Ferhat's Sicht
Ich wartete nur auf dem Anruf von Capo dann konnte alles beginnen. Und schon rief er mich an.
,,Ist sie gekommen, hat sie es genommen, kommt sie jetzt?" fragte ich ihn ungeduldig.
,,Bruder sie ist gekommen hat Tamam gesagt dann ist sie ins Auto gegangen und hat gezogen. Jetzt sie ist auf'm Weg zu dir." sagte er und auf meine Lippen bildete sich ein Grinsen.
,,Gut. Hat Ricco was falsches gemacht?" fragte ich Capo.
,,Nein er war ein braver Hund." sagte Capo und wir legten auf.
Heute würde sich alles klären. Ich würde heute alles erfahren auch ob meine Schwester wirklich gestorben ist. Ich musste ihr nah sein damit ich wissen konnte wer mir im Weg steht und wer nicht. Liebe? Pff ich würde sie ohne mit der Wimper zu zucken umbringen. Na ja was ich auch werde wenn meine Schwester wirklich Tod ist. Ich hatte immer dieses Gefühl, dass sie nicht Tod wäre. Keiner hatte sie gesehen als sie starb. Keiner konnte zu ihr aus irgendeinem Grund. Ich habe alles über Aycan Cansiz herausgefunden. Ihre Vergangenheit, ihre Familie sogar den Grund für's Sterben ihres Vaters. Ich kann euch nur Versichern dass es nicht der Grund ist welcher jeder denkt. Autounfall. Jaja bestimmt. Der Richtige Grund würde sie zerstören doch das erfährt sie wenn sie am Sterben ist dann wenn sie ihre letzten Atemzüge gibt. Ich weiß, ich weiß ich bin sehr böse aber keiner wirklich keiner kann meine Familie wehtun.
Ich saß auf einem Stuhl, vor mir ein großer Tisch und auf dem Tisch meine Waffe. Ich war in einem Haus, in einem besonderem Haus. Es war ihr altes Haus. Warte mal es war kein altes Haus sondern das Haus ihrer Mutter. Die Mutter war in Sicherheit ihr würde ich nichts tuen.
Plötzlich hörte ich den Wagen. Ich sah langsam aus dem Fenster. Man merkte sehr, dass sie gezogen hatte, was mich enttäuschte. Sie sah sich um und blieb stehen. Gefühle und Erinnerungen kommen bestimmt hoch. Sie schloss ihre Augen und holte ihre Waffe raus. Ich legte die Maske und setzte mich wieder hin. Ich hörte wie sich die Tür öffnete und sie langsam rein lief. Sie schlug meine Tür auf und kam rein. Nachdem sie mich sah richtete sie ihre Waffe auf mich doch sie zitterte.
,,Gib mir das Geld sonst wird es Eckelhaft!" schrie sie doch sie sah nicht so aus als wäre sie bei sich selbst. Ich lachte nur Psychohaft und sie bekam ein Lächeln und lachte plötzlich mit. Wegen ihr musste ich noch mehr Lachen und sie wegen mir. Als ich mich kurz beruhigte sah ich sie an.
,,Komm setz dich hin." sagte ich und sie setzte ich auch hin. Die Waffe ließ sie nicht aus der Hand und richtete sie immer noch grinsend auf mich. Ich wollte wirklich diese Seite von ihr kennen lernen. Auf irgend eine Art interessierte mich das.
,,Ich hab das Geld leider nicht." sagte ich und lehnte mich zurück. Sie stand auf und zielte die Waffe auf mich.
,,Dann hab ich hier nichts mehr zutun." sagte sie und ladete die Waffe. Mich schockierte ihre Art. Es gefiel mir, sie so beschlossen und kalt zu sehen. Ich wollte mehr von ihrer Art sehen, von diese Art.
,,Warte, warte du kannst mir helfen oder?"
,,Wie denn?" Fragte sie und setzte sich wieder hin. Okey wir wissen die Drogen tun ihr nicht gut. Man kann sie sehr schnell verarschen.
,,Ich hab ein Kind zuhause. Ich kann kein Geld besorgen. Ich muss auf mein Kind aufpassen." sagte ich und sie wurde traurig. Sie glaubte mir das.
,,Ja... aber dein Pech was suchst du dann hier?" sagte sie, stand wieder auf und richtete die Waffe.
,,Wollen wir spaß haben vielleicht vergleicht dies meine Schulden." fragte ich und sie grinste. Nicht ihr ernst oder? Würde sie es mit einem Fremden treiben?
,,Hoff nicht du Zigoouuu!" schrie sie und zog das Wort Zigo in die Länge. Ich sah ihr nur zu.
,,Aber eine Frage bevor du stribst. Was suchst du hier also warum dieses Haus." fragte sie und bekam auf einmal Tränen.
,,Ah nichts ich wollte nur das du leidest." sagte ich und sie sah mich fragend an. Ich zog meine Maske ab und sie machte große Augen.
,,Ferhat?" fragte sie, sah nach unten und flüsterte ,,Der dritte Strich war zuviel, ich Halluniziere schon."
,,Keine Sorge ich bin es wirklich Aycan." sagte ich und sie sah mich fragend an.
,,Aber das ist sooo unfair dieses Zeug sollte mir helfen dich zu vergessen und du stehst jetzt hier!"schmollte sie und fing plötzlich an zu singen.
,,Und ich flieegeee und sieegeee bis zum Tooot, tot, tot, tot, keine Spieelchen, verlieb mich nicht einfach sooo, so so so...-" sang sie plötzlich mein Lied was mich schockte und mich zum Lachen brachte.
Ich stand auf und ging zu ihr. Sie war schneller und nahm meine und ihre Waffe in die Hand. Sie zielte mit beiden auf mich.
,,Was ist gut was ist schlecht? jedes mal die selbe Frage. leb mein Leben, keine Gnade es geht auf und ab Parade..." Sang sie weiter und bewegte ihre Kurven, was mich verrückt machte doch ich nutzte diese Gelegenheit und nahm die Waffen weg, beide.
,,Heeh er hat meine Waffe, tztztz böser Ferhat." lachte sie einfach weiter. Es war doch keine Gute Idee ihr Drogen zu geben. Ich dachte so würde sie reden doch sie sang und redete über sehr dumme Sachen.
Ich legte beide Waffen auf den Tisch und sie stürzte sich auf mich, ich fing sie natürlich auf und wartete auf ihr nächster Schritt.
,,All diese Fotzen nenn mich Babe.. warte welche Fotzen nennen dich Babe? sah sie mich sauer an doch es sah bei ihr eher süß aus.
,,Du bist auch eine hübsche Fotze." lachte ich und sie sah mich schmollend an.
,,Nenn mich nicht so!" verdrehte sie ihre Augen doch kuschelte sich an mich. Ich musste Lächeln doch ließ mich nicht von ihr verführen.
,,Aycan Baby, wo ist meine Schwester?" fragte ich sie.
,,Ich weiß nicht Riccardo muss es wissen." sagte sie und in mir verbreitete sich Hoffnung. Ich löste sie von mir und sah sie ernst an.
,,Sie ist nicht gestorben oder?" fragte ich.
,,verlieb mich nicht einfach sooo, so, so, so"
,,Aycan sie ist nicht Tod oder?!" schrie ich.
,,Nein, sie lebt.....
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Mit dieses Kapitel endet die LEsenacht
SIE LEBT, oh shit
Was passiert jetzt? Ideen?
Wie gefällt es euch bis jetzt antwortet mal.
-A
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Ich hasse und liebe dich {FF Fero47}
FanfictionIch hasse und liebe dich. Ein Mädchen, das Tag über eine Psychologin spielt aber Nachts dann zu einer Kriminellen wird. Jeder fürchtete sie. Das Problem dabei? Ihre Zwillingsbrüder. Sie hassten sich nicht nur, sondern waren einfach zu Stolz um sich...