22. Kapitel

119 13 18
                                    

Ferhat's Sicht

Ich wurde auf der Sekunde wütend und stand auf. Wer ist dieser Scheiß R?
Sie wachte langsam auf.

,,Pshht, alles gut, schlaf..." sagte ich ruhig und sanft und sie schlief wieder ein. Ich nahm ihr Handy und lief zu einem Bruder, der hoffentlich Zuhause ist.

,,Bruder hast jemanden hart genommen?" fragte er und lachte.

,,Was?" fragte ich und sah nur noch diese Nachricht.

,,Das Stöhnen." sagte er grinsend.

Ich verstand was er meinte doch schüttelte nur schmunzelt den Kopf. Als ich das Handy in meiner Hand wieder sah wurde ich direkt wieder wütend.

,,Finde mir in einer halben Stunde alles über diese Person hier." sagte ich und gab ihm das Handy.

,,Muss ich Pass knacken?" fragte er. Ich nickte nur und er öffnete Computers die zu andere Geräte verbunden waren. Kompliziert solltet ihr auch nicht verstehen.

Ich nickte ihm ein letztes mal zu und lief wieder in mein Schlafzimmer. Ich wohnte mit den Jungs nebenbei.

Als ich zum Bad in meinem Zimmer laufen wollte sah ich sie sich umdrehen und umdecken. Sie hatte sich umgedeckt und man konnte ihren geilen Arsch sehen. Ich lief zu ihr ans Bett und sah sie mir an.

Wären da nicht diese Probleme Dilemn.

Ich deckte sie langsam wieder zu doch davor wollte ich ihren Ass anfassen als ich es doch nicht machte sondern ihre Wange entlang strich und sie kurz auf die Lippen küsste lief ich ins Bad und duschte schnell. Als ich raus kam lag Aycan nicht sondern saß nachdenklich. Und sie hatte sich angezogen.

Als sie mich sah, konnte sie ihre Augen nicht von mir nehmen und ich grinste. Ich war nur vom unteren Bereich mit einem weißen Handtuch umwickelt.

Sie sah plötzlich nach unten und ich lief zu ihr rüber.

,, Schäm dich nicht, auf sowas zu verzichten könnte keiner." sagte ich grinsend und zeigte mit den Händen auf mich.

Sie fing an leicht zu lächelnd und sah mich an.

,,Hoff ma nicht. Es gibt besseres." sagte sie arrogant. Ich stand auf und schubste sie sodass ich über ihr quasi saß. Meine Hände drückten ihre ans Bett und sie war machtlos.

,,Ferhat, lass mich los." sagte sie verlegen.

,,Und was wenn nicht Dilémin?" sagte ich breit Lächelnd.

,,Dilémn?" lächelte sie fragend.

,,Ja, für mich bist du jetzt Dilémn" sagte ich und versuchte ihre Lippen näher zu kommen. Sie presste ihre Lippen zusammen und drehte sich immer wieder zur Seite. Ich nahm ihre Hände und legte sie aufeinander sodass ich mit einer Hand ihre beiden Händen fest halten konnte. Mit der anderen hielt ich ihr Kinn sodass sie sich nicht umdrehen konnte. Als ich sie kurz küsste und mich wieder zurück zog sah sie mich entsetzt an.

Wie ich Frauen einfach kenne.

,,Du wolltest doch nicht?" fragte ich sie.

,,Will ich auch n...-"

Ich legte meine Lippen wieder auf ihre doch diesmal hielt ich denn Kuss nicht kurz. Sie erwiederte wie gedacht nach ein paar Sekunden und als ich mein Kopf ein bisschen hoch zog hob sie auch ihren um sich nicht von meine Lippen zu lösen. Ich ließ ihre Hände los und sie platzierte sie auf meine Wangen. Ich lächelte in den Kuss und plötzlich schubste sie mich sodass sie auf mir saß. Das passierte weil ich es erlaubt hatte. Wir küssten uns weiter doch plötzlich schlug sie gegen meine Eier und stand auf um weg zu rennen.

Ich hasse und liebe dich {FF Fero47}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt