Der Unangenehme Part

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Dawn hatte es sich mit dem Kopf auf Dominiks Brust bequem gemacht. Es Schien, als würde sie schlafen. Dominik blieb wach, dass sein Herz immernoch schnell schlug schob er auf das was die eben getan haben, nicht auf die Nervosität. Nervosität auf das, was er nun tun wird. Er atmet tief durch, wobei er innerlich die Worte schon zurecht gelegt hatte. In seinem Arm hielt er Dawn, ganz fest, als würde die abhauen wollen. "ab liebsten hätte ich den Moment eingefroren", flüstert er ganz leise. Da Dawn darauf nicht reagiert, war er sich sehr sicher, dass sie nun schlief. Er wartet einige Sekunde, vielleicht auf Minuten, bevor er fortfuhr. "kleine Dawn. Damals hast du mich Frischling genannt. Ich war dir jedesmal böse, wenn du das gesagt hast. Das hatte bedeutet das ich gleich und schwach bin, wovon ich dir nun hoffentlich das Gegenteil bewiesen habe.", er musste grinsen. Aufgrund dieses grinsend hörte er kurz auf zu erzählen, da ihm so das flüstern schwerer fallen würde. Es dauerte erneut einige Zeit, bis er sich wieder von grinsen beruhigt hatte und normal weiter sprach. So verging im gesamten viel Zeit, die ihm aber auch half sich zu vergewissern das Dawn nicht aufwachen würde. Sie war von allem Stress und der Aufregung so überwältigt worden, dass sie viel Schlaf nötig hatte, auch wenn es mitten am Tag war. Nun sprach er endlich weiter :"Ich hätte niemals gedacht das es mir so schwer fallen wird, letzte Worte für einen Menschen zu finden. Aber diese Worte für dich, die finden sich nicht. Ich könnte Jahre darüber nachdenken, aber es gibt keine, da es nie ein Abschied geben sollte. Ich weiß, dass du mich einen Lügner nennen wirst. Du wirst mich hassen, für das was ich gleich tue. Du wirst gar nicht sehen können, wie toll die Welt dann werden kann. ", erneut wartete er kurz." andere schenken ihren geliebten eine Rose, Schmuck oder Kleidung. Aber nichts dafür wäre für die Ewigkeit. Ich möchte, dass jeder sieht, wer dich für immer lieben wird. Deshakb. Genau deshakb habe ich dir meinen Nachnamen geschenkt.". Er braucht einige Sekunde. Er muss sich konzentrieren um seine Stimme nicht brechen zu lassen." Liebe Dawn, ich tue das nur zu deinem Wohl. Ich möchte, dass du in Ruhe lebst. Ich habe mich von meiner Mutter und Rose bereits verabschiedet. Nur von dir kann ich es nicht so ganz, deshalb tue ich es wohl so wie ich es gerade tue", nuschelt er und legt wieder eine Pause ein. "Ich habe es dir bisher noch nie gesagt. Aber verdammt, Dawn Heavens, ich liebe dich. Ich liebe jede verdammte Faser deines Körpers, von der Art wir du gehst bis zu etwas vollkommen normalen wie deiner Atmung. Ich werde niemals deinen Geruch vergessen, der Geruch bei dem ich weiß, dass ich sicher bin. Du bedeutet heimat für mich. Und ich möchte, dass meine Heimat weiter existiert, ohne dass dir etwas passieren kann. Man könnte sagen, ich gebe aus Liebe mein Leben ", erneut legt er eine Pause ein. Dawn zuckt etwas und kuschelt sich dann wieder an sie." Ich weiß auch, dass du das alles niemals hören wirst.. Es wird dir alles wie ein Traum vorkommen. ", er atmet tief durch und blinzelte ein paar Tränen weg." ich liebe dich, Dawn", sagte er erneut und küsst ihre stirn. "Es tut mir leid dich alleine lassen zu müssen. Ich hoffe du wirst es irgendwann verstehen", nuschelt er leise und löst sich langsam von ihr. Er zog seinen Arm von ihrem schlafenden körper weg, ohne daß sie das dir dabei aufwachte. Sie drehte sich nur auf die Seite. Er drückt ihr noch einen Kuss auf die Wange "ich liebe dich", haucht er. "ja. Ja... Ich dich auch".. "kam nuschelnd zurück. Dominik freute es, soetwas zu hören. Er zog sich seine Kleidung an und verließ dann den Raum. Die Tür schloss er leise. Nach dem schließen blieb er wenige Sekunden davor stehen.

Vor der Tür atmet er wenige Male durch. Es Schien alles so , als wäre es nicht egal. "ich werde das tun. Komme was wollen", sprach Dominik zu sich selbst. Langsam ging er zu dem Raum von Frederik, wobei ihm jeder schritt so vorkam, als würden seine Beine aus Blei bestehen. Noch nie kam ihm der Weg so lange war. Er behielt seine Tränen zurück. Es fiel ihm einfach mega Schwer, Dawn zurück zu lassen. Es ging ihm immer mehr durch den Kopf, was er verlieren könnten. Was er gerade alles verlor. Seine Hand begann zu Zittern, als er die Tür zu Frederik öffnete. "zieh das Hemd dort an", sprach Frederik sofort kühl. Es war eines dieser krankenhemden

One bite awayWo Geschichten leben. Entdecke jetzt