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Zufrieden schmiege ich mich von hinten an den schmalen Körper, als ich mich für einen Moment von meinem leichten Schlaf verabschiedet habe. Tatsächlich hat der Jüngere seine Augen geschlossen und atmet ruhig und gleichmäßig vor sich hin. Sein Anblick ist zum Anbeißen, sodass ich es nicht lassen kann, meine Hand unter das Shirt gleiten zu lassen und über seine Taille zu streichen. Grinsend genieße ich, wie die Wärme seines Körpers, die auf mich übertragen wird und nehme bewusst seinen lieblichen Eigengeruch war. Vorsichtig betrachte ich die weichen Gesichtszüge, spitze meine Lippen und lege diese für gerade mal eine Sekunde auf seine Wange, bevor ich mit meiner Hand auf seinen Unterbauch wandere und somit seinen Unterleib gegen meinen drücke. Tatsächlich murrt er daraufhin leise, schläft aber müde schmatzend weiter. Daraufhin schließe auch ich meine Augen wieder und finde zurück in meinem Schlaf, welcher allerdings ein oder zwei Stunden später ausgerechnet durch Jonah gestört wird.

Telefonierend sitzt er auf dem riesigen Sessel, welcher eigentlich nur eine Rückenlehne besitzt, und sieht auf die glitzernde Skyline. Dass ich mich aufrichte bekommt er gar nicht mit, da er sich ziemlich angeregt mit der Person in seinem Smatphone unterhält. - ,,Jetzt halt doch die Klappe, Evan!", zischt er laut, ,,Ich sage dir nicht, wo ich bin! Mach was mir Jonathan und nerv mich bitte nicht.", fügt er dann noch hinzu, wobei er am Ende eher jammert, als alles andere. Mit einem lauten Schnipsen bekomme ich dann tatsächlich seine Aufmerksamkeit und sehe ihn grinsend an. ,,Leg auf, ich will Zeit mit dir verbringen, wenn ich schon die Chance dazu habe.", sage ich leise und bewege mich langsam auf ihn zu. Da er seitlich auf dem Polster sitzt, kann ich mich ohne Probleme hinter ihm setzen und meinen Körper erneut an seinen schmiegen. Schwer schluckend sekt Jonah seinen Kopf, wahrscheinlich um seine rosigen Wangen zu verstecken, und lauscht Evan's Stimme weiterhin, welche ich bloß gedämpft wahrnehme, da ich mehr darauf achte, meine Fingerkuppen angenehm für uns beide über seine warme Haut gleichen zu lassen, ehe ich diese in diese in seinen Hosenbund einhänge und meinen Kopf auf seiner Schulter abstütze. ,,K-Kann ich dich einfach morgen früh anrufen?", murmelt Jonah leise und wird mit einem Seufzen quittiert. ,,Ist gut. Viel Spaß, bei was auch immer.", sagt Evan dann allerdings, wobei sogar ich ein Grinsen heraushöre, und damit ist das Gespräch beendet. Kaum ist das Display dunkel, nehme ich ihm sein Handy aus der Hand und lasse es vorsichtig auf den flauschigen Teppich gleiten. Fest packe ich nach seiner Hüfte und ziehe ihn halbwegs auf meinen Schoß. ,,A-Ashton...", murmelt Jonah angestrengt und unterdrückt ein Stöhnen. ,,Mhh?", murre ich und drücke meine Lippen gegen seinen Nacken, um mehrere Küsse auf seiner Haut zu verteilen. ,,Du bist krank.", murmelt er leise und kneift unsicher in meine Wade, um mich loszuwerden. ,,Na und? Ich werde schon aufhören wenn es zu viel wird.", hauche ich, lege währenddessen eine meiner Hände an seinen Oberschenkel und streiche vorsichtig über diesen. ,,A-Aber ich will mich nicht anstecken...", haucht er leise, klingt dabei aber so überraschend ernst, dass ich es nicht wirklich schaffe, mein Lachen zu unterdrücken. ,,Wie stumpf.", grinse ich dennoch und entferne mich etwas von dem schmalen Körper, wobei mir die leichte Gänsehaut auf dessen Haut auffällt. Ohne etwas zu sagen gehe ich in mein Ankleidezimmer und nehme einen weißen Hoodie aus einen fer schwarzen Regale.

,,Hier.", sage ich leise und halte dem Jüngeren das Kleidungsstück von hinten vor die Nase. ,,A-Aber ich hab noch einen Hoodie von dir zu-" ,,Kannst du bestimmt teuer verkaufen.", grinse ich und nehme Jonah mit aufs Bett, bevor er die Chance hat, sich umzuziehen. ,,Eigentlich ist d-der auf dem Weg in die Wäsche, damit du ihn zurück bekommst.", erwidert er unsicher und blickt nachdenklich auf den weißen Stoff in seinen Händen. ,,Was guckst du so?", will ich wissen, muss mir aber ein paar Sekunde später wieder mal ein Grinsen unterdrücken. ,,Ich k-kann mich doch nicht vor dir umziehen."

Damit er nicht sieht, wie süß aber auch lächerlich ich diese Aussage finde, stecke ich, ohne zu zögern, meinen Kopf unter die Decke. Ich zähle die wenigen Sekunden, die ich im Dunkeln verbringe, das ich es wieder wage, zu dem Jüngeren zu sehen, der sich gerade die Kapuze über den Kopf zieht. ,,Du musst dich für nichts schämen, dein Körper ist bestimmt so schön wie dein Charakter.", sage ich leise. Binnen einer Sekunden sorge ich aber dafür, dass Jonah sich leise kichernd von mir wegdreht und sich selbst ein Kissen ins Gesicht drückt. ,,Du bist so süß.", murmel ich leise, ziehe ihm die Kapuze runter und streiche etwas durch seine ungemachten Haare.

,,Ich hab noch Suppe, die können wir essen und dann muss ich dich leider nach Hause bringen." ,,Mh-hm.", gibt mein Gegenüber leise von sich, ehe er sich, mit seinen noch immer rosigen Wangen, zurück zu mir dreht. ,,Guck wie hübsch du bist.", murmel ich ein wenig verträumt und lege meine Hand auf seine warme Wange. ,,Ashton... L-Lass das.", haucht er schwach zurück und sieht mir schluckend in die Augen, während ich etwas näher komme und seine schönen Gesichtszüge noch besser betrachten zu können. ,,Warum denn? Es ist die Wahrheit.", grinse ich ihm entgegen, greife währenddessen nach seiner Hand und lege sie an meine Hüfte. ,,W-Was wird d-das?" ,,Du bist so hübsch, dass ich dich glatt küssen könnte."

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