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Von Wärme umgeben erwache ich aus meinem leichten Schlaf und strecke mich leicht. Dabei stoße ich gegen die Brust von jemandem, der sich als Ashton entpuppt. ,,Tut mir leid.", murmel ich, bekomme aber bloß ein leises Kichern als Antwort, ehe er sich leicht von mir löst und mir meine Wasserflasche reicht. ,,Trink ein bisschen. Dann wirst du wacher, ja?", sagt er leise. Nickend setze ich mich auf und trinke ein paar Schlucke des zimmerwarmen Wassers. ,,Danke.", murmel ich, ,,Wollen wir was essen oder-" ,,Ich habe eigentlich gesagt, das ich wieder zurück zum Meeting komme.", unterbricht Ashton mich leise und setzt sich ebenfalls auf, ,,Du hast nur eine Stunde geschlafen, also müssten noch alle da sein. Wenn du willst, komme ich danach zu dir. Ich will Zeit mit dir-" ,,Hör auf so schnulzig zu sein.", unterbreche ich ihn diesmal und schubse seinen muskulösen Körper von meinem Bett. ,,Ich meine es aber ernst.", sagt er leise und zieht mich zu sich auf die Beine. ,,So ernst wie deine süße Entschuldigung?", frage ich, wobei mich meine Selbstsicherheit und das gefällige Grinsen auf meinen Lippen selbst überrascht. Stumm nickend legt er seine Hände an meine Hüfte und lächelt leicht. ,,Du bist echt einzigartig.", erwidert er leise, lehnt seine Stirn an meine und schließt seine Augen. Sein warmer Atmen prallt auf meine Lippen, während ich schwer schluckend über seinen Unterarm streiche. ,,Gott wie gerne würde ich...-", haucht der Sänger leise, schmiegt seinen Nasenrücken an meinen und hebt seine rechte Hand an meine Wange. ,,Hmm?", mache ich zittrig. ,,Deine Lippen sind so verführerisch, Jonah.", entgegnet er mir, kommt mir mit seinen Lippen so nah, dass ich schwören könnte, sie streifen meine. ,,Ashton...", wimmer ich leise, wobei ich selbst nicht weiß, ob ich ihn gerade unbedingt küssen oder wegstoßen will. Diese Entscheidung wird mir dann aber abgenommen, denn die vollen, warmen Lippen meines Gegenübers legen sich sanft und langsam auf meine. Mein Körper verspannt sich, ehe ich die aufstrebende Wärme genieße und die leichten Berührungen erwidere, indem ich seine Oberlippe in Beschlag nehme. Tief einatmend fahre ich mit meinen Händen in seinen Nacken und ziehe ihn etwas mehr zu mir runter. Währenddessen schlingt er seine Arme um meine Taille, legt seinen Kopf leicht schief und saugt etwas stärker an meiner Lippe. Ein Keuchen dringt zwischen meinen Lippen hervor, worauf ich ganz rot werde. Gleichzeitig werde ich auch noch zu einem innigeren Kuss gedrängt.

Leise schmatzend lösen wir uns voneinander, als die Luft knapp wird und sehe uns gegenseitig in die Augen. Wieder mal wird mir ganz warm und ich bekomme ganz rote Wangen, während Ashton einfach bloß lächelnd, seine Hand unter mein Shirt fahren lässt und mir sanft über die Haut zu streichen. ,,Das war-... wow...", haucht er und schlingt seine Arme um mich. Überraschenderweise verspüre ich gerade keinerlei Nervosität in seiner Nähe. Stattdessen fühle ich geborgen und wohl, während ich ihm so nah bin. Ohne es verhindern zu können, muss ich breit grinsen und nicke leicht, um ihn in seiner Aussage zu bestätigen.

,,Wir sehen uns später, ja?", murmelt mein Gegenüber, während er durch meine Haare fährt. ,,Mh-hm.", gebe ich von mir und sehe ihm verträumt hinterher, als er mein Zimmer verlässt. Langsam setzte ich mich auf den grauen Sessel und fahre mit meiner Figerspitze über meine warmen Lippen. Glücklich lächelnd senke ich meinen Blick auf meinen Schoß und lege meine Hände auf diesen. ,,Er hat mich geküsst.", murmel ich, quietsche unmännlich auf und renne zu meinen Vater, der wie erwartet in seinem Büro hockt. ,,Soll ich euch was zu essen kaufen? Ich wollte gleich in den Super-" ,,Nein!", rufe ich laut und schmeiße mich auf ihn. ,,Ich bin gerade nur so glücklich." ,,Mh? Hattest du endlich Sex mit deinem griechischen Gott?" ,,Alter!", rufe ich empört und stehe direkt wieder auf. ,,Was denn?" ,,Nein! Nein, ich hatte einfach nur-... Ach keine Ahnung. Du bist blöd!" Schmollend sehe ich meinen Vater an, werde aber durch ein Räuspern meiner Mom, die im Türrahmen steht, unterbrochen. ,,Mh?", frage ich ahnungslos. ,,Hilfst du mir bei dem Salat?", stellt sie mir eine Gegenfrage, weshalb ich binnen Sekunden in der Küche lande und den Salatkopf zerkleinere. Leise summe ich dabei eines von Ashton's Lieder und verspüre jetzt schon Aufregung, wenn ich nur daran denke, dass wir uns später sehen werden.

challenging things ❥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt