Samu und ich saßen auf der Couch und schauten TV. Küssen und umarmen das machten wir ja eh schon seit dem Tag wo ich ihn im Krankenhaus besuchte. Aber heute war irgendwie eine komische Spannung in der Luft. Immer wieder schaute ich zu ihm und biss mir auf Lippen. Ich rutschte näher zu ihm und lehnte meinen Kopf an seine Schulter, meine Hände lies ich unter sein T-Shirt gleiten und berührte ihn sacht am Rücken, wo ich dann mit meinen Fingern langstrich. Er bekam sofort eine Gänsehaut davon. „Mhhhm.“ Brummte er tief. Was mich noch mehr anmachte. Ich küsste ihn dann am Hals, knabberte an seinem Ohrläppchen. Das mochte er immer. Meine Hände ließ ich dann vor an seine Brust gleiten und spielte mit seinen Brustwarzen, die durch die Berührung hart wurden. Er drehte sich dann um und schob auch seine Hände unter mein Top, streichelte zärtlich meine Brüste und meinen Bauch. Verteilte leichte Küsse an meinem Hals und meinen Schultern. Ich löste mich von ihm und grinste ihn an. „Was?“ fragte er auch grinsend. „Schlaf mit mir.“ Sagte ich. Samu zuckte kurz zusammen und stockte etwas. „Alles okay Schatz.“ Er sah mich dann an und nahm meine Hände in seine. „Genauso hat Anja es von mir gefordert, aber das kannst du ja nicht wissen kleiner Engel.“ Küsste er mich dann. „Wir müssen…wir brauchen nicht…ich…es tut mir leid.“ Stammelte ich. Samu zog mich an sich, „Doch, mit dir möchte ich das ja immer, lass uns den Mist vergessen mit ihr, ich möchte gerne mit Dir schlafen.“ Küsste er mich erneut.
Er stand auf und hob mich auf seine Arme, trug mich so in unser Schlafzimmer. Legte mich dann sanft auf dem Bett ab und zog mich langsam aus. Meine Mitte war schon so feucht. Er bemerkte es und lächelte mich an, „Da ist aber jemand bereit für mich.“ „Sorry.“ Kicherte ich dann. „Es ist schön zu sehen, wie sehr du auf mich reagierst.“ Sagte er und zog sich auch komplett aus. Ich schluckte noch einmal kurz, weil die Narben noch immer mit Pflastern bedeckt waren. Aber den Gedanken schob ich von mir, jetzt wollte ich das hier und jetzt mit meinem Samu genießen. Er legte sich zwischen meine Beine und drückte sie leicht auseinander. Sein Freund war schon richtig hart. „Bereit.“ Flüsterte er sanft ins Ohr. „Oh ja und wie, mach schon Samu, nimm mich.“ Hauchte ich zurück. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und schob seinen Freund der Länge nach kraftvoll und tief in mich. „Fuuuuck!“ stöhnte er auf. Ich fasste ihn hart an seinen Oberarmen, drückte ihm mein Becken entgegen. Er bewegte sich langsam aber drückte seinen Freund fest und intensiv in mich. „Saaamuuu, was machst du!“ stöhnte ich voller Lust, so was hatte ich noch nie gefühlt. „Dich lieben.“ Flüsterte er leise in mein Ohr. Er erhöhte dann etwas das Tempo, intensivierte seine Stöße in mich.
Ich fasste ihn noch fester an seinen Oberarmen, merkte das ich kurz davor war. „Ahhh Saaamuuuu ich…ich kann nicht mehr lange, oh bitte erlös mich.“ Er grinste leicht an meinem Hals. Zog aber das Tempo an und versenkte sich gleichmäßig und tief in mir, mit einer Intensität wie ich es noch nie im Leben gespürt habe. Ich spürte das auch er auch kurz davor war, seine Atmung war doppelt so heftig wie am Anfang, sein Körper fing an zu zittern. Ich schlang meine Arme und Beine über seinen Rücken. Jetzt kam er so tief in mich wie er noch nie vorher war. „Fuuuck, oh Gott, Linda….jaaa…aaahhh…Lindaaaa!“ pumpte Samu laut stöhnen seinen Saft in mich. Er drückte sich noch zweimal ganz fest in mich, was mich schließlich auch zum kommen brachte. „Saaaammmuuuuu jaaaaaa!“ ich klammerte mich richtig fest an ihn. Meine Beine pressten sich fest an seine Seiten, während diesem gigantischen Orgasmus. Wenig später rutschen meine Arme und Beine erschöpft von seinem Rücken. Er hielt mich ganz fest an sich gepresst. „Alles gut kleiner Engel.“ Fragte er liebevoll. „Alles bestens Schatz, das war der Wahnsinn, so intensiv war es ja noch nie.“ Samu sah mir tief in die Augen, „Nein so war es noch nie, es war wunderschön, einfach traumhaft.“ Küsste er mich dann. Unsere Zungen spielten miteinander und ich streichelte ihn sanft. Er lag immer noch auf und in mir. Durch die ganze Küsserei und Streichelei wurde er wieder hart in mir. „Huch.“ Lachte er nur.
„Mein Nimmersatt.“ Neckte ich ihn, aber war nicht minder feucht geworden wieder und sehr erregt. „Richtungswechsel.“ Raunte ich ihm ins Ohr. Er zog sich aus mir zurück und legte sich auf den Rücken. „Ää Äa.“ Sagte ich und kniete mich auf alle viere. „Oh okay.“ Lachte Samu und kniete sich hinter mich. „Heiliger Bimbam Süße.“ Keuchte er nur. Nur der Anblick ließ ihn wohl schon fast kommen. Er zog mich dann sanft näher an sich. Spielte mit einem Finger an meiner geschwollenen Perle und drang dann erneut kraftvoll in meine Mitte ein. „Wow, fuuuck, so bist du noch viel enger Kleine.“ Keuchte er tief. Ich krallte meine Hände ich das Kissen. Auch ich spürte Samu doppelt so intensiv wie eben. Er legte seine Hände an meine Hüften und richtete seinen Oberkörper auf. Ich sah kurz hinter mich. Er hatte den Kopf in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen und stöhne lustvoll. Allein dieser Anblick machte das ich wieder kurz davor war. Er löste seine Hände ab und zu um kurz darauf wieder fest zu zufassen. Ich spürte dann wie er in mir pulsierte. Er beugte sich mit seinem Oberkörper über mich und umschlang meine Arme mit seinen, verschränkte unsere Finger. „Fuuck…Saaamuuu…aaahhh…fuuuuuuuuuuck….jaaaa!“ stöhnte ich laut. „Fuuuuuuck, ohhhh Baaaabbbyyy yeeeees!“ brach er komplett erschöpft über mir zusammen. Sein Freund glitt schlaff aus mir. Samu legte sich neben mich und zog mich in seine Arme, „Gott Süße, Wahnsinn, du machst mich noch fertig.“ Schnaufte er lachend. „Du mich auch Schatz.“ Japste ich nicht minder nach Luft schnappend. „Ich liebe Dich so sehr.“ Küsste er mich zärtlich. „Ich dich auch.“ Kuschelte ich mich an seine Brust.
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Prisoner in Paradise
FanfictionEtel schleppt eines Tages eine junge Frau an und stellt sie als Putzfrau vor, damit sie wieder mehr Zeit für Samu hat! Linda soll sogar bei den beiden wohnen im Gästezimmer! Denkt Samu am Anfang noch, dass es nicht schlimmer kommen kann! Wird er ein...