27. Linda

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Ich kann es gar nicht erwarten bis Samu hier ist. Ich höre dann den Schlüssel und wie er die Treppen hochkommt. Ich kann nicht anders, ich muss ihn berühren. Ich umarme ihn und sage ihm das ich ihn liebe. Nachdem er mir dasselbe gesagt hat küsst er mich. Die Gefühle die in mir aufkommen sind so schön, so unbekannt. Samu ist ein so toller Küsser. Wir knutschen auf dem Weg zum Schlafzimmer immer weiter. Nein, hier ist nichts zu früh, ich will ihn jetzt, und er will mich. „Ich habe einen Vorteil.“ Grinse ich ihn fies an. Als er mich fragte welchen, sagte ich ihm es. „Boa du freches Stück.“ Lacht er und wirft sich zärtlich auf mich. „Das ändern wir jetzt mal.“ Beginnt er lächelnd mich auszuziehen. Jeden Stelle die er bei mir freilegt streichelt und küsst er. „Endlich.“ Murmelt er. „Was meinst du?“ „Endlich kann ich das machen, was ich schon länger möchte, dir meine Liebe schenken und dich lieben.“ Küsst er meinen Hals. Ich zerre ihm sein T-Shirt aus und lasse es achtlos neben das Bett fallen, streichle seine muskulösen Arme auf und ab. Er seufzt auf. Ich küsse ihn dann auch am Hals und den Schultern. „Gott, du bist so zärtlich.“ Flüstert er in mein Ohr. Ich lasse meine Hände nach unten gleiten und öffne den ersten Knopf seiner Jeans, da er eine mit Knopfleiste an hat kann ich die anderen einfach so aufziehen. Er geht ein Stück höher mit dem Becken, damit ich sie ihm runter streifen kann. Ich ziehe ihm die Boxershorts gleich mit runter, was er mit einem leisen Lachen bemerkt.

„Geht es meiner Kleinen nicht schnell genug.“ „Wie hast du mich genannt?“ schlage ich ihm sanft auf die Brust. „Meine Kleine.“ Kichert er. Ich ziehe ihn dann komplett auf mich herunter. Sein harter Freund drückt gegen meine pochende Mitte. „So sorry, dass ich so erregt bin.“ Sagt er. Ich küsse ihn, „Es ist alles gut Samu.“ Er sieht mich gespielt schmollig an die Unterlippe nach vorne geschoben. Ich grinse, „Es ist alles gut Schatz.“ „Besser, viiiiiel besser.“ Küsst er mich nun. Oh Gott was ist er süß, und ich hätte ihn bald verloren, weil ich nach Deutschland gegangen wäre. „Verhütest du mit der Pille oder muss ich ein Kondom nehmen?“ nuschelt er an meinen Lippen. „Ich nehme die Pille.“ Küsse ich ihn zurück. „Nice, bist du bereit Kleine?“ fragt er leise. „Ja, das bin ich großer.“ Er grinst leicht an meinen Lippen. Zärtlich dringt er langsam in mich ein. „Oh Gott, du bist so eng, ich hoffe ich tue dir nicht weh.“ Worüber er sich Gedanken macht, er ist einfach der absolute Traummann. „Nein, du tust mir nicht weh.“ Küsse ich ihn. Sanft und vorsichtig nimmt er mich in Besitz, füllt mich komplett aus. „Fuck.“ Stöhnt er leise. „Alles gut?“ frage ich. „Alles sehr gut, du fühlst dich so wundervoll an.“ Beginnt er langsam sich zu bewegen…

Prisoner in ParadiseWo Geschichten leben. Entdecke jetzt