Als die Gruppe schon in Sichtweite des Einkaufszentrums war, konnte man bereits Veränderungen sehen. Der Schutz war an einigen Stellen des Gebäudes heruntergekommen. "Das kann nicht sein, wir haben extra ein Team was sich darum kümmert", merkt Dawn an. Bei näherer Betrachtung fielen noch mehr Veränderungen auf. Es waren mehr untote hier, als normal. Sie waren gefährlich nah, so dass sie das Glas angriffen. Normalerweise hätte doch einer der Männer an den Scharfschützen Gewehren etwas ändern müssen. Sie hätten jemanden schicken müssen, Johannes hätte seine Bewohner niemals im Gefahr gebracht. Verwirrt Schritt die Gruppe in Richtung der Leitern, wofür sie um eine Ecke mussten. Die Zombie Horde die sich dort angesammelt hat, ließ alles kurz für eine Sekunde anhalten. Dominik schossen tausend Gedanken durch den Kopf, nicht die guten. Er dachte an Rose, ihr kleiner Körper, ihr Wille alles zu entdecken und die große Welt zu sehen. In seinen Kopf brannten sich Bilder davon wie sie friedlich spielte und sie dann von einem Zombie überrascht wird. Ihre hohe Stimme, die aus Angst seinen Namen schrie, dröhnte in seinen Ohren. "Wir müssen dort hinein", sprach er zielstrebig.
Eine Sache die noch anders war, die man erst jetzt sah, dass einige größere Müllkontainer unter die Leiter gestellt war. Es brachte wohl nichts wenn man, übernacht, die Leiter, die auf das Dach führte, hochzog. Es war etwas verwirrt. Dominik versuchte seine innere Stimme, bei der gerade alle Warnsignale Ertönte, etwas zurück zu halten und zu beruhigen. Vielleicht war das nur, da die Leiter geklemmt hat. Er atmet tief durch. Einander half die Gruppe, um Dominik herum, die Leiter zu erklimmen.
Kaum auf dem Dach angekommen zog jemand Dawn, die als erste die Leiter aufgestiegen war, zur Seite und hielt ihr eine Waffe an die Schläfe. Sie wurde am Haar zu Boden gezogen, vermutlich um sich ihrer Aufmerksamkeit sicher zu sein. Sie atmet eher genervt aus, da es nicht das erste Mal so war. Die Angst in ihr war gering, es war ihr Zuhause, also musste sie es mit allem verteidigen, da half Angst nicht. "Chef, wir haben hier eindringliche" , Schrie der Mann der Dawn eine Waffe an den Kopf hielt. Schritte Ertönte auf dem beton des Dachs, welche Dominik verschärft wahrnahm, da er der nächste war der oben ankam. Der Rest der Gruppe sollte sich ebenfalls am die Wand stellen, es wurde mit Waffen auf die gezählt. "das ist weder nett noch dankbar,", beschwerte sich Aria. Dominik war nun auch klar, woher die viele untoten kam, die fremde Gruppe schien bereit zu sein zu schießen. Die Geräusche der Schüsse locken Untote an. Bei genauerer Betrachtung der Waffen bemerkte er entscheidende Details, es waren die Waffen der Gruppe selbst. Also gab es nur zwei Möglichkeiten. Erstens, die fremde Gewalt bereite Gruppe kam friedlich hier an und schnappte sich die Waffen. Oder zweitens, unsere Waffen waren besser als deren. Dominik blinzelte ein paar mal öfters gegen die Sonne , um die Waffe erkennen zu können. Es war eines der Scharfschützen Gewehre. Es war dann klar, sie mussten zuerst die Scharfschützen überwältigt haben und dann alles in die Hand genommen haben.
Dominiks Körper durchzog ein kalter Schauer. Nun waren Bilder in seinem Köpfe von seiner kleinen Schwester, die von diese Männern mit Waffen überrascht wurden. Erneut hörte er ihr Schrei und dann ihre Schüsse. Er hielt sich den Kopf und krümmte sich zusammen. Er wollte, dass dein Kopf aufhört zu denken. Er presst seine Hände fest an seinen Kopf. "Es was machst du da! Hör auf", befahl ein Mann mit Waffe. Dominik atmet tief durch und setzt sich aufrecht hin. "wo ist meine Schwester?", nuschelt er. "Was?", fragte er Mann lauter. "Meine kleine Schwester. Rose!", sagte Dominik laut. "Alle Bewohner dieses Wortes befinden sich im unteren Teil. Ihnen ist nichts passiert. Noch nicht", er Mann hatte ein schreckliches grinsen auf den Lippen. Das grinsen ließ die Wut in Dominiks Adern kochen. "bringt sie runter. Zu den anderen", befahl ein weiterer.
Jeder wurde von einem der fremden Männer runter gebracht. Er erkennte jede Ecke des Einkaufszentrums. Die Schilder, die zeigten wo sich die Duschen befand, hingen schief. Alles sah etwas durcheinander. In einem Schellen Schritt passierten die Leute die Mensa, wo einige Tabletts auf dem bodenlag ebenso wie einiges an Essen so da lag, als wäre es fallen gelassen. Schnelles Schritts gingen alle weiter, es war keine Pause um zu bewundern wie sehr sich etwas verändern konnte. Es war die letzte Ebene, bevor dort die untoten waren. Schon als er den Raum betrat, riss sich Dominik los. Er Sah sich mit seinem Augen suchend um. "Rose!", rief er laut. Einige hatten sich nach ihm umgedreht, jedoch war es keine Rose. Die Panik stieg in ihm auf, wie es für normal war. Als er sich los riss, wollte der Mann ihn festhalten. "lass ihn", sagte ein anderer. Dominik sah im Raum um. Es sah aus, wie er sich ein Nazareth Vorstand. Ein Nazareth in dem sich um kranke gekümmert wurde. Es war überfüllt und einige sahen aus, als wären sie Blaß. Vermutlich waren sie so sehr schockiert worden, dass die Farbe Blich.
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One bite away
FantasyEs soll eine Zombie Geschichte werden. Ich bitte um Verständnis für nicht perfekte Rechtschreibung / Groß- und Kleinschreibung ect. Ich freue mich über Feedback und konstruktive und freundliche Kritik Viel Spaß ♥