^Dein Beschützer^

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Musikvorschlag: For the first time - Mac DeMarco
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„Wir sehen uns heute Abend wieder, hast du verstanden?", fragte Hisoka das Mädchen, das in eine Decke eingehüllt, auf einem Stein kauerte.

„Wo gehst du hin?" Sie blickte ihn durch ihre langen, grünen Wimpern an.

„Ich muss etwas erledigen."

Pain schob die Decke beiseite und krabbelte auf ihn zu.

"Dann bin ich also alleine?" Sie streckte ihre Hand nach dem Magier aus und hielt sich an dem Saum seines Crop-tops fest.

"Machi und Shaknark werden auf dich aufpassen, solange ich weg bin."

Kaum hatte er das gesagt, erschienen die genannten Mitglieder der Phantom Truppe auch schon.

„Du bist bei den beiden in guten Händen. Also mach keinen Unsinn und hör auf sie", befahl er kühl.

„Ja, verstanden. Ich werde hier auf dich warten."

Hisoka verließ das abgelegene Gelände des Verstecks und begann einen Auftrag von Chrollo zu erfüllen.

Indessen versuchten Machi und Shalnark mit Pain über ihre „Beziehung" mit Hisoka zu reden.

„Du bist dir also sicher, dass du bei ihm bleiben und sein Spielzeug sein willst?" Die junge Frau mit den pinken Haaren blickte Pain besorgt an.

„Ich will sein Spielzeug sein, wirklich." Das kleine Mädchen blickte hin und her.

„Hisoka wird dich aber eines Tages töten, ist dir das klar?", fragt der hübsche, blonde Mann sie.

„Ja, aber das das ist okay."

Nachdenklich sah Shalnark das Mädchen an, bevor er einen Entschluss fasste.

Er konnte dieses junge Mädchen nicht einfach einem psychopathischen Clown überlassen.

Er musste sie retten.

Und das ging nur auf eine Art und Weise.

Pain musste hier weg.

„Wieso machen wir nicht einen Spaziergang?" Machi streckte dem Mädchen ihre Hand hin.

Sie warf ihrem Kollegen einen vielsagenden Blick zu und er verstand sofort.

Zusammen streiften Machi, Shalnark und Pain durch das vermeintliche Winterwunderland, dass sich auf YorkNew gelegt hatte.

Sie durchquerten die vollen Einkaufsstraße und verwinkelten Gassen auf der Suche nach "einem besonderen Geschenk" für Chrollo.

Das war jedenfalls das, was sie dem jungen Mädchen erzählt hatten.

"Was hälst du davon?", fragte Shalnark angetan und hielt den beiden Frauen einen violetten Schal unter die Nase, der mit Silber bestickt war.

"Schick. Wir sollten ihm aber lieber einen Mantel kaufen." Machi legte den Schal zurück und führte das grün haarige Mädchen und den blonden Mann in ein teures Geschäft, das sich auf Mäntel und Jacken spezialisiert hatte.

"Der ist schön." Pain blieb vor einem schwarzen Mantel mit weißem Pelz stehen.

"Die kleine hat Geschmack", gab Shalnark zu.

Sie bezahlten den Mantel und waren somit am Ende ihres "Ausflugs" angekommen.

"Pain", sprach Machi langsam.

"Mhm."

"Wir müssen dir etwas gestehen", begann Shalnark zu sprechen.

Das zierliche Mädchen sah zwischen den beiden hin und her.

P•A•I•N | h.mWo Geschichten leben. Entdecke jetzt