Ich hasse und liebe dich {FF Fero47}

38. Kapitel

Aycan's Sicht

Er beugte sich leicht zu meinem Gesicht und drückte seine Lippen auf meinen....

Ich erwiderte es doch direkt packte er mich am Arsch und drückte mich an sich. Es gefiel mir, sehr sogar doch was würde sich nach dies ändern?

Er küsste mich immer wilder und fummelte an meinem Körper sodass ich mich ganz ihm gab. Ich legte meine Hände an sein Nacken und unsere Zungen passten einfach perfekt zu einander.

Er hielt mich sodass er mich an den Tisch knallte und mich drauf setzte dabei lösten sich unsere Lippen nicht.

Er zog stets meine Jeans runter und ich öffnete seinen Gürtel. Er zog mir mein V-Shirt aus und ich sein Shirt. Ich ließ mir kurz eine pause um zu atmen und sah mir wieder mal sein Oberkörper an, er jedoch öffnete meinem Bh mit einer Hand und sah mich grinsend an. Er kam wieder wild an mich ran und küsste mich, was ich natürlich erwiderte. Er ging an mein Hals runter und saugte fest. Dann bewegte er seine warme Zunge an meinen Brüsten, dabei zog er meinen Slip runter und seine Unterhose. Ich stöhnte leicht auf und zog an seinen Locken. Er gelang mit der Hand zu mir nach unten und spielte mit mir sodass ich schon aufzitterte. Er ließ seine Hand davon und wendete sich seinem Freund. Ich merkte wie hart sein Freund war, weil er aber viel größer als ich war musste er sich nur leicht über den Tisch runter beugen. Vor Lust ließ ich meinen Kopf in den Nacken und eher ich eine Gestik machen konnte spürte ich ihn. Sehr schmerzhaft.

,,Ich hab dir gesagt, ich fick dich wenn du etwas damit zutun hast.

Er hielt mich an meinen Haaren und stoß hart in mir sodass ich schmerzhaft aufstöhnte, doch gleichzeitig mehr wollte.

Ohne Warnung stoß er immer härter und schneller in mir. Er stöhnte doch meins war viel lauter als seins.

,,Ahh, Fer..haaaat"

Ich war kurz vor dem Organsmusso als wüsste er dass schob er ihn paar mal noch kräftiger als davor sodass ich und auch er kamen. Er holte ihn aus mir raus und stürzte leicht seinen Kopf auf meinem Bauch dabei atmete er laut auf sowie auch ich.

,,Du bist nur meins." flüsterte er und legte seine Arme um mein Körper.

Ich musste lächeln und spielte mit seinen lockigen Haaren. Wir waren sowie diese süße Paarchen unser Unterschied war das die wirklich ein Paar sind. Bei uns waren es nur für kleine Momente.

,,Ich hasse dich nicht, du hast recht." sprach ich meine Gedanken aus. Er sah direkt zu mir nach oben. Ich sah ihn an.

,,Ich lie...-" als ich ihm genau sagen wollte das ich ihn aber auch nicht liebe unterbrach er mich.

,,Aycan, ich kann deine Gefühle nicht wiederspiegeln." Ich sah nach oben.

Das tat weh. Sehr sogar. Ich weiß,  ich wollte ihm das gleiche sagen aber es so von ihm zu hören zerbrach mein Herz. Er erhob sich und zog sich an. Ich sah immer wenn er nicht sah. Als er mich fertig angezogen ansah legte er seine Jacke auf mein Intime-Bereich und verschwand.

Ich lag auf diesem Tisch einfach so nackt und tat garnichts.

Ich kann deine Gefühle nicht weiderspiegeln. Sowas zu hören war hart. Mir kullerte eine Träne runter und ich stand auf. Ich zog mich an und setzte mich auf dem Stuhl hin.

Wieso traf es mich so sehr? Ich wollte ihm doch das gleiche sagen. Mein Handy klingelte dachte ich doch als ich fest stellte das es nicht mein Ton war,  sah ich in seiner Jacke nach, die ich an hatte. Es war sein Handy.

ŞEYTAN rief ihn an. Der Teufel. Wer ist für ihn der Teufel? Ich ging aus Neugier ran doch blieb leise.

,,Können wir bitte reden?" sprach eine weibliche Stimme. Ich wurde ganz Ohr. Wer ist die?

,,Bitte sag was. Ich hab dich vermisst. Lass uns bitte treffen." Ihre Stimme klang so als würde sie gleich zusammen brechen doch mir war es egal. Wer ist die kleine Schlampe!?

,,Ferhat, askim bitte sag was." bettelte sie schon fast was mich wütend machte.

Askim!? war dass der Grund warum er mich nicht wollte? War sie der Grund? Ich legte auf und schmiss sein Handy zur Boden. Ich tritt den Stuhl vor mir,  sodass er auf den Boden fiel.

Wer ist sie!? Will er sie? Und ich? Was bin ich? Bin ich ein Zeitvertreib?

Ich war gleichzeitig wütend und traurig. Ich stand auf und lief raus aus diesem Haus. Erst jetzt wurde mir klar dass ich in mein altes Haus mit meinem Feind S*x hatte. Mein Feind. Er ist nicht mein Feind, er ist der, der mich als Feind sieht.

Ich stieg in Riccardos Auto ein und fuhr direkt zu ihm. Ich würde meine Aggressionen an ihn auslassen. Er war es, der an alles schuld hatte.

Ich stieg aus dem Wagen aus und klingelte bis er aufmachte doch das tat er nicht. Ich würde ihn gerade sowas von abschießen. Diesmal klingelte mein Handy und es war Fiki.

,,Wo ist Riccardo?" fragte ich direkt.

,,Keine Ahnung man aber du musst hier hin kommen." sagte er.

,,Wohin, warum was ist passiert?" fragte ich ihn.

,,Dieses Mädchen rastet aus, ich sollte dir nicht sagen wo sie ist aber er geht nicht ran deshalb komm und beruhig diese gestörte." sagte er was mich geschockt da ließ.

,,Sag,  ich komm." war das einzige was ich raus bringen konnte. Als er mir die Adresse nannte legte ich auf und fuhr dahin so schnell es geht...

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Wer ist Seytan?

Wo ist Riccardo?

Was ist bei Betül los?

Und hatet nicht ich weiß dass ich solche Szenen nicht gut schreiben kann.

-A