das Licht war schon aus und Dominik wollte gerade die Augen schließen, als Dawn begann zu reden. "ich war Schülerin. Ich war die beste in Sport", erzählt sie stolz. "Mein Vater war Besitzer eines Waffenladens, da lernte ich wie ich zu schießen habe.", sie schmunzelte bei jeder Erinnerung. "meine mom gibt es schon lange nicht mehr. Vor ein paar Jahren, ist sie mit einem anderen Kerl durchgebrannt.", sie sagte es als wäre es nichts. "also wegen deiner Frage. Bevor das alles kacke würde, war ich ein Ganz normale Mädchen, dass zur Schule ging und dort Freunde hatte. Ich war oft im Kino und hasste es gut test zu lernen, weshalb meine Zeugnisse nie so gut waren. An dem Tag an dem alles begann, wollte ich mit meinem Dad gerade nur unseren wöchentlichen Einkauf machen. Da begannen sich einige Menschen aufeinmal zu beißen und zu essen. Mein dad wusste sofort was los war und versuchte Menschen in Sicherheit zu bringen. Noch an diesem Tag musste er den ersten umbringen. Dabei erfuhren wir, wie man sie toten konnte. Die Gruppe überlebender brachten wir aufs Dach und dann seid ihr uns begenet. ", sie atmet tief durch." und das alles ist erst wenige Monate her. Verrückt oder? ", sagte sie traurig." Ich würde sagen, es ist ein Jahr. Man versuchte die untoten aber in einer Nachbarstadt oder sogar noch weiter entfernt zu behalten. Aber einige merkten nicht das sie infiziert wurden und reisten in andere Länder, wo mehr angesteckt würden, so ist meine Theorie. ", erklärt sie. Dominik nickt erneut und legt eine kurze Pause ein." ich war länger mit meinen Eltern im Urlaub. Ein paar Wochen früher mussten wir meine Schwester zurück schicken, da sie sich daneben benommen hat. Nun ist sie untot. ", erzählte Dominik auch von sich. "deine Theorie klingt aber logisch. Ich hörte viel in den Nachrichten von kranken Menschen.", gestand er. "Wir sollten schlafen.", lenkt Dawn ab. Beide schwiegen, es schieß als würden sie schlafen, als Dawn Dominiks Hand ergriff ohne etwas zu schlafen. So schliefen die beide ein. Es hätte eine Person zwischen die beiden gepasst, soviele Abstand hatten sie voneinander, aber ihre Hände waren zusammen.
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One bite away
FantasíaEs soll eine Zombie Geschichte werden. Ich bitte um Verständnis für nicht perfekte Rechtschreibung / Groß- und Kleinschreibung ect. Ich freue mich über Feedback und konstruktive und freundliche Kritik Viel Spaß ♥