35. Kapitel

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Erzählers Sicht

Aycan klaschte ihm eine und sein Kopf schoss nach rechts. Er blieb in dieser Position.

,,Du bist so ein eckelhalfter Bastard! Wie oft soll ich dir noch sagen dass ich es nicht war! Wegen dir kann ich nichts mehr machen. Nicht zur Arbeit gehen und auch nicht mehr raus gehen. Was ist dein nächster Plan? Was willst du noch machen?! Was willst du noch von mir!?" schrie sie und schlug immer wieder auf seine Brust.

Er versuchte ihre Hände stand zu halten doch sie schlug immer wieder und verlor Tränen. Er schaffte es ihre Hände in den Griff zu bekommen und umarmte sie sodass sie sich nicht mehr lösen konnte. Sie versuchte sich zu lösen doch schaffte es nicht. Er umarmte sie und strich ihre langen schwarzen Haaren glatt. Ihr Kopf lag auf seine Schulter.

,,Ich hasse dich." sagte sie leise und er lächelte leicht und strich ihre Haare weiter glatt.

,,Ich hasse dich." wiederholte sie wieder und er lächelte.

,,Du liebst mich." sagte er auch so leise wie sie. Sie löste sich weil er sie nicht mehr fest hielt und sah ihn fragend aber auch wütend an.

,,Ich Hasse dich!" schrie sie.

,,Du Liebst mich." sagte er aber in dem gleichen Ton wie davor.

,,Nein, ich hasse dich und hasse dich." schrie sie.

,,Nein, du liebst mich und ich liebe dich." sagte er schmunzelnd. Sie sah ihn fragend an.

,,Was?" fragte sie geschockt und hörte auf Tränen zu verlieren.

,,Das was du gehört hast." Sagte er lächelnd.

,,Wie also du... Liebst mich?" fragte sie und versuchte ihr Lächeln zu verstecken. Er nickte.

,,Aber es wird nie wir geben weil du eines der Gründe bist die meine Schwester umgebracht hat. Du hast sie nicht geschubst aber hättest du die Drogen nicht gegeben würde das nicht passieren." sagte er und wurde ernst.  Sie sah ihn nur traurig an.

,,Deine Schwester ...-" sie stoppte sich selbst.

,,Was ist mit meine Schwester?" fragte er und seine Augen fingen wieder an zu funkeln. Sie blieb leise.

Er packte sie an den Schultern und rüttelte an diese.

,,Was ist mit meiner Schwester?!" Schrie er.

,Lass mich los!" schrie sie und Ferhat bekam von jemandem einen Schlag ins Gesicht sodass er nach hinten taumelte.

Jordan. Er drückte Aycan nach hinten und stellte sich vor sie.

,,Ich habe dir gesagt du sollst auf sie aufpassen nicht der ganzen Welt sagen dass sie eine Mörderin ist und dass von deiner Schwester, dann sich noch so mit ihr zu verhalten!" Schrie er.

Und wollte wieder auf ihn zukommen doch Ferhat hielt seine Faust fest und diesmal schlug er ihm ins Gesicht.  Jordan wurde Aggressiv und sie fingen an sich zu prügeln. Aycan fing an Hilfe zu rufen, denn sie wusste genau sie könnte den nicht stoppen. Die Mädels und Jungs kamen raus und rannten zu uns. Nimo und Capo hielten Ferhat fest und Capital, Jordan.

,,Kleiner Bastard, wenn ich dich noch einmal in ihrer Nähe sehe töte ich dich bei Gott sogar!" schrie Jordan und zerrte sich von Capis Griff. Er kam zu Aycan rüber und hielt sie fest am Handgelenk. 

,,Aycan wenn du mit ihm gehst, vergiss mich!" schrie Ferhat doch konnte sich von Nimo und Capi nicht lösen.

,,Wer will dich schon in Erinnerung haben, Pisser!" schrie Jordan und wollte sie mitziehen doch sie blieb stehen. Jordan sah sie fragend an. Sie sah zu Ferhat, der am Ausrasten war.

,,Bleibst du?" Fragte Jordan verwundert. Sie sah kurz zu Ferhat und dann wieder zu Jordan. Sie verneinte es Jordan und er zog sie mit sich. Sie stiegen in sein Auto ein und er fuhr schnell los. 

,,Fahr bitte langsamer." sagte sie doch er verschnellerte das Auto und sah mich         wütend an.

,,Bist du in so einen Pisser verliebt?" fragte er sie doch sie blieb leise. Nach paar Minuten hatte sich Jordan beruhigt und das Auto war in'nem normalem Tempo. 

,,Hast du Hunger?" fragte er sie und beide lächelten sich an. Sie nickte ihm zu und er bog direkt ab. 

,,Was essen wir?" fragte sie ihn und er grinste.

,,Chinafanne." sagte er und sie wurde glücklich. 

Als sie die Bestellungen bekamen fuhren sie nach Hause und setzten sich an dem Tisch. Sie öffneten die Boxen und fingen an zu Essen.

,,Omg das ist so lecker!" schwärmte sie und er stimmte ihr zu.

,,Was machst du heute noch?" fragte Jordan sie. Ihre Laune ging direkt Berg ab.

,,Zu Riccardo." 

,,Aycan, guck ma du hast hier mich deine Brüder eine ganze Mafia steht hinter dir, du musst garnicht bei ihm Arbeiten." versuchte Jordan sie zu überreden.

,,Ja genau eine ganze Mafia von meinem Bruder, der mich töten würde wenn er erfährt dass ich in solchen Sachen mitmache. Dann der andere der mich direkt verhaften würde." sagte sie und er sah sie entsetzt an.

,,Azad würde dich nicht verhaften." sagte er doch Aycan lachte ,,oh doch und wie!" Beide fingen an zu lachen und setzten sich nach dem Essen auf die Couch. Sie schauten einen Komedi Film der sich Deliha nannte. es vergingen fast zwei Stunden und Aycan's Handy klingelte. 

Riccardo. Aycan sah zu Jordan, der genervt zum Display sah.

,,Ja?" fragte sie.

,,Kommst du heute?" fragte er doch er klang sehr lustlos auf gar nichts. So als hätte was passiert.

,,Kann ich, nicht kommen?" 

,,Keine Chance." sagte er und legte auf.

Langsam machte sie sich fertig und machte sich auf dem Weg zu Riccardo. Sie rief sich ein Taxi weil sie kein Bock auf den Bus hatte. Nachdem das Taxi auch kam stieg sie ein und gab die Adresse. Nach ungefähr 20 minuten kam sie an und klingelte.  Die Tür ging auf und Riccardo stand vor ihr. Sie wollte eintreten doch er ließ sie nicht rein sondern gab ihr 2 Päckchen mit weiss dazu gab er ihr noch eine Adresse, eine Waffe und sein Autoschlüssel.

,,Droh ihm wenn er das Geld nicht gibt." sagte er und beendete sein Satz mit Pantomime. Er formte seine Hand zu eine Waffe und drückte dann auf sein Kopf ab. Sie sollte ihn abknallen würde er das Geld nicht geben.

,,Und für was ist das Päckchen?" fragte sie ihn. 

,,Für dich, damit du nicht an die Welt denkst und deine Arbeit machst." beendete er sein Satz und wünschte ihr einen schönen Abend dann schloss er die Tür.

Sie ging raus und stieg in sein Wagen. Sie legte die Waffe,das Papier wo die Adresse stand und das Päckchen auf'm Beifahrersitz hin. Sie sah das Päckchen etwas länger an, wollte sie ziehen? Sie nahm das Päckchen und öffnete es. sie drückte ihren Finger ins Päckchen und nahm dann ihren Finger in den Mund. Dann nahm sie ihre Kontokarte und legte das ding hin. sie formte es zum dicken Strich und zog es sich rein...

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Wer von euch hat schonmal gezogen oder joint geraucht? HAHAHA auf diese Frage wird keiner antworten.

Habt ihr Fragen?

ES FOLGT NOCH EIN KAPITEL NACH DIESES!

-A

Ich hasse und liebe dich {FF Fero47}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt