64. Kapitel

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Erzählers Sicht

Aycan sah geschockt zur Tür denn an der Tür standen Selin und Ferhat. Selin hielt die Waffe in der Hand und schaute zu ihrem Bruder, der auf dem Boden bewusstlos lag. Ferhat rannte förmlich zu Adelina und befreite sie.

,,Aycan." sagte er und umarmte sie nachdem er sie vom Stuhl befreit hatte.

,,Gehts dir gut?" fragte er voller Sorge. Sie nickte nur und umarmte ihn wieder. Er lächelte und drückte sie fest.

,,Wir sehen uns oben Abicim." sagte sie vor ihm gekniet. Ferhat lief zu ihr rüber aber mit Aycan an der Hand.

,,Danke. Ich dachte wirklich du würdest den Plan nicht nach gehen." sagte er und sie lächelte ihn an. Sie lächelte ganz ehrlich. Es sah nicht gefälscht aus und auch einen Schmerz in ihren Augen war nicht erkennbar.

,,Was für ein Plan?" fragte Aycan verwirrt.

,,Erzähl ich dir. Komm lass nach Hause jetzt." sagte er und wollte weggehen doch Selin hielt ihn am Arm fest.

,,Vergiss dein Teil des Deals nicht." sagte sie und Ferhat nickte nur.

Er legte seinen Arm um Aycan und so liefen sie hier weg. Als sie draußen ankamen standen Capo und Nimo vor dem Wagen angelehnt.

,,Yenge, alles gut?" fragte Capo und Aycan sah fragend zu Ferhat, Ferhat jedoch mahnend zu Capo, der lächelte sowie auch deine Nimo.

Sie stiegen alle in den Wagen und Capo fuhr in Richtung ihrer Wg.

,,Wohin bringst du mich?" fragte sie ihn. Beide saßen hinten und sie war an seine Brust angelehnt. Er küsste ihr Haaransatz und sie lächelte was er nicht sehen konnte.

,,Wohin gehen wir?" fragte sie ihn leise.

,,Zu mir." sagte er und sie sah zu ihm nach oben.

,,Und mein Bruder? Und Azad?" fragte sie und Ferhat drückte sie einfach wieder zu sich.

,,Azad sowie auch Azer geht es gut. Azer sucht dich sowie auch Azad." sagte er woraufhin sie gar nichts sagte.

Als sie endlich ankamen stiegen sie aus doch die Jungs liefen nicht rein.

,,Wir kommen erst morgen wieder Bruder. Ihr habt bestimmt Sachen zu besprechen." sagte Nimo grinsend und Ferhat nickte nur leicht.

,,Kommt ihr nicht?" fragte Aycan.

,,Nein, nein wir haben noch bisschen zu tun." sagte Capo und schon stiegen sie ins Auto und fuhren weg.

,,Na komm." sagte er und liefen zur Tür. Sie liefen rein und er setzte sich auf die Couch sowie auch sie.

,,Hast du Hunger?" fragte er sie und sie sah ihn beschämend an woraufhin sie nickte. Er lächelte sie an und hob sich hoch.

,,Komm wir machen Essen und versprochen ich werde nicht Zucker statt Salz reintuen" sagte er weshalb sie ein leichtes Lächeln bekam.

Sie standen auf und liefen in die Küche wo sie anfingen ein Gericht zu kochen.

,,Geht es dir wirklich gut? Hat er dir was angetan?" fragte er und spannte sich an.

,,Nein, alles gut." sagte sie und schnitt Paprika.

,,Wieso lügst du? Ich hab doch gesehen wie nah er dir war." sagte er angespannt. Sie drehte sich zu ihm um und sah ihn unglaubwürdig an.

,,Dein Ernst gerade?" fragte sie ihn.

,,Komm zu dir Mädchen! Ich bin nicht 5 dass du mich hier anlügst!" sagte er und sah sie an.

,,Ich hab gesagt dass es mir gut geht!" sagte sie und verstand nicht wieso er jetzt daraus so ein großes Theater machte. Sie hat ihm doch gesagt dass alles gut sei.

,,Aber es geht dir nicht gut! Wieso musst du lügen?" sagte er sauer und kam ihr viel näher. Sie war an der Theke und hielt sich an dieser auch fest und er stand vor ihr. Sie war viel kleiner als er sodass sie nach oben schauen musste um in seine Augen zu schauen und er musste nach unten schauen um ihre Augen zu erreichen.

,,Ich versteh nicht was gerade so dein Problem ist." sagte sie verwirrt und wurde auch sauer.

,,Dein Oberschenkel ist abgestochen, siehst nicht gut aus, du warst gefesselt und dieser Bastard war dir so nah! Also lüg mich nicht an dass er dir nichts angetan hat." sagte er und schaute mir stets in die Augen. Sie fing an leicht zu lächeln.

,,Du hast dir Sorgen gemacht." sagte sie lächelnd.

,,Sorgen? Aycan ich bin verrückt geworden! Ich wusste dass du da bist. Ich wusste seit Anfang an und konnte nicht kommen! Zu wissen dass er dir dass antun kann was er will und ich ihn nicht aufhalten kann. Weißt du was für ein Gefühl das ist? Ich bin gestorben! Ich bin verrückt geworden!" sagte er und sah sie an.

Sie legte unsicher und ganz leicht ihre Hände auf seine Wangen und er beruhigte sich etwas. Diese Wut, sie verging plötzlich. Er stand ihr ganz nah auch mit dem Gesicht sodass sie sein Atem spüren und hören konnte.

,,Du machst mich verrückt" sagte er und sah von ihren Lippen zu ihren Augen. Sie genauso doch sie zog ihre Hände weg und entfernte sich von ihm. Er stürzte sich lächelnd auf die Theke. Sie jedenfalls machte einige Schritte und drehte ihm den Rücken zu.

,,Aber ich verstehe nicht wieso du dir solche Sorgen machst. Wieso du so verrückt geworden bist, wieso ich dich verrückt mache. Und auch nicht wieso du mir so nah stehst." sagte sie lächelnd. Sie wusste ganz genau was sie wollte jetzt war er dran.

Sie drehte sich wieder zu ihm und er stand ihr sehr nah sodass sie etwas aufzuckte. Sie versuchte ihr Lächeln zu unterdrücken.

,,Ah komm, du willst nur dass ich es ausspreche." sagte er ganz nah an ihren Lippen wo sie sich beherrschen musste.

,,Ich verstehe nicht was du meinst." machte sie weiter auf dumm. Sie wollte wieder abhauen doch er zog sie wieder zurück und stand ihr wieder so nah wie davor. Sie wollte es von ihm hören.

,,Du verstehst es nicht? Du, Du bist die ganze Zeit in meinem Kopf! Und nicht nur da. Du bist immer in meiner Welt. Alles dreht sich um dich. Egal was egal wer alles endet mit dir. Ich sehe überall dich. Du hast meine Gedanken in die Hand genommen sowie auch meine Taten. Hast du es immer noch nicht verstanden? Aycan Cansiz, Ich habe mich auf eine verrückte Art in dich verliebt." sagte er fasste ihr Hinterkopf an und drückte seine Lippen auf ihren.

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ENDLICH oder?

Leute ich habe eine ganz Neue Story veröffentlicht würde mich sehr freuen wenn ihr abchecken könntet.

-A

Ich hasse und liebe dich {FF Fero47}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt