40. Kapitel

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Aycan's Sicht

Ich war im Bett und versuchte zu schlafen. Was sollte ich jetzt machen? Alles ist so kompliziert und verwirrend. Einerseits meine Familie anderseits Tuncel's. Ich dachte an Betül. Sie vertraut mir wirklich.

Flashback.

,,Geh aber bitte komm und hol mich hier raus. Aycan ich werde hier verrückt bitte hilf mir von hier weg zu kommen." sagte sie und hielt meine Hand.

,,In paar Tagen komme ich und hole dich hier raus versprochen." sagte ich und plötzlich umarmte sie mich. Ich erwiderte es leicht überfordert.

,,Ich vertrau dir und frage garnichts also bitte lass mich nicht im Stich." sah sie mich so traurig an.

,,Wenn er wieder versucht etwas zu machen erinnere ihn an mich." sagte ich zu ihr und sie lächelte mich leicht an.

Flashback end

Dann bin ich zu mir gefahren und jetzt liege ich im Bett und kann nicht einschlafen. Wieso muss ich so viel an das alles denken. Mir sollte es egal sein.

Am besten gehe ich morgen ins Klinik und versuche mein Job zurück zu bekommen. Zu einer anderen Klinik zu gehen ist sinnlos denn jeder kennt mich dank Ferhat Tuncel als Mörderin. Ich sah auf die Uhr.

01:23

Ich dachte es ist spät? Plötzlich klopfte meine Tür und ich tat so als würde ich schlafen. Die Tür öffnete sich und ich erkannte die Person nur wegen denn Schritten. Es war Azad, nur er läuft so schwer.

,,Gülüm, schläfst du?" fragte er leise. Ich drückte meine Augen zu und blieb still.

,,Ich wollte nur sagen, dass wir 3 Morgen zusammen Essen gehen." sagte er und wartete auf eine Antwort doch die würde ich ihm nicht geben.

,,Und ich weiß, manchmal bin ich etwas streng aber dass ist nur weil ich Angst um dich habe." sagte er und lief raus.

Ich lächelte und schlief damit ein....

,,Ich gehe." sagte ich und wollte die Tür aufmachen doch mein Bruder stoppte mich.

,,Wohin?" fragte er mich.

,,Zur Arbeit."

,,Hast du den Job überhaupt noch?" fragte er verwundert.

,,Ich werde versuchen es wieder zu bekommen." sagte ich.

,,Aja bestimmt. Geh nicht um sonst." sagte er und lachte. Ich lief raus und würde was es koste den Job wieder bekommen damit ich es ihm zeige.

Ich ging zur Bushaltestelle und wartete nicht lange denn der Bus kam sehr schnell. Nach 13 Stationen stieg ich aus und ging den 6-minütigen Weg zur Klinik.

Als ich die Klinik betritt sahen mich fast alle an doch ich ließ mich nicht nerven sondern lief ins Zimmer des Chefs.

Nachdem ich geklopft hatte lief ich nach  seinem Ja rein.

Er sah mich neugierig an.

,,Auch mal entschieden, dass es Zeit ist hier eine Erklärung abzugeben." sagte er und sah mich abwartend an.

Ich hasse und liebe dich {FF Fero47}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt