37 • 서른일곱

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JIMIN POV

[warning: sexual content]

Keuchend lösten wir uns voneinander.
Die Besenkammer war verdammt eng und stickig, aber ich genoss die Nähe zu Yoongi gerade viel zu sehr, als dass es mich kümmerte.

»Du kannst nicht glauben wie sehr ich dich schon die ganze Zeit Küssen und berühren wollte.«, gab ich leise zu und meine Wangen färbten sich leicht rosig.
Mein Gegenüber grinste mich sanft an, ehe er sich nach vorne beugte und seinen Kopf in meiner Halsbeuge vergrub, um sanfte Küsse auf meinem Schlüsselbein zu verteilen.

»Und du ahnst nicht, wie erleichtert ich war, als ich gemerkt habe, dass dein seltsames Verhalten nichts mit mir zu tun hatte.«, raunte er mir leise ins Ohr und biss neckisch in die dünne Haut darunter, woraufhin sich eine leichte Gänsehaut auf meinem gesamten Körper ausbreitete.

»Yoongi«, keuchte ich leise. »Wir sollten jetzt besser aufhören...sonst...«, ich brachte den Satz nicht zu Ende, denn der Ältere unterbrach mich süffisant lächelnd. »Sonst was, Jiminie?«
Angestrengt kniff ich die Augen zusammen, um dieser Situation irgendwie entkommen zu können.
Ich durfte jetzt einfach keine fucking Latte bekommen!

Einfach an was abstoßendes denken, Jimin!

Das Wort "Brustwarze"

Werbung auf Youtube, während man in der Dusche steht und sie nicht überspringen kann.

Gruppensex der Nacktschnecken.

Donald Trump in Unterwäsche.

Es half nicht.
Yoongis heißer Atem streifte meine empfindliche Haut am Nacken, während seine weichen Lippen auf meinem Hals lagen und sein Schritt nur wenige Millimeter von meinem entfernt war. Schwer atmend merkte ich, wie es in meiner Hose immer enger wurde, woraufhin ich beschämt zur Seite sah.

Du hast eine fucking Aufgabe und das ist nicht hart zu werden! Aber sogar dafür bist du zu dumm, verfluchte ich klein Jimin innerlich.

»Jiminie, es scheint mir, als hättest du ein kleines Problem.«, meinte mein Gegenüber dümmlich lachend.
»Ja, siehst du doch.«, fauchte ich gleichermaßen angepisst als auch peinlich berührt zurück.
Ich wollte bereits die Tür öffnen, aber Yoongi hatte anscheinend andere Pläne, denn er stemmte seine beiden Arme je links und rechts neben mir ab und versperrte mir somit jeglichen Fluchtweg.

»Ich muss ins Badezimmer.«, murmelte ich und wartete darauf, dass er mich freigab.
Aber er verharrte bloß ruhig in seiner Position und musterte mich mit einem intensiven Blick.

»Warum beseitigen wir dein Problemchen nicht jetzt gleich? Zusammen?«, fragte er mit rauer Stimme und ließ auch schon seine Hand in meine Hose gleiten, die er mir sogleich von den Beinen zog.

Überrascht entfuhr mir ein Stöhnen, war das gerade wirklich real, oder träumte ich bloß?
»Wa..Was ist mit den A..Anderen?! Wa... was wenn d..die uns hören?!«, keuchte ich atemlos.

Ich krallte mich in Yoongis Schulter, er leckte in der Zwischenzeit über meinen Hals und hinterließ dort eine feuchte Spur, während er meine harte Länge qualvoll langsam pumpte.
»Entspann dich einfach, Kleiner.«, befahl er mir mit tiefer Stimme. »Die Anderen jucken mich nen feuchten Scheißdreck.«

Kurz ließ er von mir ab, vergrub seine freie Hand in meinen Haaren, und zog meinen Kopf sanft nach hinten um seine Lippen auf meine zu drücken.

Seine Bewegungen wurden bald schneller, woraufhin ich mich ihm noch mehr entgegendrängte. Pausenlos stöhnte ich nun in den Kuss, welcher schon lange nicht mehr so zärtlich wie am Anfang war, sonder nur noch schlampig. »Yoongi... nghh«
Ich merkte, wie ich meinem Höhepunkt näher kam und spritzte schließlich mit seinem Namen auf meinen Lippen ab.

»T-tut mir leid.«, meinte ich leise, als ich die Sauerei auf dem Boden sah. Mit seinem Putzzwang würde er mich für das bestimmt eigenhändigins Grab bringen.
»Dein Ernst jetzt?«, lachte der Ältere zu meiner Überraschung jedoch bloß, ehe er mich in die Arme schloss.

Dabei spürte ich auch deutlich, dass ihn das Ganze anscheinend auch nicht ganz kalt gelassen hatte.
»Lass uns gehen.«, meinte er leicht lächelnd, aber diesmal war ich es, der ihn aufhielt.
»Und was ist mit dir?«, fragte ich und deutete auf seine nicht übersehbare Beule in der Hose.

»Ach lass nur, du musst mir nicht helfen, wenn du nicht willst. Ich möchte nicht, dass du dich zu irgendwas verpflichtet fühlst, also werde ich einfach ins Bad gehen und mir einen runte-«, weiter kam er nicht, den ich legte schamlos eine Hand auf seine Erektion.

»Ich will aber, also lass es mich machen.«, pampte ich ihn an. Woher ich den plötzlichen Mut dazu hatte, war mir selbst ein Rätsel.
Geschockt sah der Ältere dabei zu, wie ich mich vor ihn hinkniete und seine Hose öffnete.

»Du musst das wirklich nicht machen.«, meinte er ein letztes Mal und ich sah daraufhin zu ihm auf, wobei ich merkte, dass er sich aggressiv auf die Unterlippe biss um sich zu kontrollieren.
»Red kein Scheiß.«, entgegnete ich bloß grinsend. Anschließend zog ich ihm den gesamten Stoff von seiner Mitte und nahm sein steifes Glied nach kurzem Zögern in den Mund.

Well, that shit escalated quickly.

———

Omg ich bin so unzufrieden yoooo

Mianhae, falls es scheiße ist, aber das ist das erste Mal, dass ich so eine Art von Smut schreibe T-T

my cop ||  yoonminWo Geschichten leben. Entdecke jetzt