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,,Hier.", murmel ich leise und gebe Ashton ein Handtuch, während ich meinen eigenen Körper mit dem weichen Bademantel umhülle. ,,Danke.", sagt er und wickelt sich das gute Stück um die Hüfte. ,,Ist alles gut, Jonah? Du bist etwas schwach auf den Beinen. Hast du Schmerzen?" ,,Ach alles gut. Es war nur... intensiv.", murmel ich leise, werde im nächsten Moment aber auch schon hochgehoben und zurück zum Bett gebracht. ,,Ruh dich aus, ich erfülle dir jetzt erstmal jeden Wunsch, ja?" ,,Und wenn ich dich nach einem Porsche frage?", frage ich leise lachend und ziehe den Älteren über mich. ,,Dann... würde ich dir ein Spielzeugauto kaufen.", verdreht er dir Augen, hauche mir dann einen sanften Kuss auf die Stirn und legt sich neben mich. ,,Und du hast sicher keine Schmerzen?", fragt er nochmals nach, fängt dabei sogar an, sanft über meinen Oberschenkel zu streifen. ,,Die Schmerzen kommen erst noch, aber das wars mir wert.", versuche ich ihn davon zu überzeugen, dass er kein schlechtes Gewissen haben braucht. ,,Mhh...", gibt er allerdings nur von sich, also lehne ich mich näher an ihn und schließe meine Augen.

Für einen Moment ist es still zwischen uns und ich kann die sanften Berührungen uneingeschränkt genießen. Ich liebe es einfach, so berührt zu werden. Diese Ruhe ist allerdings vergänglich. Mit einem Mal fängt Ashton an zu qietschen, krallt seine Hand in meinen Oberschenkel und springt dann auf. ,,Ist da eine Spinne?!", rufe ich beinahe panisch und springe ebenfalls auf. Ash grinst aber nur blöd und präsentiert mir sein bestes Zahnpastalächeln. ,,Jonah  ich hatte Sex mit dir! Mit der schönsten Person die ich kenne und es war so abgöttisch geil!", ruft er und will mich umarmen, allerdings fällt mein Blick genau in den Moment auf das Handtuch welches am Boden liegt. Ich weiß nicht ob ich beschämt oder belustigt sein sollte, im Endeffekt muss ich aber losprusten und deute, auf Ashton's fragenden Blick hin, auf das, was ich soeben entdeckt habe.

,,Und deswegen darf ich dich nicht umarmen? Alter, du hast alles schon gesehen und ein Teil war sogar in dir!", beschwert er sich, hebt das klamme Handtuch auf und schlägt es mir voller Absicht gegen das Gesicht. ,,Ups.", kommt es leise von ihm, doch das Grinsen ist deutlich rauszuhören. ,,Du-" ,,Ich was? Willst du es mir jetzt heim zahlen du Baby?", provoziert er mich, scheint aber keinesfalls damit zu rechnen, dass ich die Schlaufe meines Bademantels löse und den Gürtel mit all meiner Kraft auf seinen Hintern zu schnellen lasse. Zusammen mit dem lauten Klatschen fällt Ashton aufs Bett und sieht mich erschrocken an. ,,Mein Po!", jammert er leise, doch selbst als sich ein leichter roter Striemen bildet, muss ich noch leise lachen.

,,Dafür will ich einen Kuss!", fordert er. Seinen Worten gehe ich natürlich mit größten Vergnügen nach und lehe mich zu seinem Gesicht vor. Gearde als ich meine Lippen auf die seinen legen will, die immer noch leicht geschwollen und gerötet sind, stoppt er mich und schüttelt den Kopf. ,,Wenn schon auf meinen Arsch." Verwirrt und mit großen Augen wandert mein Blick über seinen Körper bis hin zu seinem Allerwertesten, mit dem er zu allem Übel auch noch leicht wackelt. ,,Ich will deinen Hintern nicht küssen.", sage ich leise. ,,Ich habe deinen gerade halb aufgefressen.", lacht er und schüttelt belustigt den Kopf. Aber wo et recht hat, hat er recht.

Ein seufzend unterdrückend beuge ich mich zu seinem ebenfalls muskulösen Arsch und lege eine Hand auf diesen, ehe ich ihm mit meinen gespitzen Lippen näher komme. Wirklich wollen tue ich es trotzdem nicht. Umso glücklicher bin ich also, als er sich kichernd auf den Rücken dreht und meine Hand in seine nimmt. ,,Gott, bist du süß.", sagt er leise, ,,Aber tu nichts, was du nicht willst." ,,Aber ich will doch nicht, dass du böse bist." ,,Du laberst Müll.", grinst er, ,,Ich kann dir doch nicht bösen sein." ,,Aber du wolltest-" ,,Dich ärgern.", unterbricht er mich und steht auf um mir und sich ein paar Klamotten zu holen. Dafür zwängt er sich sogar in eine meiner Boxershorts die ihm etwas zu klein sind, zieht sich sonst aber nur eine meiner Jogginghosen und ein weites T-Shirt an.

,,Nimm mich nicht zu erst, du hast mir nur auf den Hintern geschlagen.", lacht er leise als er sich mit meinen frischen Klamotten vor mich kniet. Kaum habe ich meine Beine durch die Boxershorts gesteckt, lasse ich mich auf seinen Schoß gleiten. Dadurch sitzt zum einem das erste Kleidungsstück an meinem Körper gut und zum anderen kann ich mich an Ashton lehnen und mit ihm kuscheln. ,,Du sahst ja auch nicht böse aus, ich kann dich aber noch nicht besonders gut einschätzen-" ,,Baby, mach dir da keinen Kopf drum, ja? Selbst wenn ich sauer gewesen wäre, musst du nichts tun, was du nicht willst." Vorsichtig küsst er meinen feuchten Haarschopf und schlingt dann seine Arme um mich.

,,Kann ich die Boxershorts vielleicht ausziehen? Die zwickt total unangenehm.", murmelt er wenige Minuten später, sodass ich leise lachen muss. Sein gequälter Gesichtsausdruck macht es nur noch lustiger, dennoch nicke ich leicht. Ich selbst trage zwar so gut wie immer eine Boxershorts, aber wenn ich mir vorstellen müsste, welche zu tragen, die zu klein wären, würde ich die wahrscheinlich sofort von meinem Körper reißen.

Erleichtert befreit Ash sich von dem Kleidungsstück und wirft es in den kleinen Wäschekorb. ,,Bist du jetzt eigentlich schon offiziell hier eingezogen?", fragt er, während er mich auf die Beine zieht und wir unserem eigentlichen Vorhaben, in die Küche zu gehen um was zu essen, nachgehen. ,,Nicht wirklich, ich wollte bloß mein Bett einweihen.", erwider ich schulterzuckend und gönne mir einen zweiten Kaffee an diesem Tag, den ich aber auch wirklich nötig habe. Warum finde ich Sex immer so anstrengend?

Leise lachend schmiegt sich der Ältere von hinten an mich und legt seinen Kopf auf meine Schulter. ,,Vielleicht wolltest du auch bloß, dass wir zuemde bringen was wir angefangen haben." ,,Das kann ich nicht abstreiten.", grinse ich, ,,Aber ich bin froh, dass ich dir meine Gefühle gestanden habe und es so ausgegangen ist. Ganz ehrlich, ich war selten so aufgeregt." Mit einem sanften Lächeln legt Ashton seine Lippen an meinen Hals und vergräbt seine Nase immer wieder in meinen Haaren. ,,Schläfst du heute bei mir?", fragt er leise, ,,Ich muss Simba nur später von meinen Eltern abholen." ,,Kann ich gerne machen, aber ich muss morgen arbeiten." ,,Ich fahre dich auf jeden Fall hin, versprochen.", erwidert er schnell. Wahrscheinlich weil er denkt, dass könnte noch ein Grund sein um nicht bei ihm zu schlafen. Dabei habe ich doch schon ja gesagt.

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