Krankenhaus

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Die Gruppe näherte sich dem Krankenhaus. "Wir gehen wir daran? Dadurch das dass Virus überall in der Luft ist, und es dort mehrere tote gegen haben wird, wimmelt es dort bestimmt von untoten.", sprach Jackson. Seine Wort, die an Frederik gerichtet waren, hörten sich eher schroff Und vorwurfsvoll an." Es sind zu viele, um alle besiegen zu wollen. Ich bin darf, dass wir versuchen einen Eingang zu finden. Ein Eingang, der nicht so bewacht ist. ", sprach er. Es wirkte auf die Truppe sehr planlos, aber keine schien eine bessere Idee zu haben. Frederik ging vorran und sah sich um.

Das komplette Krankenhaus war von einem Maschendraht Zaun umgeben. Der Haupteingang war überlaufen von untoten. Dominik fragte sich erneut, wie viele von denen nicht wussten wie ihnen geschehen wird als sie hier her kamen. Einige dachten bestimmt nur, dass es Fieber oder eine einfache Grippe sei. Die Zombie, die sich von dem Gebäude befanden, sahen so aus, als wären sie Opfer von einem Angriff geworden. Es scheint fast so, als wäre dort keiner aufgrund von Einem natürlichen tot zu einem untoten mutiert. So weit man um die Ecke des Krankenhauses gucken konnte, sah man, dass sich dort weniger Zombies aufhielten. Wenn es also eine Chance gab in innere zu gelangen, dann diese.

Die Gruppe schlich in einem großen Bogen um das Gebäude herum. Es kam einem etwas so vor, als hätte Frederik keine Ahnung. "Seht ihr den Kontainer dort? Da wo der Müll gelagert wird? Wenn wir es schaffen dort hinauf zu klettern, dann können wir auf die Feuerwehr leite, die unmittelbar darüber ist, und so dann gemütlich auf das Dach. Dort müsste, laut meinem Vermutung, der Helikopter stehen, der den wir suchen. ", erklärte der älteste der Gruppe etwas dürftig. Dominik stellt sich das Geschehen, was sich gleich ereignen wird, Bildlich vor. Er sah es wie einen Film. Er vermutete schon das schlimmste, von Verlusten bishin dazu das keine Helikopter mehr da sei.

Als sich die Gruppe in Bewegung setzte, um eines der wenigen Tore im Zaun, zu passieren. Dominik merkte, wie sein Herz schneller schlug. Er dürfte nicht so sein, dass er immernoch so fühlt. Er fühlte sich, als würde sein Herz mindestens im doppelten Tempo schlagen. Jedoch war er, trotzt allen Ergebnissen, nicht gewohnt an einer so großen Masse an untoten vorbei zu gehen. Eine Hand voll war für ihn noch inordnung, aber das waren defintiv zu viele Hände voll. Das laute und schreckliche atmen, welches Dominik als erstes von den untoten vernahm, jedes Mal aufs Neue, sorgt, wie immer, für Gänsehaut bei ihm.

Frederik machte es den anderen vor, er war der erste der den Kontainer erklommen hat. Es war überraschen fit, so hätte Dominik ihn nicht eingeschätzt. Die Statur von Frederik verriet sonst eher, dass er nichtmal schweren Karton hätte heben gekonnt. Seine Haut hatte auch die Farbe von jemanden, der nur in einem Zimmer sitzt, egal bei welchem Wetter. Und seine Augenringe ließen darauf deuten, dass er Entweder lange vor diversen Technologischen Geräten gesessen oder einfach als wäre er zu oft zu lange wach geblieben. Als nächstes ging Aria hoch. Sie drängelte sich hoch, als würde es jetzt schon um Leben oder tot gehen. Beim erklimmen des Kontainers machte sie einen Lärm, der Untote dazu brachte sich nach der Gruppe umzudrehen. Als nächste kletterte Dawn hoch, da sie von Jackson und Dominik vor gelassen wurde. Sie versuchte leise zu sein, doch durch des Materials des Kontainers, entstannt dennoch Lärm. Die ersten untoten gingen auf sie zu, offensichtlich waren es runner. "JACKSON, GEH HOCH", rief Dominik gegen das schreckliche Geräusch der untoten an. Dominik nahm einen Stein, der zufällig dort herum lag und als Müll galt, und schlug damit auf den Zaun ein. So entstannt ein Lärm, der die untoten von Jackson abweichen ließ. Jackson zögerte einige Millisekunden, bevor er schließlich doch hoch kletterte.

Oben auf dem Kontainer wartete Jackson, bereit Dominik in Notfall zu helfen. Es waren nicht viele die auf Dominik zu rannten, aber dennoch mehr als eine Hand voll. Sie streiten ihre kaputten und blaßen Hände nach ihm aus. Dominiks Puls beschleunigte sich noch viel mehr, als er es vorher schon tat. Er sah einem dieser untoten direkt in die Augen , so dass sich die Leere darin gut erkennen ließ. Sofort rannte er los, zum Kontainer. Mit dem kompletten Schwung schaffte er es nur sich an den Kontainer ran zu hängen. Er Abstand zwischen den runnern und Dominik würde immer kleiner. Jackson versuchte ihm hoch zu ziehen, jedoch war er nicht gerade der stärkste. Jackson war ein Mann, der niemals Sport gemacht hat. Er schien einer von der Sorte zu sein, die esse konnte und nie Sport gemacht hat aber nie zugenommen hat.

Dominik merkte, wie einigige Untote ihn am Bein packten. Er zuckte mit seinen Beinen, um die Hände die ihn packten los zu werden. Er trat nach ihnen, wobei er merkte, dass er ins Leere zielte. Nur ein einziges Mal traf er einen, aus dem Augenwinkel konnte er sehne wie dieser zu taumeln begann. Dawn kletterte sofort wieder runter, wie es sieht gehört um die Person die man liebt zu retten. Sie reagierte so schnell sie konnte, sie rannte Jackson sofort zu Hilfe als sie es sah. Früher als man etwas sieht, kann man auch nicht helfen. Gemeinsam bekamen Jackson und Dawn ihn noch hochgezogen. Alle legten sich auf den Kontainer. Es war, als hätten die drei für eine gewisse Zeit, aufgrund der Anspannung, den Atem angehalten. Die Rettung war gerade noch rechtzeitig, so dass Dominik nicht gebissen wurde.

Dominik schloss Dawn sofort in die Arme. Jackson war er einen sichtlich erleichterten Blick zu und, wie es bei Männern so war, nickte er ihm bloß zum Dank zu. Jackson schien zu verstehen und ging nach oben zu Aria und Frederik. "Danke", nuschelt Dominik und atmet ihren Duft ein. Es war, in diesen wenigen Sekunden in denen sich alles ereignete so, als hätte sein Herz so schnell geschlagen, dass es beinah stehen geblieben wäre. Es war so viel Aufregung und soviel Adrenalin was durch seinen andern pumpte, dass er die Treppen förmlich hinauf flog.

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