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Gespannt schaue ich zu Ashton der sich mit vielsagenden Blick auf die Lippe beißt. ,,Mhh... Daran sollten wir was ändern.", murmelt er dann leise und gleitet mit seiner Hand über meine Seite bis hin zu meinen Hintern. ,,Dann sollten wir uns aber auch von denen da draußen verabschieden." Schnell nickt der Größere und zieht mich zum Flur, während er den anderen drei zu ruft, wir würden nur etwas raus gehen. Kommentieren tun diese das nicht, sodass Ash sich schnell seine Schuhe anzieht und mich dann zu seinem Geländewagen in die Tiefgarage bringt.

Ein wenig zu schnell rast er über die Straßen, ehe er beinahe mit einer Vollbremsung vor dem Wohnhaus zum stehen kommt und mich und sich selbst eine Kappe aufsetzt. Seine harschen und schnellen Taten verblüffen mich etwas. Kaum stehen wir aber in meinem Apartment lächelt er mich süß an und legt seine Lippen so sanft wie immer auf meine. Ein Schmunzeln fährt über meine Lippen. Dass er jetzt wieder so süß ist, gefällt mir natürlich. Mit einer einzigen Handbewegung seinerseits landen unsere Kappen auf dem Boden, ehe er seine Hände unter meine Oberschenkel schmiegt und mich kurzerhand hochhebt. Voller Vorfreude aber auch Nervosität klopft mein Herz schwer gegen meine Brust und mein Körper kribbelt, schlimm finde ich das aber nicht. Er ist der erste Junge, mit dem ich aus Liebe schlafen will. Er hat mir einfach mein Herz gestohlen.

Mit einem intensiven Blick legt er mich auf meinem Bett ab und stützt sich neben meinem Kopf ab. ,,Wir gehen nur so weit wie du möchtest, ja?" ,,Wenn du nicht dein Ding in mich reinsteckst, ist mein Bett auch nicht offiziell eingeweiht, dass soll es aber sein.", verdrehe ich die Augen, spüre gleichzeitig aber, wie ich rot um die Nase werde. Schmunzelnd legt Ashton seine Lippen an meinen Hals und streicht sanft über meine Oberschenkel. ,,Wie du willst, dann hoffe ich aber, dass du Gleitgel hast. Ohne Gleitgel werde ich dich sicher nicht durchnehmen.", murrt er leise und stößt neckend sein Becken gegen meines, sodass ich gar nicht anders kann, als leise aufzustöhnen. Seine warmen Lippen auf meiner Haut zu spüren ist einfach himmlisch. Alleine diese kleine Geste lässt Glückshormone durch meinen Körper strömen. Grinsend beiße ich mir auf die Unterlippe und streiche über seinen ausgeprägten Bizeps. ,,Keine Sorge, ich habe Gleitgel.", murmel ich grinsend und drehe ihn auf den Rücken, sodass ich über ihn klettern kann. Um ihn schon jetzt passend in Stimmung zu bringen bewege ich meine Hüfte leicht, sodass mein Unterleib an seinem reibt, und greife nach dem Saum seinem Shirts. Kaum landet dieses auf dem Boden, krallt Ashton seine langen, schlanken Finger in meinen Hintern und drückt mich fest an sich. Vor Lust wimmernd drücke ich mich an ihn und versuche ihn in einem liebevollen Kuss zu ziehen. Wir beide sind aber daran schuld, dass er doch etwas schlampiger wird als erhofft.

,,Mhh~ Jonah, du machst mich verrückt, ich halte dieses Vorspiel nicht aus.", murrt Ashton aber schon nach wenigen Minuten gegen meine Lippen und presst seine ausgeprägte Beule von unten an meinen Hintern. Selbstgefällig grinsend lasse ich meine Hüften nochmals provokanter kreisen und entlocke ihm ein paar süße Töne, ehe ich langsam von seinem Schoß rutsche und seine Hose öffne. Ein wenig gierig lecke ich mir über die Lippen, als ich sein warmes, steifes Glied in die Hand nehme und dieses sanft auf und ab fahre. Am liebsten hätte ich das gestern schon getan, aber so bei vollem Bewusstsein ist es bestimmt noch besser.

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