─── ･ ｡ﾟ☆: *.☽ .* :☆ﾟ. ───
,,Du faszinierst mich, Jonah...", murmelt er leise und sieht dabei eindringlich in meine Augen, ,,Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass sich das jemals jemand traut." ,,Früher oder später wäre es eh so gekommen.", erwider...
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
❥
Nach einer weiteren Nacht in meinem Apartment, setzen wir Simba bei Ashton's Eltern ab und fahren weiter zu einem Drive-in Café, um dort unser Frühstück abzuholen, das etwas süßer als sonst ausfällt. Um dem Blitzgewitter vor dem Entertainment zu entgehen benutzen wir den Eingang durch die Tiefgarage und machen es uns in einem der Loungebereiche gemütlich. Genüsslich beiße ich dort in meinen Donut und lehne mich an Ashton, der meinen Oberschenkel massiert, während er ein paar Nachrichten auf seinen Socialmediaaccounts seine restliche Aufmerksamkeit schenkt. Nach seinem eher dürftigen Statement hagelt es nämlich einiges an Kritik. Er geht damit zwar gekonnt um, man merkt aber trotzdem, dass er genervt ist. Noch während ich kaue, hebe ich seine Hand an und gebe dieser einen Kuss, um ihm wenigstens für einen Moment ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern. Tatsächlich lächelt er mich leicht an und gibt mir ebenfalls einen kleinen Kuss. Trotzdem liest er sich weiter wahllos Artikel durch oder guckt sich anderweitige Beiträge an, bis unser Frühstück beendet ist.
Mit einem nervösen, aber großen Grinsen zieht er mich dann auf die Beine und führt mich an der Hand in sein Studio. Es ist riesig und zwei seiner Producer sitzen am Schreibtisch. Kaum erblicken sie uns aber, verlassen sie ihre Plätze. ,,Mh?", mache ich verwirrt, werde aber promt auf einen Stuhl gedrückt. ,,Fühl dich geehrt, hier darf sonst niemand sitzen.", erklärt er und schaltet einen Monitor an. ,,Und warum darf ich jetzt hier-" ,,Klappe halten, Augen zu und genießen.", fordert er einfach. Schmunzelnd nicke ich und tue, was er von mir verlangt. Kurz darauf sitzen Kopfhörer auf meinen Ohren und einen Moment später dringt eine sanfte Melodie in diese. Augenblicklich lehne ich mich zurück, nur um Ashton gut drei einhalb Minuten mit Tränen in den Augen anzusehen. ,,Ich dachte damit wird nochmal deutlicher, wie sehr ich dich liebe.", sagt er sofort und kniet sich vor mich. ,,Wie heißt das Lied?", frage ich und wische mir die ersten Tränen weg. ,,Der Name steht noch nicht ganz aber ich denke 'cause love hits different würde passen. Er soll der Titeltrack von meinem neuen Album werden.", erklärt er lieblich lächelnd und nimmt beide meine Hände in seine. ,,Alle meine Fans sollen wissen, dass ich dich liebe und selbst ihr Hass nichts daran ändert." ,,Ich liebe dich auch", schluchze ich leise und lasse mich auf ihn fallen, ,,Das war eine wirklich tolle Überraschung, Ash. Danke danke danke!" ,,Kein Grund mich zu erschlagen.", lacht er und legt seine Arme fest um mich. Kurz knuddelt er mich durch, ehe er mich auf das kleine Sofa setzt und sich wieder vor mich kniet. ,,Ich würde außerdem gerne... das Fotoshooting mit dir machen. Es soll sich alles um dich drehen, verstehst du?" ,,Mach mich doch nicht so wichtig...", sage ich verlegen und grinse leicht. Doch er schüttelt meine Aussage schnell ab und drückt mir einen Kuss auf die Lippen.
Wir verbringen noch etwas Zeit beisammen, ehe ich mehr oder weniger von Ally rausgeschmissen und nach Hause chauffiert werde. Eigentlich ist das schade, nach dieser Überraschung würde ich Ash am liebsten wie ein Klette am Arsch hängen, dafür habe ich aber nachher noch genug Zeit. Dafür planen tue ich dafür jetzt auch schon. Ich werde später zu ihm fahren, sein Apartment aufräumen, ein romantisches Dinner organisierten und ihn etwas verwöhnen. Das kommt dem was er tut natürlich nicht gleich, aber es ist immerhin ein Anfang und das ist auch gut so, denn unsere Beziehung ist auch gerade erst am Anfang. Bleibt noch genug Zeit, um ihm gerecht zu werden.
Leider schaffe ich es erst um kurz nach fünf aus meinem eigenen Apartment. Zum Glück ist das aber kein Problem, denn einem Anruf von Ashton zufolge kommt er erst gegen acht Uhr nach Hause, sodass ich Simba abholen soll und gleichzeitig noch genug Zeit für mein Vorhaben.
Zu meinem verwundern läuft alles wie geschmiert, sodass ich meinen Freund um zehn vor acht mit einem riesigen Lächeln an der Apartmenttür begrüßen kann. ,,Hey Babe- oh verdammt riecht es hier gut.", stöhnt er sofort auf schlingt seine Arme um mich, um mich ein paar Runden durch die Luft zu schleudern. ,,Mh-hm ich hab für uns gekocht.", erkläre ich, als ich den Boden wieder unter meinen Füßen spüre und Ashton die Jacke von den Schultern streife. ,,Und du hast aufgeräumt?", fragt er verwirrt und wirft mir einen, wenn auch weichen, vorwurfsvollen Blick zu. ,,Ich dachte-" ,,Ich will gar nicht wissen, warum du das gemacht hast, sonst bekomme ich ein schlechtes Gewissen.", sagt er schnell und hebt seine Hände direkt vor mein Gesicht, um meinen entsetzten Gesichtsausdruck nicht sehen zu müssen. Augenverdrehend küsse ich seine Handteller und schleiche ins Esszimmer, um die beiden Kerzen anzuzünden.
Während des Dinners erzählt Ash viel von der Arbeit. Sogar Jonathan hat ihn heute besucht, als er Sam bei der Arbeit abgesetzt hat, und mein Freund schwört darauf, dass er komisch gelaufen ist. Natürlich werde ich meinen besten Freund später darüber ausquetschen, aber jetzt haben Ashton und seine Trainingsgeschichten meine gesamte Aufmerksamkeit verdient.
Während sich Ashton danach umzieht und etwas frisch macht, räume ich schnell auf, setze mich dann neben den schlafenden Simba und streichel ihn etwas, um mir die Zeit zu vertreiben. Meine bessere Hälfte braucht aber zum Glück nicht allzu lang, sodass ich gerade mal ein paar Minuten später ins Schlafzimmer getragen werde. Wir beide wollen Simba immerhin nicht aufwecken. Da ich das schon geahnt habe, steht ein Teller mit von Schokolade überzogenen Erdbeeren auf dem Bett und wartet nur darauf, von und leer gemacht zu werden. ,,Ich werde noch dick wegen dir.", murmelt er leise und spielt damit auf seine zwei Nachschläge beim Essen an. Stören tut mich das aber nicht, sodass ich ihm einfach eine der Erdbeeren in den Mund schiebe und ihn glücklich betrachte.
Den darauffolgenden Film beachten wir beide eher weniger. Wir sind mehr damit beschäftigt, uns gegenseitig zu füttern oder kleine, süße Küsse und Gesten auszutauschen. Gerade als er Abspann läuft lande ich auf seinem Schoß und streiche vielsagend grinsend über seine muskulöse Brust.
,,Was wird das, mh?", fragt Ashton leise, indem er aber seine Hände an meinen Hintern legt und meinen Unterleib passend auf sein Becken drückt, beantwortet er seine Frage selbst. ,,Vielleicht ist Kuschelsex ja doch nicht so schlecht.", erwider ich dennoch leise. Nachdem er mich beim letzten mal so rangekommen hat, wäre das jetzt tatsächlich das beste, wenn man bedenkt, dass ich alleine bei seinem Anblick Lust auf Sex habe.
