Bittere Erkenntnis

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Am Abend, als die beiden endlich die Arbeit fertig hatten und sich nun ins Bett legten, entschieden sie sich dafür beeineinandner zu bleiben. Dominik übernachtete bei Dawn. Als er gerade aus dem weiter entfernten Waschraum zurück kam lag sie da bereits schon. "machen wir morgen weiter?", fragte sie lächelnd. Sie rutscht etwas zur Seite, was sie immer tat. Es war wohl schon Gewohnheit für die beiden, da sie bisher kaum noch eine Nacht ohne einander verbrachten. "aber natürlich, wir müssen ja schließlich noch die neuen Gruppen für die Suche nach Vorräte einteilen. Ich bin immernoch nicht zufrieden und der meinung das die kleine Ami dafür etwas zu jung ist. Sie ist gersde mal 14", sprach er und legt sich neben sie. Er legt seinen Arm um sie so dass sie sich an kuscheln konnte. So verließ es die ganzen anderen Abende auch. 'Aber sie ist die beste in ihrem Alter. Aber natürlich hast du auch recht, hat sie Dann keine Kindheit mehr.",stimmt sie zu und legt ihren Kopf auf seine Brust. Sie schloss sofort ihr e Augen und fühlt sich so geborgen wie sie es nirgendwo anders auf dieser Welt könnte." du riechst gut ", nuschelt sie im Halbschlaf." diesen Geruch wirst du für immer bei dir haben. Ich habe nicht vor dich zu verlassen, dass schwöre ich bei meinem Leben", sprach er. Anhand ihrer Atmung merkte er, dass sie bereits schlief. Er musste lächeln, legt seinen Kopf zur Seite, seinen Arm eng um sie und schlief ebenfalls langsam ein.

"Alle Bewohner haben sich in dem Labor von Dr. Frederik Hammstein zu melden. Es befindet sich nahe der Mensa in Raum 3.2. Jeder ist dazu verpflichtet dort einen bluttest abzugeben. Es gibt keine Ausnahmen. Genauere Informationen gibt es Vorort. Ich wiederhole. Morgen ist es ein Muss für alle Bewohner sich um 14 Uhr in dem Raum von Herrn Hammstein, Raum 3.2., zu melden für eine Blutabnahme. Genauer Informationen Vorort. Danke für Ihre Aufmerksamkeit". Mit dieser durchsage, die durch alle Sprechanlage der Einkaufrentrums hallte, wurden Dominik und Dawn geweckt. Nach der durchsage Ertönte viel geraschel und ein :"Wie schaltete man dieses misst Ding aus", eher alles verstummte. "Gucken morgen", raunt Dominik mit einer rauen morgen Stimme und küsst Dawn auf die Stirn. "Nur noch zehn Minuten", nuschelt Dawn. "aber wir müssen doch los, also wir haben etwas vor uns.", flüstert er. Dawn kuschelt sich an ihn. "Nur noch wenige Minuten.. Bitte etwas Zweisamkeit", bittet sie
"Wie soll ich da nur nein sagen", lacht er etwas und drückt Dawn. So kuschelten die beiden noch etwas, nur einige Minuten eher Dawn dann aufsprang. "ich habe Aria versprochen noch etwas mit ihr zu machen", sprach sie und zog sich an. "Es war etwas wichtiges, bitte geh schonmal vor ins Büro ich folge dir später ", sprach sie schnell und ging wie dem Raum. Dominik stand später langsam auf und ging schonmal vor, dort machte er ein paar Pläne und wartet auf Dawn.

*Dawns Perspektive*

Sie war noch gut im lügen, aber Dominik schien ihr tatsächlich zu glauben. Sie wollte nicht zu Aria , mit ihr hatte sie schon ewig nicht mehr gesprochen. Sie wollte zu dem Arzt, da ihr seit ein paar Tagen schlecht war. Sie hatte eine Vermutung, die ganz schlimm war, hoffte aber nur auf eine Gruppe. Immer war gerade eine enorme Hitze. Bei einem solchen Wetter waren Gruppen, ins besondere bei Frauen, etwas ganz normales. Sie wartete eine Weile vor dem Raum von dem Arzt. Es war dieses Mal ein anderer Arzt, als es letztens bei Dominik war. Dawn wurde herein gewunken, nachdem sie einige Zeit warten musste. Sie hoffte, dass, trotzt der langen warte Zeit, Dominik ihr trotzdem glaubt. Sie setzt sich gegenüber dem Arzt. "Was liegt ihnen auf den Herzen?", fragte der Arzt sachlich. "nunja.. Mir ist seit einigen Tagen schlecht. Ich habe eine Vermutung, die müssten sie mir entweder bestätigen oder verneinen. Ich hoffe auf zweiteres", bittet sie beinah. "Ist ihnen gelegentlich schlecht?", fragte er und stand auf. Er suchte in einem Schrank nach etwas. "vorgestern morgen, etwas. Also ja", gestand sie. "nunja.. Dann würde ich etwas ganz einfaches vorschlagen, machen sie doch einen Schwangerschaftstest. Sie können direkt ins Badezimmer nebenan, dann könnte wir im Anschluss sofort ein Ultraschallbild machen", versichert er sie. Sie nahm den test entgegen und verschwand im Badezimmer. Sie war noch sehr jung, gerade einmal neunzehn. Sie macht das, was man für einen solchen test machen musste. Sie ging danach aus dem Badezimmer raus. Nach drei Minuten warten setzte ihr Herz einen Schlag aus. "und?", fragte der Arzt. Dawn konnte nur nicken. Als das Ultraschallbild gemacht wurde, da verbrachten sie ihre Gedanken nur damit, wie sie es dem Vater, Dominik, beibringen sollte. Immerhin kam ihr das so vor, als wären sie selbst Kinder.

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