Ich fühle mich so dreckig, so elend. Diese Frau küsste mich einfach weiter. „Gefällt dir das Süßer?“ fragt sie mich dreckig grinsend. „Nein ich finde es ekelhaft Pfui Teufel, lass es bitte.“ Sage ich. „Samu oh Samu, du findest es also ekelhaft, ja?“ „Ja und wie.“ Sage ich angewidert. Ein erneuter stechender Schmerz jagt durch mich, diesmal an meinem linken Arm. Wieder fühle ich das warme Blut herunterlaufen. „Auuu!“ schreie ich laut. „Du hast es in der Hand Samu, entweder machst du was ich will, oder du lässt es und hast dafür immer mehr, immer schlimmere Schmerzen.“ Lacht sie laut auf. „Was soll das alles, warum machst du das? Was habe ich Dir getan?“ jammre ich hier fast. „Hmmm, wer sagt denn das du mir was getan hast Süßer, vielleicht war es auch eine andere Person die mir etwas antat, aber du bist halt nun mein Opfer, du musst das ausbaden, was jemand anderes mir antat.“ „Aber ich kann doch nichts dafür das…“ „Oh Baby, du kannst eine ganze Menge dafür, aber du hast mir nichts getan.“ Sagt sie und streicht mit ihrer Hand über meine Boxershorts. Ich presse den Kiefer aufeinander, fühle mich nur noch dreckig. Stelle ihr aber dann doch noch weitere Fragen, vielleicht kann ich sie so abhalten von ihrem Vorhaben, oder zumindest Zeit schinden, ich weiß das Linda nach mir sucht und das sie mit Sicherheit bei Mikko ist und auch er wird nach mir suchen, meine Freude werden mich schon finden, sie haben mich noch nie im Stich gelassen.
„Wie heißt du überhaupt?“ frage ich sie. „Meinen Namen wirst du noch früh genug erfahren Süßer, aber jetzt haben wir erst mal ein wenig Spaß.“ Sagt sie und versucht meine Hose runter zu ziehen. Ich drücke mich mit dem ganzen Gewicht auf das Bett, so das sie keine Chance hat die Boxershorts auch nur ein Stück zu bewegen. „Bockiger Mistkerl!“ schreit sie und zieht die Klinge des Messers welches sie in der Hand hat einmal quer über meinen Oberschenkel. Tränen schießen in meine Augen, der Schnitt ist zwar nicht tief, aber tut sehr weh. „Du kannst diesem Leiden entgehen Samu, ich lasse dich gehen, aber dafür möchte ich was.“ „Was soll ich machen, damit du mich in Ruhe lässt?“ Sie fängt an richtig dreckig zu lachen. Zieht mir dann die Boxershorts mit einem Ruck runter. „Bitte nicht, nicht da.“ Flehe ich sie an. Aber sie lässt sich nicht beirren. Sagt noch „Wow der ist ja sogar im schlaffen Zustand schon mächtig.“ Dann legt sie ihre Hand drum und bewegt sie. Ich versuche mit allen Mitteln zu verhindern das ich überhaupt einen Steifen bekomme. Aber diese Tussi hat irgendwelche Tricks drauf, dass ich es doch nicht verhindern kann. Scheisse, Fuck, geht mir durch den Kopf. „Wow, der ist aber echt gewaltig.“ Leckt sie sich über die Lippen. Mir dreht sich der Magen um. Sie beginnt dann auch noch ihn mit ihrem Mund zu bearbeiten. „Gefällt es dir Süßer?“ Ich will laut Nein schreien, aber mein Blick fällt auf das Messer was neben ihr liegt. „Ja das tut es.“ Sage ich gezwungener Massen, was ich denke ist eine andere Sache.
Sie macht immer weiter. Ich empfinde nur Abscheu und Ekel vor mir selber, schlucke einfach alles runter. Natürlich kann ich nicht verhindern das ich anfange zu schwitzen, dass mein Körper reagiert auf diese Sache, was sie dort tut, dieses verräterische Zucken in meinem Körper, ich will das alles doch gar nicht, warum gehorcht mein verdammter Körper mir nicht. Tränen laufen mir über das Gesicht, so sehr ekel ich mich. Linda oh mein kleiner Engel, es tut mir leid, was hier passiert. Diese Frau hat mich fast soweit das ich komme. Vielleicht ist es das was sie von mir will, und lässt mich dann gehen. Als ich wirklich nicht mehr lange brauche hört sie auf und sieht mich an. Bestimmt will sie es nun mit der Hand zu Ende bringen. Aber ich sollte mich täuschen, sie zog sich dann selber aus. Angewidert schließe ich die Augen. „Samu, du willst doch nach Hause gehen, zu deinen liebsten oder nicht?“ „Ja klar, natürlich will ich das.“ Sage ich schnell. Und kurz darauf noch „Bring es halt zu ende mit deiner Hand.“ Sie lacht ganz dreckig auf. „Was ist los, ich dachte du willst das von mir.“ Schmettere ich ihr entgegen. „Mit der Hand zu Ende bringen? So einfach mache ich es dir nicht Süßer, und denk daran, wenn du dich wehrst, tut es weh, sehr weh sogar.“ Greift sie extrem fest um meinen Freund, das es schmerzt. „Verdammt, was willst du denn noch?“ schreie ich fast verzweifelt! „Schlaf mit mir!“.
DU LIEST GERADE
Prisoner in Paradise
FanfictionEtel schleppt eines Tages eine junge Frau an und stellt sie als Putzfrau vor, damit sie wieder mehr Zeit für Samu hat! Linda soll sogar bei den beiden wohnen im Gästezimmer! Denkt Samu am Anfang noch, dass es nicht schlimmer kommen kann! Wird er ein...