Erzählers Sicht.
Er umarmte sie. Sie konnte es nicht glauben. Er umarmte sie doch dachte er nicht, sie hätte seine Schwester getötet?
Er zog sie immer fester zu sich und sie spürte seine heißen Tränen an ihr T-Shirt. Seinen Kopf lenkte er in ihre Halsbeuge und er schluchtze. Irgendwie tat es ihr weh ihn so zu sehen. Sie wollte das sie sich immer so vertraut zu einander sind. Sie schloss ihre Augen und genießte es.
Sie spielte lansgam und zart mit seinen Haaren. Ihr kamen schon fast die Tränen, weil sie ihn so sah.
Auf einmal hörte sie gar kein schluchzen mehr. Er ließ sie langsam los doch war ihr immernoch nah, sehr sogar.
Er sah ihn ihre Augen. Sie waren so als hätte er garnicht geweint doch diese Schmerzen in seine Augen kann er nicht verbergen.
,,Du warst es nicht." sagte er doch es klang wie eine Frage.
,,Nein." Sagte sie mitleidend.
,,Ich will dir glauben." sagte er ruhig und näherte sich ihr. Irgendwie kam ihr sein Verhalten komisch und gefährlich vor. Ihr Herz fing an schneller zu schlagen. Genau vor ihre Lippen hauchte er noch einen Satz.
,,Wenn es aber nicht so ist, stirbst du." sagte er und küsste sie.
Erst war sie sehr überfordert doch seine Lippen auf ihre waren so, so bezaubernd. Sie vergaß alles und alle und erwiederte den Kuss.
Er drückte sie etwas härter an die Wand und küsste sie, doch nicht wild. Es war eher das Gegenteil. Es war so Liebevoll zart und schön...
Er leckte über ihre untere Lippe um Einlass zu bekommen was sie auch zuließ. Langsam fing er an wilder zu werden und seine Hände fanden keine Ruhe auf ihrem Körper. Aus Reflex legte sie ihre Arme um sein Nacken. Er lächelte im Kuss hinein. Was sie auch zum schmunzeln brachte.
Er wollte immer mehr was sie auch wollte. Er hob sie plötzlich hoch ohne den Kuss zu unterbrechen und knetete ihr Arsch und drückte sie immer wieder gegen die Wände und so gelangen beide in sein Schlafzimmer.
Als sie wild am rummachen waren schmieß er sie aufs Bett und kletterte über sie.
,,Ich hoffe du erträgst das." sagte er grinsend.
Er zog ihr Oberteil aus und sie direkt seins. Es geschieh so schnell dass sie nicht mal wusste wer zuerst dass Oberteil raus gezogen hatte. Er küsste sie wieder und machte ihren Bh auf. Sie machte sein Gürtel auf und zog sein Reißverschluss runter. Sie wollte in seine Hose greifen doch er hielt ihre Hand auf.
,,tzö, tzö, tzö wir gehen es langsam an sagte er.
Er küsste sich zu ihrem Hals runter und verteilte zarte küsse auf ihre Haut. Er kam zu ihre Schwachstelle und sie musste ein kleines Stöhnen heraus bringen als er diese Stelle am Hals küsste und anfing zu saugen kraulte sie ihre Finger in seine Locken. Er küsste sich runter zu ihr Dekolte und plötzlich zog er ihre Jeans mit einem mal runter. Er machte die Vorspiele so gut aber langsam damit es sie verrückt wurde. Er stoppte und strich mit seine Hand einmal durch ihrem Intime Bereich. Dann zog er sich schnell die Hose runter und er hatte sich erregt. Er küsste sich unter ihrem Bauch und zog langsam ihren Slip runter.
Sie fühlte sich irgendwie komisch. Was ist das gerade zwischen uns dachte sie sich. Ist es eine einmalige Sache oder wird etwas aus denen. Sie musste zugeben er machte sie geil aber es waren einfach zuviele Fragen und Schuldgefühle.
Sie wollte ihn stoppen doch als er mit 2 Fingern in ihr rein dring konnte sie nicht anders als zu stöhnen. Er fügte noch den 3. Sie stöhnte und ihm gefiel es. Er spielte noch ein wenig mit ihr und zog sie raus. Sie versuchte regelmäßig zu atmen.
,,Wenn du auch nur ein kleines bisschen mit den Sachen zutun hast ficke ich dich aber nicht so, dass heute ist garnichts." sagte er grinsend und drang ohne Vorwarnung in ihr rein. In ihre Augen dieser Schmerz und doch diese Lust.
,,Ferhat.." stöhnte sie. Er machte weiter und drang immer tiefer und wurde immer schneller als sie zum Endstation kam sollte er stoppen doch er machte weiter. Sie stöhnte und zitterte schon.
,,Du bist anders unglaublich" Er kam in sie und legte sich dann neben ihr erschöpft aufs Bett.
Beide versuchten deren Atemzüge im Griff zu kriegen. Seine Arme waren gestreckt und sie lag genau unter seinem Arm. Sie hob sich kurz hoch und legte sich auf sein Arm. Er umschloss sie langsam und sie kuschelte sich an ihn doch davor nahm sie die Decke über sich.
Sie lächelte leicht und er zog ihr Duft in sich. Beide waren nackt beide waren glücklich aber nicht beide fühlten das gleiche oder doch?
Sie schloss ihre Augen, weil sie sich wohl fühlte und so schlief sie dann auch ein.
Ferhats Sicht
Sie schlief auf meine Brust und ich dachte nur nach.
War sie es?
Hat sie was mit den all zutun?
Warum hat sie es mir erlaubt?
Und wieso schläft sie gerade auf meine Brust wenn sie nichts fühlt?
Wieso erlaube ich es?Ich sah sie an und deckte sie ein wenig denn man konnte ihr Oberschenkel und ihre Bauchseite sehen.
Sie war so anders unglaublich. Sie war so eng und schön dass ich es sogar jetzt wiederholen könnte. Dieses Mädchen macht mich verrückt. Sie, sie hat etwas was mich immer wieder zu ihr zieht. Egal ob Böse oder gut etwas zieht mich zu ihr.
Aber etwas stoppte mich auch. Meine Schwester und meine Beschuldigungen.
Ich sollte mehr Zeit mit ihr verbringen und sehen ob meine Urteilungen stimmen.
Ihre Hand legte sie auf meine Brust doch sie rückte auch etwas näher an mich ob es überhaupt noch ging näher zu kommen?
Diese Nähe zwischen uns gefällt mir. Als ich sie mir weiter anschaute klingelte plötzlich ein Handy. Es war nicht meins. Ich sah auf den Boden.
Jordan ~rief an.
Stand da und direkt wurde ich etwas misstrauisch und wütend.
,,Was?" fragte ich dominant. Ich versuchte richtig zu liegen um sie nicht zu wecken.
,,Äh wo ist Aycan?" fragte er.
,,Bei ihr Freund. Rufst du diese Nummer noch einmal an wirst du große Probleme haben." sagte ich und legte auf. Als ich das Handy auf dem Tisch legen wollte gab ihr Handy ein Ton von sich. Aus Neugier sah ich auf. Sie hatte eine Nachricht auf WhatsApp.
,,Du machst es sehr gut aber wie schon gesagt übertreib nicht. Etwas falsches und jeder erfährt alles Aycancim."
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Leute vallah so Peinlich ahahaha sry aber ich kann nicht sowas so gut beschreiben. Ahhaah voll Peinlich.
Man kann nicht lange glücklich sein. Stimmt. Dieser Satz ist so war.
-A
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Ich hasse und liebe dich {FF Fero47}
FanfictionIch hasse und liebe dich. Ein Mädchen, das Tag über eine Psychologin spielt aber Nachts dann zu einer Kriminellen wird. Jeder fürchtete sie. Das Problem dabei? Ihre Zwillingsbrüder. Sie hassten sich nicht nur, sondern waren einfach zu Stolz um sich...